Grafik

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Prof. Otto Herbert Hajek, Ohne Titel

geometrische Komposition aus verschiedenfarbigen Flächen, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, rechts unten in Blei nummeriert „7/11“ signiert „Hajek“ und datiert sowie bezeichnet „73 6/A“, minimale Erhaltungsmängel, im Randbereich leicht wellig, Darstellungsmaße ca. 66 x 88 cm, Blattmaße ca. 79,5 x 99 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (1927 Kaltenbach/Tschechoslowakei bis 2005 Stuttgart),1947–54 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, 1978 Ernennung zum Professor, 1980–91 Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4075
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Karl Korab, Kopf

teils von grauer Fläche verdecktes Seitenportrait vor blauem Grund, Farbsiebdruck, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert „K. Korab (19)73“ sowie links nummeriert „544/999“, minimale Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 20 x 16,3 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Falkenstein/Österreich), 1957–64 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Sergius Pauser, verschiedene Nationale Auszeichnungen, lebt und arbeitet in Sonndorf bei Maissau, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4076
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Karl Korab, "Fragment"

Komposition aus verschiedenen Farben und Formen, Farbsiebdruck auf Aluminiumfolie, unter der Darstellung von Hand rechts signiert und datiert „K. Korab (19)78“ und links nummeriert „54/99“, rückseitig typografischer Text zum Blatt, partiell etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 45,5 x 39,5 cm, Blattmaße ca. 66,5 x 50 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Falkenstein/Österreich), 1957–64 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Sergius Pauser, verschiedene Nationale Auszeichnungen, lebt und arbeitet in Sonndorf bei Maissau, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4077
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinz Kreutz, Plakatentwurf

entstand anlässlich einer Ausstellung im Jahre 1974, Zeichnung auf Transparentpapier über Farbsiebdruck, montierte Schriftzüge „Galerie Heseler“ und Heinz Kreutz“ sowie in Faserschreiber beschriftet „Zeichnungen, Aquarelle Skizze 1962-1974“, Darstellungsmaße ca. 51 x 46 cm, Blattmaße ca. 56 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Fotograf, Maler, Glasmaler und Graphiker (1923 Frankfurt am Main bis 2016 Penzberg), Vertreter des Informel, 1938-40 Ausbildung zum Fotografen, künstlerisch Autodidakt, 1940-43 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und schwere Verwundung in Stalingrad, 1943-44 Rekonvaleszenz im Lazarett Marburg, ab 1944 künstlerisch schaffend, nach 1945 als Anstreicher (Weißbinder) tätig, ab 1948 Hinwendung zur abstrakten Malerei, schuf 1950 die Glasmalereien der Fenster der Kirche Ochshausen, 1950 in Ahrenshoop, 1951 mit Privatstipendium Aufenthalt in Paris, 1952 Aufenthalt in Gagnes-sur-mer an der Côte d’Azur, 1952 mit Bernard Schultze, Karl Otto Götz und Otto Greis Gründer der Künstlergruppe "Quadriga", 1960 und 1967 erneut Studienaufenthalte in Paris, 1971-73 Dozent an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main, ab 1976 in Antdorf in Oberbayern tätig, 2002 Ehrung mit dem „Binding-Kulturpreis“ der Stadt Frankfurt, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Kürschners Handbuch bildender Künstler, Bütow "Europäisches Künstlerlexikon - Deutschland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4078
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ferdinand Kriwet, Fingerabdruck

überdimensionaler Fingerabdruck in Weiß, umgeben von Schriftband und Sternenkreis auf schwarzem Grund, Farbsiebdruck, um 2000, unten rechts in Blei signiert „Kriwet“ und links unten nummeriert „4/500“, Maße ca. 58 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Hörspielautor und Künstler (1942 Düsseldorf bis 2018 Bremen), 1961 erste Arbeiten für den Rundfunk, ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4079
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Ferdinand Kriwet, Hand

Handabdruck, umgeben von drei Schriftbändern, Farbsiebdruck, um 2000, unten rechts handsigniert „Kriwet“ und links unten nummeriert „6/285“, leicht gegilbt, Maße ca. 58 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Hörspielautor und Künstler (1942 Düsseldorf bis 2018 Bremen), 1961 erste Arbeiten für den Rundfunk, ordentliches Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4080
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Thomas Lenk, Schichtung

für den Künstler typische Schichtung, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Lenk (19)71“ und links nummeriert „54/250“, im unteren Bereich Wasserschaden, Blattmaße ca. 69,3 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1933 Berlin bis 2014 Schwäbisch Hall), Kindheit in Thüringen, 1944 Übersiedlung nach Württemberg, 1950 kurzzeitiges Studium an der Kunstakademie Stuttgart, Steinmetzlehre, 1955 Bekanntschaft zu Georg Karl Pfahler, erlangte in den 1960er Jahren durch seine Schichtungen Bekanntheit, 1968 Teilnahme an der documenta 4 in Kassel, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1989 Ernennung zum Professor, war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4081
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Thomas Lenk, Konkrete Komposition

