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Aristide Maillol, Galathea im Wasser

am Ufer schwimmende nackte Frauen, die Schilfbegrenzung und Umrandung der Darstellung verleihen dem Blatt einen intimen Moment, Holzschnitt in Rot auf gräulichem Karton, unter der Darstellung Monogrammstempel „M“, auf Rahmenrückseite bezeichnet „Maullol, Aristide: Galathea im Wasser Holzschnitt in Rot und mit schwarzem Monogrammstempel, um 1914, zu den Eclogea des Vergil, Abdruck außerhalb der 1925 erschienenen Buchauflage“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 9,8 x 10,3 cm. Künstlerinfo: eigentl. Aristide Joseph Bonaventure Jean Maillol, bedeutender frz. Bildhauer, Maler und Graphiker (1861 Banyuls-sur-Mer bis 1944 Banyuls-sur-Mer), Besuch des Collège Saint Lois ijn Perpignan, 1881 ging er nach Paris und Besuch eines Zeichenkurses an der École des Beaux-Arts bei Jean-Léon Gérome und anschließend einige Monate Besuch der Kunstgewerbeschule, nachfolgend ab 1885 Studium an der École des Beaux-Arts bei dem Salonmaler Alexandre Cabanel, anschl. lebte er unter größter Armut ca. 20 Jahre in Paris, 1896 Heirat mit Clotilde Narcis, sie wurde in den Folgejahren sein Idealmodell, 1899 Umzug nach Villeneuve-Saint-Georges, 1903 wiederum Umzug nach Marly-le-Roi bei Paris, 1904 Bekanntschaft mit dem Kunstsammler und Mäzen Harry Graf Kessler und Reise mit ihm 1904 nach London, 1908 nach Griechenland und 1930 nach Deutschland, 1913 erste Personalausstellung außerhalb von Frankreich im Kunstkring Rotterdam und Ausstellungsbeteiligung an der Armory Show in New York, 1928 Ausstellung in der Galerie Flechtheim und 1933 in der Kunsthalle Basel, 1944 einige Tage nach einem Autounfall in seinem Wohnhaus verstorben, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4717
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Hundertwasser, ”Das Haus ist das Spiegelbild des Menschen”

Darstellung des gespiegelten, 1983–85 errichteten Hundertwasser-Krawina-Hauses von Friedensreich Hundertwasser an der Ecke Löwengasse und Kegelgasse in Wien, Stoffdruck, im Druck Schriftzug ”Löweng. Kegelg. Wien 1977 1985” und Stadtwappen von Wien, links im Druck betitelt, bezeichnet ”Hundertwasser” sowie Copyrightvermerk und datiert ”1985”, hinter defekter Glasscheibe gerahmt, Falzmaß ca. 111 x 111 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Stowasser, nannte sich auch Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser, österreichischer Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker, Architekt, Entwerfer, Philosoph und Umweltaktivist (1928 Wien bis 2000 an Bord der ”Queen Elizabeth 2” bei Neuseeland), studierte 1948–49 kurzzeitig an der Wiener Akademie, weitestgehend Autodidakt, 1949 Italienreise, 1950 in Paris, 1951 Aufenthalte in Marokko, Tunesien, Sizilien und auf der Bürgeralm bei Aflenz in der Steiermark, ab 1957 eigenes Bauernhaus in der Normandie, 1960–61 Japanaufenthalt, ab 1964 Zweitwohnsitz im niederösterreichischem Waldviertel sowie Erwerb und Umbau eines ehemaligen Salzfrachters zum Wohnschiff ”Regentag”, ab 1972 gebrauchsgraphische Arbeiten wie Entwurf von Plakaten für die XX. Olympischen Sommerspiele und Postwertzeichen, 1981 Berufung zum Professor an die Akademie der Bildenden Künste Wien, 1982 Fassadengestaltung der Rosenthalfabrik in Selb, in der Folge zahlreiche bedeutende Architekturprojekte in Deutschland, Österreich, USA, Japan, Neuseeland und der Schweiz, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Mailand, Paris, Wien, die Biennale Venedig und die documenta III in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, wie 1980 den Großen Österreichischer Staatspreis für Bildende Kunst und 1988 das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4715
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Johann Elias Ridinger, Konvolut Wilddarstellungen