Anordnung von leuchtend roten und silberfarbenen Flächen, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, rechts unten signiert und datiert „Lenk (19)70“ und links unten nummeriert „40/150“, auf großer roter Fläche Farbe nicht vollkommen deckend, zwischen zwei Scheiben gerahmt, Blattmaße ca. 60 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Bildhauer (1933 Berlin bis 2014 Schwäbisch Hall), Kindheit in Thüringen, 1944 Übersiedlung nach Württemberg, 1950 kurzzeitiges Studium an der Kunstakademie Stuttgart, Steinmetzlehre, 1955 Bekanntschaft zu Georg Karl Pfahler, erlangte in den 1960er Jahren durch seine Schichtungen Bekanntheit, 1968 Teilnahme an der documenta 4 in Kassel, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1989 Ernennung zum Professor, war Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4082
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Heinz Mack, "Rotor"

große flirrende Scheibe über stilisierter flacher Landschaft, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Mack (19)72“ sowie links nummeriert „86/250“, Papier leicht gebräunt und im unteren Bereich Einrisse, Darstellungsmaße ca. 71,5 x 51,3 cm, Blattmaße 77,5 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (geboren 1931 Lollar), ab 1950 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1953 Studium der Philosophie an der Universität Köln, ab 1955 gemeinsames Atelier mit Otto Piene in Düsseldorf, 1957 zusammen mit Otto Piene Gründung der Gruppe ZERO, ab 1958 Entstehung erster „Rotoren“, 1961 tritt Günther Uecker der Gruppe ZERO bei, 1958, 1964 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1970 Berufung zum Professor in Osaka (Japan) und Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, 1984 Brand seines Atelierhauses in Mönchengladbach, 2008 Gründung der ZERO foundation, 2015 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4083
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Heinz Mack, "Rotor"

große flirrende Scheibe über stilisierter flacher Landschaft, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Mack (19)72“ sowie links nummeriert „2/250“, geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 71,5 x 51,3 cm, Blattmaße 77,5 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Maler und Graphiker (geboren 1931 Lollar), ab 1950 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, ab 1953 Studium der Philosophie an der Universität Köln, ab 1955 gemeinsames Atelier mit Otto Piene in Düsseldorf, 1957 zusammen mit Otto Piene Gründung der Gruppe ZERO, ab 1958 Entstehung erster „Rotoren“, 1961 tritt Günther Uecker der Gruppe ZERO bei, 1958, 1964 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1970 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1970 Berufung zum Professor in Osaka (Japan) und Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, 1984 Brand seines Atelierhauses in Mönchengladbach, 2008 Gründung der ZERO foundation, 2015 Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademie Düsseldorf, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4084
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Georg Karl Pfahler, Konkrete Komposition

sich überlagernde Flächen auf grünem Grund, Farbsiebdruck, um 1970, links unten in Blei nummeriert und signiert, „144/200 Pfahler“, außerhalb der Darstellung wasserspurig, Darstellungsmaße ca. 50 x 50 cm, Blattmaße ca. 58 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1926 Emetzheim bei Weißenburg bis 2002 Emetzheim bei Weißenburg), ab 1948 Studium an der Akademie der Künste in Nürnberg, ab 1950 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Manfred Henninger, Willi Baumeister, Gerhard Gollwitzer und Karl Hils, 1956 zusammen mit Friedrich Sieber, Attila Biró und Günther C. Kirchberger Gründung der „Guppe 11“, nachfolgend zahlreiche Künstlerbegegnungen mit Marino Marini, Cy Twombly, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz und Emil Schumacher, ab 1958 Loslösung vom informellen Stil zu klaren formativen Arbeiten, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4085
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Georg Karl Pfahler, Konkrete Komposition

Arrangement aus violetten, blauen und grünen Flächen, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, um 1980, rückseitig in Blei nummeriert und signiert „173/200 Pfahler“, kleine Druckspur, zwischen zwei Scheiben gerahmt, Blattmaße ca. 60 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1926 Emetzheim bei Weißenburg bis 2002 Emetzheim bei Weißenburg), ab 1948 Studium an der Akademie der Künste in Nürnberg, ab 1950 Studium an der Kunstakademie in Stuttgart bei Manfred Henninger, Willi Baumeister, Gerhard Gollwitzer und Karl Hils, 1956 zusammen mit Friedrich Sieber, Attila Biró und Günther C. Kirchberger Gründung der „Guppe 11“, nachfolgend zahlreiche Künstlerbegegnungen mit Marino Marini, Cy Twombly, Alberto Giacometti, Karl Otto Götz und Emil Schumacher, ab 1958 Loslösung vom informellen Stil zu klaren formativen Arbeiten, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4086
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Lothar Quinte, Komposition in Gelb