drei Blätter, Darstellungen von verschiedenen einheimischen Wildtieren, je unter der Darstellung bezeichnet, spätere Abzüge, unterschiedliche Erhaltungen, einzeln gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 34 cm und zweimal 41,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Verleger (1698 Ulm bis 1767 Augsburg), Schüler seines Vaters Johann Ridinger, ab ca. 1711 Schüler des Malers Christoph Resch in Ulm, ab 1713–14 bei Johann Falch in Augsburg, durch Vermittlung von Gabriel Spitzel drei Jahre im Dienst Graf Metternichs in Regensburg, ab ca. 1718 Schüler der Augsburger Stadtakademie bei Georg Philipp Rugendas dem Älteren, hier 1757 zum “Assesor des evangelischen Ehegerichts” und 1759 zum Direktor der Stadtakademie ernannt, wurde durch Tier- und Jagddarstellungen berühmt, die einen Hauptteil seines Schaffens ausmachten, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4665
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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nach Prof. Dr. Ferdinand Hodler, ”Der Holzfäller”

energisch die Axt schwingender Waldarbeiter – eines der bekanntesten Motive des Schweizer Sympolisten, das Motiv des Holzfällers verwendete der Künstler erstmals 1908 für die Gestaltung des 50-Franken-Geldscheins, Farblithografie auf leichtem Karton, unter der Darstellung typographisch bezeichnet „Rascher´s Künstler-Steindrucke No. 27“ und Rascher & Cie. Verlag Zürich, Text leicht angeschnitten, in der Darstellung datiert und signiert „1910 F. Hodler“, mittig leichte Knickspur, geringe Altersspuren, in Bilderträger montiert, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 34,7 x 28 cm. Künstlerinfo: bedeut. Schweizer Maler des Symbolismus und Jugendstil (1853 Bern bis 1918 Genf), ab 1868 Lehre als Vedutenmaler in Thum, ab 1871 Schüler von Ferdinand Sommer später bei Barthélemy Menn, 1878–79 Spanienreise, 1885 erste Einzelausstellung in Genf, beschickte in den folgenden Jahren hunderte Ausstellungen, erlangt 1889 Berühmtheit durch sein Gemälde „Die Nacht“, erhielt zahlreiche Ehrungen in Paris, München und Venedig, 1892 Anschluss an die Rosenkreuzer, 1900 Goldmedaille auf der Weltausstellung Paris und Mitglied der Wiener Secession, 1904 Mitglied der Münchner Secession, 1915 zum Ehrendoktor der Universität Basel und 1916 zum Professor an der École des Beaux-Arts in Genf ernannt, tätig in Gurzelen, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internt.

Katalog-Nr.: 4712
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Sammlung mit Darstellungen von Portraitbüsten

20 Blatt, jeweils mit Darstellung einer antiken Büste oder Statue, im unteren Bereich bezeichnet und in der Platte unterschiedlich signiert, zum Bsp. G. Cattini, A. Faltoni, G. Patrini und Carlo Gregori, Mitte 18. Jh., meist gute Erhaltungen, Blattmaß max. 51,5 x 53 cm.

Katalog-Nr.: 4673
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Ludwig Hohlwein, Die Kutschfahrt

elegant gekleidete Damen und Herren auf einer Pferdekutsche, Blatt aus der Mappe „Turf“, Farblithographie, 1909, im Druck rechts unten signiert „Ludwig Hohlwein“, gleichmäßig gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37,8 x 28,8 cm. Künstlerinfo: dt. Architekt, Maler, Graphiker und Kunstgewerbler (1874 Wiesbaden bis 1949 Berchtesgaden), zunächst Architekturstudium bei Friedrich Ritter von Thiersch an der Technischen Hochschule München, danach Assistent bei Paul Wallot in Dresden, 1899 Niederlassung in München und als Entwerfer für die Königliche Hof-Möbelfabrik Anton Pössenbacher tätig, ab 1903 selbständiger Innenarchitekt, ab 1906 vorzugsweise als Graphiker tätig, wurde laut Vollmer neben Thomas Theodor Heine der bedeutendste Plakatkünstler seiner Zeit, 1914 Ernennung zum Professor, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, Vorstand der Künstlergruppe Isar, Ehrenmitglied des Vereins der Plakatfreunde Berlin, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer, Wikipedia, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4713
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Reiner Zimnik, Grafikfolge ”Sebastian Stangl”

vier humoristische Radierungen der von Reiner Zimnik erfunden und auch schriftstellerisch verarbeiteten Figur des Sebastian Stangl, Radierungen auf Bütten, je unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Reiner Zimnik“ und mittig betitelt „Sebastian Stangl“, je eins von 180 nummerierten Exemplaren, in der Platte monogrammiert und datiert „RZ (19)85“, drei Arbeiten unter Passepartout und ein Blatt unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 21 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Reinhard Karl Zimnik, dt. Maler, Zeichner und Schriftsteller (geboren 1930 in Beuthen, Oberschlesien), Lehre als Tischler, nachfolgend bis 1952 Besuch des Gymnasiums in Landshut, 1952–56 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Josef Oberberger, lebt seither in München, wurde durch seine von ihm illustrierten Erzählungen für Kinder und Erwachsene bekannt und durch seine erfunden Figuren des „Sebastian Stangl“ und „Lektro“, zahlreiche Werke wurden für das Fernsehen verfilmt, 1961 Stipendium der Villa-Massimo, ab den 1980 ausschließlich als Maler und Grafiker tätig, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4738
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Matthias Wegehaupt, ”Am Ufer”

abstrahierte Figuren am Strand, vor weitem Meer, in der Abenddämmerung, Mischtechnik (wohl aquarellierte Litho), unten mittig in Blei betitelt ”Am Ufer” und rechts handsigniert und datiert ”Matthias Wegehaupt (19)92”, Atelierspuren, gering unfrisch, ungerahmt, Blattmaß ca. 43 x 61 cm, Abbildungsmaß ca. 36 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Schriftsteller (1938 in Berlin geboren), Kindheit auf Usedom, Abitur in Greifswald, studierte 1956–58 Kunsterziehung an der Universität Greifswald, 1958–60 freischaffend auf Usedom und Nähe zu Otto Manigk und Otto Niemeyer-Holstein, 1960–61 als Decksmann in der Hochseefischerei tätig, 1962–64 Studium an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weißensee bei Fritz Dähn, 1965 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1976 mit Stipendium Arbeitsaufenthalt in Ungarn, unternahm Studienreisen nach Sofia, Moskau, Leningrad, Kiew, Prag, Budapest, Tadshikistan, 1993 Arbeitsaufenthalt in Paris, 1999 Ehrengast der Villa Massimo in Rom, beschickte Ausstellungen in Deutschland, Frankreich und Polen, 2010 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Rostock, tätig in Ückeritz auf Usedom, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR”, Homepage des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4735
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Gerlinde Beck, Drei kleinformatige Arbeiten

Komposition aus zwei Assemblagen (Siebdruck und Edelstahl) sowie einem Siebdruck, in Edelstahlschiene zusammengefügt und seitlich entnehmbar, jede Arbeit signiert „g. beck“ und einmal datiert „74“, minimale Altersspuren, Maße jeweils ca. 14,5 x 11 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauerin und Malerin (1930 Stuttgart-Cannstatt bis 2006 Niefer-Öschelbronn), 1949–56 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Willi Baumeister, Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Peter Otto Heim, einem breiten Publikum wurde die Künstlerin durch die 1973 und 1984 entstandene „Klangstraße“ bekannt, 1985 entstand mit ihren „bespielten“ Skulpturen nach Kompositionen von Klaus Hinrich Stahmer, Karlheinz Stockhausen und Anestis Logothetis eine Langspielplatte im Rahmen der „Tage der Neuen Musik“ in Würzburg, 1984 und 2001 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 1989 Verleihung des Professorentitels, 1996 wurde die Gerlinde-Beck-Stiftung gegründet, Quelle: Wikipedia und Gerlinde-Beck-Stiftung.