sich überlagernde Streifen in verschiedenen Gelbtönen, Farbsiebdruck, in Blei unten rechts signiert und datiert „Quinte (19)71“ und links unten nummeriert „50/500“, rückseitig Spuren alter Montierung, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Glasfenstergestalter, Entwerfer, Puppenspieler und Filmkünstler (1923 Neisse/Oberschlesien bis 2000 Wintzenbach), dt. Künstler der Avantgarde und Vertreter der Op(tical) Art, 1927 Umzug nach Leipzig, 1937–41 Malerlehre, 1941–45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1945 tätig in Altensteig/Württemberg, studierte 1946–50 an der Bernsteinschule in Sulz am Neckar, ab 1946 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) Württemberg, parallel Leiter der Bernsteiner Puppenbühne, 1951 Schüler von HAP Grieshaber, anschließend freischaffend und Leiter der Schattenspielgruppe "schwarzes Auge", 1952 Atelier und Studio für Siebdruck in Reutlingen sowie Studienreisen nach Mailand und Venedig, 1956 Umzug nach Pfullingen, 1957 Mitglied im Deutschen Künstlerbund und Sommeratelier in Groß Schönach, 1958 und 1959 Sommeratelier in Lauterbourg (Elsass), 1959–60 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, 1960 Atelier in Karlsruhe, 1961 Studienreise nach Südfrankreich und Spanien, 1963 in London, 1969 Umzug nach Wintzenbach (Elsass), 1975–76 Weltreise, 1977/78 Studienreise nach Ägypten und Indien, 1980–94 jährliches Winteratelier in Colva Beach in Goa/Indien, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und der Neuen Darmstädter Sezession, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1993 Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen, 1995 Ernennung zum Professor h.c. und 1997 Lovis Corinth-Preis der Künstlergilde Esslingen, Quelle: Vollmer, Homepage zum Künstler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4087
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kurt Rudolf H. Sonderborg, Ohne Titel

dynamische Komposition, in der Darstellung signiert „Sonderborg“ und datiert „12. VI. (19)63“ sowie unter der Darstellung in Blei „Sonderborg“, weiterhin in Blei nummeriert „17/25“, leichte Erhaltungsmängel im Randbereich, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 62,5 cm, Blattmaße ca. 56 x 75,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Kurt Rudolf Hoffmann, Maler und Graphiker des Informel (1923 Sonderborg/Dänemark bis 2008 Hamburg), Kindheit in Hamburg, kam als 18-jähriger in Gestapohaft und in das Konzentrationslager Fuhlsbüttel, Lehre als Kaufmann, ging als Einkaufsassistent einer Exportfirma aus Hamburg in die Sowjetunion, Privatunterricht bei dem Maler Ewald Becker-Carus, Studium an der Landeskunstschule Hamburg bei Willem Grimm und Maria May, Teilnahme an der documenta II und III in Kassel, 1953 Anschluss an die Künstlergruppe ZEN 49, öfter wechselnde Wohnsitze, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4088
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Strawalde, Komposition mit Tanzenden

vielfigürliche Komposition vor blau marmoriertem Grund, Farblithographie, unter der Darstellung mittig signiert „Strawalde“ und rechts datiert „(19)95“, leicht knickspurig, Darstellungsmaße ca. 32,5 x 39,5, Blattmaße ca. 50,5 x 65 cm. Künstlerinfo: eigentlich Jürgen Traugott Hans Böttcher, verwendet das Pseudonym Strawalde, dt. Maler, Graphiker und Filmregiseur (geboren 1931 in Frankenberg/Sachsen), studierte 1949 bis 1953 Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, von 1955 bis 1960 Studium der Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam und arbeitete bis 1991 im DEFA-Dokumentarfilmstudio in Berlin, seit 1975 Ausstellung seiner Bildern und Grafiken unter anderem in Erfurt, Berlin, Dresden und Karl-Marx-Stadt, ab 1990 auch in Paris, Brüssel, Toronto, Hamburg, München, Köln und Darmstadt, 1994 von Präsident François Mitterrand mit dem Titel „Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres“ geert, 2001 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2001 Verleihung einer Kamera auf der Berlinale in Berlin, lebt in Berlin, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4089
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Helmut Sundhaußen, Geometrische Komposition

Anordnung von hell- und dunkelblauen, gelben und schwarzen Flächen, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Sundhaußen (19)72“ sowie links nummeriert „125/150“, an den Ecken minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 65,5 x 65,5 cm, Blattmaße ca. 69,7 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Bildhauer der Konkreten Kunst (1935 Düsseldorf bis 2018 Düsseldorf), 1957-62 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Bruno Goller, 1966 Villa-Romana-Preis, 1967-68 Gastdozent an der Werkkunstschule Krefeld, ab 1971 Dozent an der Folkwang-Hochschule in Essen, 1973 Ernennung zum Professor, in den 1980er Jahre Beschäftigung mit Fotografie, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4090
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Costas Tsoglis, Konvolut Druckgrafiken

wohl erschienen anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Springer Berlin im Jahre 1971, 16 Ausschneidebögen und 16 handsignierte Serigraphien auf Karton, leichte Lagerspuren, Maße max. ca. 64 x 46 cm. Künstlerinfo: griechischer Maler, Graphiker und Multimediakünstler (geboren 1930 in Athen), 1948-54 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Athen, 1957-60 Romaufenthalt durch Stipendium, lebte anschl. bis 1970 in Paris, 1971-72 durch Stipendium Berlinaufenthalt, bis 1983 lebte er in Paris und Athen, ab 1984 lebt er ausschließlich in Griechenland, 2011 wurde das Costas Tsoclis-Museum auf Tinos eröffnet, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4091
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Monogrammist ME, Drei Radierungen

jeweils mit der Darstellung von Tigern, zwei Blatt in der Platte monogrammiert „ME“ und datiert „(19)22“, unterschiedliche Erhaltungen, je hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße max. 30,5 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 4092
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Paar Radierungen

1.) Walter Ernst Zeising, „Laterne am Güntzplatz“, um 1910, rechts unten in der Platte monogrammiert „WZ“, Darstellungsmaße ca. 21,5 x 13,5 cm, 2.) Louis Douzette, Mondnacht, Anfang 20. Jh., in der Darstellung signiert und bezeichnet „L. Douzette Barth“ und unten links im Druck signiert „L. Otto. Rad.“ sowie links oben bezeichnet „Druck v. O. Felsing, Berlin“, Darstellungsmaße ca. 20 x 26,3 cm, je leichte Altersspuren und hinter Glas gerahmt. Künstlerinfo Walter Zeising: eigentl. Ernst Walter Zeising, dt. Maler und Graphiker (1876 Leipzig bis 1933 Dresden), zunächst Schüler seines Vaters des Xylographen Franz Emil Zeising, studierte an der Kunstgewerbeschule Leipzig und ab 1897 an der Akademie München bei Gabriel von Hackl sowie später an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Gotthard Kuehl, ab 1906 mit Reisestipendium der Dresdner Akademie für vier Jahre in Frankreich (Paris und Bretagne), ab 1910 in Dresden ansässig, Mitarbeiter von J. J. Webers “Illustrierter Zeitung”, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Internet. Künstlerinfo Louis Douzette: eigentlich Carl Ludwig Christoph Douzette, auf Grund seiner Nachtlandschaften und Stimmungsbilder auch „Mondschein-Douzette“ genannt, französischstämmiger dt. Maler (1834 Tribsees/Neu-Vorpommern bis 1924 Barth), ab 1841 Kindheit in Franzburg, zunächst Lehre zum Stubenmaler beim Vater, 1852 Umzug nach Barth, ab 1856 freischaffend als Stubenmaler in Berlin, ab 1860 regelmäßige Malaufenthalte an der Ostsee, auf dem Darß sowie auf Rügen und autodidaktische Hinwendung zur Kunst, hier Anschluss an die Künstlergruppe von Ahrenshoop, ab 1863 Mitglied im Verein Berliner Künstler, ab 1864 Atelierschüler von Hermann Eschke in Berlin, hier auch beeinflusst von Eduard Hildebrandt, beschickte ab 1964 die Berliner Akademieausstellung und ab 1894 die Große Berliner Kunstausstellung, 1865 Reise per Segelschiff nach Söderhamm und weiter bis Tornio (Torneå) in Schweden zum Studium der Mitternachtssonne, 1878 Studienreise nach Paris und Bekanntschaft mit der Schule von Barbizon im Wald von Fontainebleau, 1895 Rückkehr nach Barth, 1896 Ernennung zum Professor der Berliner Akademie, ab 1910 Ehrenbürger von Barth, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Künstlerbund Stettin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Boetticher, Bénézit, Seubert, Müller-Singer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4093
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Sammlung Druckgraphik

enthält unter anderem Ruth Meier, Christian Gusse, Ursula Rodeesko, Carla Woisnitza, eine Handzeichnung von Rudolf Klemann und einen expressiven Holzschnitt monogrammiert „CR“, insgesamt 19 Blatt, 20. Jh., unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße ca. 55 x 65 cm.

Katalog-Nr.: 4094
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paar Graphiken

sitzender Damenakt monogrammiert "RB" und Brustbildnis einer jungen Frau, Lithographien, 20. Jh., unterschiedliche Erhaltungen, je hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße max. ca. 17 x 13,5 cm.

Katalog-Nr.: 4095
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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