Katalog-Nr.: 4701
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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F. W. C. Graf von Schmettau, Karte Mecklenburg

bezeichnet ”Karte des Herzogthums Mecklenburg mit seinen verschiedenen Provinzen, als des eigentlichen Herzogthums Mecklenburg, der Fürstenthümer Wenden, Schwerin, Razeburg, der Grafschaft Schwerin, und der Herrschaften Rostock und Stargard, wie auch der Herrschaft Wismar, des Schwedischen Pommern und der Inseln Rügen, nebst einem Theile der angrenzenden Preussischen, Hannöverischen, Hollsteinischen und Lübeckischen Länder...”, zweiteilige Karte mit reicher Legende, Darß und der Großteil von Rügen auf einem separaten kleineren Anschlussstück, grenzkolorierter Kupferstich, hrsg. (in Titelvignette bezeichnet) von F.W.C. Grafen von Schmettau, Berlin 1794, unsigniert, ungerahmt, leichte Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 66 x 98/21 x 46 cm. Autoreninfo: preußischer Generalleutnant und Kartograf (Berlin 1743 bis 1806 Weimar), bekannt vor allem für sein Kartenwerk von Preußen und Mecklenburg, in der Schlacht von Auerstedt am 14. Oktober 1806 schwer blessiert und verstarb in Weimar am 18., liegt auf dem Jacobskirchhof begraben.

Katalog-Nr.: 4682
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Prof. Gerlinde Beck, drei Grafiken im Rahmen

Komposition aus zwei Offsetlithographien und einem Siebdruck, in Edelstahlschiene zusammengefügt und seitlich entnehmbar, jede Arbeit in Blei signiert „g. beck“, einmal mit Glückwünschen versehen, minimale Altersspuren, Maße jeweils ca. 14,5 x 11 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauerin und Malerin (1930 Stuttgart-Cannstatt bis 2006 Niefer-Öschelbronn), 1949–56 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Willi Baumeister, Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Peter Otto Heim, einem breiten Publikum wurde die Künstlerin durch die 1973 und 1984 entstandene „Klangstraße“ bekannt, 1985 entstand mit ihren „bespielten“ Skulpturen nach Kompositionen von Klaus Hinrich Stahmer, Karlheinz Stockhausen und Anestis Logothetis eine Langspielplatte im Rahmen der „Tage der Neuen Musik“ in Würzburg, 1984 und 2001 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 1989 Verleihung des Professorentitels, 1996 wurde die Gerlinde-Beck-Stiftung gegründet, Quelle: Wikipedia und Gerlinde-Beck-Stiftung.

Katalog-Nr.: 4700
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Vincenzo Maria Coronelli, Germania Occidentale

westlicher Teil der deutschen Länder, im Zentrum der Rheinverlauf mit den Niederlanden, der Pfalz, Baden und Württemberg, der Schweiz bis zum Gardasee, im Norden ein Teil des niedersächsischen Gebiets und Holsteins, zwei große Barock-Kartuschen über den angeschnittenen Teilen Englands und Frankreichs, bezeichnet ”Germania parte occidentale, dedicata al reuerendißimo padre D. Serafino Pasolonio nella congreg: lateranense teologo privileggiato historico di Ravenna, e filosofo peripatetico, democratico”, sieben Meilenzeiger in zweiter Kartusche, oben rechts bezeichnet ”le due tavole geografiche della Germania sono divise in stati”, kolorierter Kupferstich, datiert MDCLXXXXII (1692), in Kartusche signiert ”dal P. Cosmografo Coronelli”, dreifache Querfaltung, geringe Erhaltungsmängel, hinter Passepartout und Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 58 x 45 cm. Personeninfo: venezianischer Franziskanermönch (1650–1718), Mathematiker, Kartograf und Globenhersteller, Kosmograf der Republik Venedig, unterrichtete Geografie an der Universität, gründete 1680 die erste Gesellschaft für Geografie, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4679
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Vincenzo Maria Coronelli, Germania Orientale

östlicher Teil der deutschen Länder, im Zentrum die Flüsse Oder, Neiße und Donau, mit Mecklenburg und Pommern, der obersächsische Kreis sowie das Königreich Böhmen, ein Großteil Polens und Österreich bis zum Golf von Venedig, zwei Barock-Kartuschen über den angeschnittenen Ländern im Osten, bezeichnet ”parte orientale della Germania divisa ne suoi stati”, fünf Meilenzeiger in zweiter Kartusche, kolorierter Kupferstich, undatiert und unsigniert, zweiter Teil zu vorherigem Los, dieser datiert 1692, dreifache Querfaltung, geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaß ca. 58 x 45 cm. Personeninfo: venezianischer Franziskanermönch (1650–1718), Mathematiker, Kartograf und Globenhersteller, Kosmograf der Republik Venedig, unterrichtete Geografie an der Universität, gründete 1680 die erste Gesellschaft für Geografie, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4680
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Lovis Corinth, ”Der Regenbogen”

Noah sieht nach der Sintflut den Regenbogen als Zeichen Gottes, Blatt aus der Mappe „Die Sündenfluth“, großformatiges, spontan angelegtes Blatt, Kreidelithographie, 1923, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Lovis Corinth“, minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 50 x 63,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Heinrich Louis Corinth, bedeutender dt. Maler, Lithograph und Radierer (1858 Tapiau/Ostpreußen bis 1925 Zandvoort), Studium an der Akademie Königsberg bei Otto Günther und ab 1880 an der Akademie München bei Franz von Defregger und Ludwig von Loefftz, beeinflusst von Wilhelm Trübner, als Radierer angelernt von Otto Eckmann, später in Paris und Bouguereau, neben Max Liebermann und Max Slevogt wichtigstes Mitglied der Berliner Sezession, 1918 Verleihung des Professortitels durch die Berliner Akademie der Künste, 1921 Ehrendoktorwürde der Universität Königsberg, tätig in Berlin und Urfeld am Walchensee, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Akademie München und Internet.

Katalog-Nr.: 4706
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Basilius Besler, Blatt aus ”Hortus Eystettensis”

Darstellung von sechs Zwiebelgewächsen der Gattung Zeitlose, unter der detailreichen Abbildung lateinischer Name, rückseitig Text, Blatt aus dem bedeutenden botanischen Prachtwerk von Basillius Besler „Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio“, Erstveröffentlichung 1613, handkolorierter Kupferstich und Buchdruck auf grobem Bütten, Rotschnitt der Ränder gut erkennbar, links unten in Blei bezeichnet „Nr. 982“, dem Alter entsprechend gut erhalten, Blattmaß ca. 54 x 42 cm. Info: auch Basil Besler, deutscher Apotheker, Botaniker und Verleger (1561 Nürnberg bis 1629 Nürnberg), Betreiber der Nürnberger Apotheke „Zum Marienbild“ mit Naturalienkabinett und botanischem Garten, 1597 erhielt er von Johann Konrad von Gemmingen Bischof von Eichstätt den Auftrag zur Anlage eines Botanischen Gartens auf der Willibaldsburg unter Mitwirkung von Carolus Clusius, Jochim Camerarius und Ludwig Jungermann, 1613 erschien sein botanischer Prachtband „Hortus Eystettensis“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4652
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Basilius Besler, Blatt aus ”Hortus Eystettensis”

Darstellung von vier Liliengewächsen, unter den detailreichen Abbildungen lateinische Namen der Pflanzen, rückseitig Text, Blatt aus dem bedeutenden botanischen Prachtwerk von Basillius Besler „Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio“, Erstveröffentlichung 1613, handkolorierter Kupferstich und Buchdruck auf grobem Bütten, Rotschnitt der Ränder gut erkennbar, links unten in Blei bezeichnet „Nr. 982“, dem Alter entsprechend gut erhalten, Blattmaß ca. 54 x 42 cm. Info: auch Basil Besler, deutscher Apotheker, Botaniker und Verleger (1561 Nürnberg bis 1629 Nürnberg), Betreiber der Nürnberger Apotheke „Zum Marienbild“ mit Naturalienkabinett und botanischem Garten, 1597 erhielt er von Johann Konrad von Gemmingen Bischof von Eichstätt den Auftrag zur Anlage eines Botanischen Gartens auf der Willibaldsburg unter Mitwirkung von Carolus Clusius, Jochim Camerarius und Ludwig Jungermann, 1613 erschien sein botanischer Prachtband „Hortus Eystettensis“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4651
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Basilius Besler, Blatt aus ”Hortus Eystettensis”

Darstellung von fünf Ranunkelarten, unter den detailreichen Abbildungen lateinische Namen der Pflanzen, rückseitig Text, Blatt aus dem bedeutenden botanischen Prachtwerk von Basilius Besler „Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio“, Erstveröffentlichung 1613, handkolorierter Kupferstich und Buchdruck auf grobem Bütten, Rotschnitt der Ränder gut erkennbar, links unten in Blei bezeichnet „Nr. 982“, dem Alter entsprechend gut erhalten, Blattmaß ca. 52 x 44 cm. Info: auch Basil Besler, deutscher Apotheker, Botaniker und Verleger (1561 Nürnberg bis 1629 Nürnberg), Betreiber der Nürnberger Apotheke „Zum Marienbild“ mit Naturalienkabinett und botanischem Garten, 1597 erhielt er von Johann Konrad von Gemmingen Bischof von Eichstätt den Auftrag zur Anlage eines Botanischen Gartens auf der Willibaldsburg unter Mitwirkung von Carolus Clusius, Jochim Camerarius und Ludwig Jungermann, 1613 erschien sein botanischer Prachtband „Hortus Eystettensis“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4650
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Francesco Piranesi, Tempel der Athena in Rom

Ruine des teils überwucherten Tempels, mit ihr Vieh durchtreibenden Hirten, entstand als Blatt 19 in ”Différentes vues de Paestum“, unter der Darstellung bezeichnet „”Vue laterale du Temple de Junon. A Colonne commune á cette partie, et á la façade du temple qui regarde la mer. B l' autre/côté opposé. Les trois Socles C ne continuent pas, parce qu' ils se changent peu à peu en soubstructions vers la fin de cet édifice. D Petite maison mod.e“, Heliogravure nach Radierung, 2. Hälfte 19. Jh., unter der Darstellung rechts im Druck signiert „Franciscus Piranesi fecit“, leichte Erhaltungsmängel, hinter Passepartout, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 46,5 x 66,5 cm, Blattmaß ca. 50 x 71,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Kupferstecher, Verleger und Architekt (1756 oder 1758 Rom bis 1810 Paris), Sohn und Schüler des Archäologen, Architekten und Kupferstechers Giovanni Battista Piranesi (1720–1778), weiterhin Schüler der Architektur bei Benedikt Mori und Pierre Adrien Pâris, Malschüler von Domenico Corvi, studierte Landschaftsmalerei bei den Brüdern Carl, Johann Gottlieb, Georg und Philipp Hackert, Unterricht in Kupferstich bei Cunego und Volpato, nach dem Tod des Vaters 1778 Weiterführung von dessen Kupferstichwerkstatt, 1783 von König Gustav III. von Schweden zum königlichen Kunstagenten ernannt und Verkauf der väterlichen Antikensammlung an den König, schuf 1785 den ersten käuflichen Plan des nun teilweise freigelegten Pompeji, 1793 schwedischer Gesandter in Rom, Anhänger der republikanischen Bewegung und zusammen mit seinem Bruder Pietro P. Organisation der Nationalgarde (zeitweise deren Kommandant), Anfang 1798 als Minister in Paris, Nov. 1798 Rückkehr nach Rom, nach einigen verlorenen Kämpfen als Kommandant der Nationalgarde 1799 Flucht per Schiff, welches von den Engländern gekapert wurde und anschließende Befreiung durch Napoleon, mit dessen Unterstützung Verlag und Kupferstichwerkstatt in Paris, ab 1807 Gründung einer Terrakottenfabrik bei Pailly, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4659
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Basilius Besler, Blatt aus ”Hortus Eystettensis”

Drei Pflanzendarstellungen der Gattung Löwenmäuler, unter der detailreichen Abbildung lateinischer Name, rückseitig Text, Blatt aus dem bedeutenden botanischen Prachtwerk von Basillius Besler „Hortvs Eystettensis, Sive Diligens Et Accvrata Omnivm Plantarvm, Florvm, Stirpivm, Ex Variis Orbis Terrae Partibvs, Singvlari Stvdio Collectarvm Qvae In Celeberrimis Viridariis Arcem Episcopalem Ibidem Cingentibvs, Hoc Tempore Conspicivntvr Delineatio Et Ad Vivvm Repraesentatio“, Erstveröffentlichung 1613, handkolorierter Kupferstich und Buchdruck auf grobem Bütten, Rotschnitt der Ränder gut erkennbar, links unten in Blei bezeichnet „Nr. 982“, dem Alter entsprechend gut erhalten, Blattmaß ca. 54 x 42 cm. Info: auch Basil Besler, deutscher Apotheker, Botaniker und Verleger (1561 Nürnberg bis 1629 Nürnberg), Betreiber der Nürnberger Apotheke „Zum Marienbild“ mit Naturalienkabinett und botanischem Garten, 1597 erhielt er von Johann Konrad von Gemmingen Bischof von Eichstätt den Auftrag zur Anlage eines Botanischen Gartens auf der Willibaldsburg unter Mitwirkung von Carolus Clusius, Jochim Camerarius und Ludwig Jungermann, 1613 erschien sein botanischer Prachtband „Hortus Eystettensis“, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4653
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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nach Franz Marc, Liegende Antilope

abstrahierte Darstellung einer liegenden Antilope, zeitgenössischer Lichtdruck nach dem 1912 entstandenen und im Rhode Island Museum of Art verwahrten Aquarell, links unten Druckvermerk, stockfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 37,5 x 45 cm.

Katalog-Nr.: 4718
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Georg Schrimpf, ”Liegende Frau mit Kind”

auf einer Wiese ruhende Frau, beschützend ihr nacktes Kind in den Händen haltend, im Hintergrund mit Aquarellfarbe angedeutete Bergkette, Werksverzeichnis Hofmann-Praeger L 1922/1, Kreidelithographie auf kräftigem Japanpapier, 1922, unter der Darstellung in Blei nummeriert und signiert „N. 27/30 G, Schrimpf“, rückseitig in Blei bezeichnet „Georg Schrimpf, Orig. Lith. handkol. ca. 1921“, minimal lichtrandig, geringe Erhaltungsmängel, in Passepartout freigestellt, Darstellungsmaß ca. 14 x 24,5 cm, Blattmaß ca. 26,5 x 36 cm. Künstlerinfo: bedeutender Maler und Graphiker der Neuen Sachlichkeit (1889 München bis 1938 Berlin), 1902–05 Lehre als Zuckerbäcker in Passau und anschließend Wanderung bis nach Belgien und Frankreich, ab 1913 Freundschaft mit Oskar Maria Graf, zusammen Wanderung durch die Schweiz und Oberitalien, mehrmonatiger Aufenthalt in der Anarchistenkolonie in Ascona und auf dem Monte Verità, ab 1915 in Berlin ansässig und Tätigkeit in einer Schokoladenfabrik, parallel intensive künstlerische Tätigkeit, Herwarth Walden wurde auf ihn aufmerksam und 1916 erste Ausstellung seiner Werke in der Galerie „Der Sturm“, Mitarbeit an den Zeitschrift „Der Sturm“ und „Die Aktion“, 1917 Heirat mit Maria Uhden und Umzug nach München, 1918 verstarb seine Frau bei der Geburt seines Sohnes, ab dem gleichen Jahr Ausstellung in der Galerie Neue Kunst und aktive Beteiligung an der Münchner Räterepublik und Mitglied der Novembergruppe, 1920 Ausstellungsbeteiligung im Münchner Glaspalast bei der Ausstellung „Neue Sezession“, 1926–33 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule München, 1932 zusammen mit Adolf Dietrich, Hasso von Hugo, Theo Champion, Alexander Kanoldt, Franz Radziwill und Frank Lenk Gründung der Künstlergruppe „Die Sieben“, 1933 Berufung als außerordentlicher Professor an die Staatliche Hochschule für Kunsterziehung in Berlin-Schöneberg, im September 1937 auf Anordnung des Preußischen Ministers für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Bernhard Rust Entfernung aus dem Hochschuldienst, da er bis 1919 Mitglied der Kommunistischen Partei und ab 1925 ein Jahr lang der Roten Hilfe angehörte, trotz Einstufung als entarteter Künstler durch Joseph Goebbels zählten mehrere Nazi-Größen, wie die Reichsminister Darré und Heß zu seinen Sammlern, 1937 in der Ausstellung Entartete Kunst vertreten, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4725
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Giovanni Battista Piranesi, Grabkammer bei S. Sebastiano

Innenansicht der teils überwucherten Grabkammern bei St. Sebastian in Rom, mit umherliegenden römischen Artefakten und Schaulustigen, unter der Darstellung in separater Platte bezeichnet „Veduta interna della Camera sepolcrale dirimpetto alla Chiesa di S. Sebastiano Fuori delle mura“, erschienen in „Le Antichità Romane“, Band 2, Radierung auf festem Bütten, die erste Ausgabe erschien 1756, in der unteren Platte rechts signiert „Piranesi Archit. dis. ed inc.“, mittig sauber Faltlinie, im Randbereich leicht gebräunt, ungerahmt, Darstellungsmaß ohne Schrift ca. 36,8 x 50,4 cm, Blattmaß ca. 53 x 76,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. italienischer Kupferstecher, Zeichner, Archäologe, Verleger, Architekt und Architekturtheoretiker (1720 Mogliano Veneto bei Treviso bis 1778 Rom), Ausbildung als Architekt am Magistrato delle Acque bei seinem Onkel Matteo Lucchesi in Venedig, anschließend Ausbildung zum Bühnenbildner bei Giovanni Scalfarotto und Radierung und Perspektive bei Carlo Zucchi, 1740 Reise als Zeichner im Gefolge des venezianischen Gesandten beim Vatikan Marco Foscarini nach Rom, hier zunächst als Architekt tätig, aus wirtschaftlichen Gründen Hinwendung zur Malerei und Kupferstich, 1741 Schüler in Kupferstich und Radierung bei dem Vedutenzeichner Giuseppe Vasi, 1743 Veröffentlichung der ersten Kupferstichvedutensammlung, 1743 über Neapel und die eben begonnenen Ausgrabungen von Pompeji Rückreise nach Venedig, 1743–47 Aufenthalt bei Giovanni Battista Tiepolo in Venedig, 1748 wieder in Rom und schuf bis 1774 weitere Folgen von Veduten barocker und antiker Baudenkmäler, gefördert von Papst Benedikt XIV., 1757 Aufnahme in die Londoner Gesellschaft für Altertumsforscher, 1761 Gründung des eigenen Verlages und Aufnahme in die Accademia di San Luca, 1763 Auftrag von Papst Clemens XIII. zum Umbau des Chores von San Giovanni in Laterano, 1764 durch Kardinal Giovanni Battista Rezzonico mit der Neugestaltung von Santa Maria del Priorato beauftragt, 1767 durch Clemens XIII. zum Ritter ernannt, signierte seine Werke fortan mit ”Cavalier Piranesi F.”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4660
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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