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Johann Georg Pinz, Schloss Favorite

Blick in die Gallerie des barocken Lustschlosses Favorite bei Mainz, nach einer Zeichnung von Salomon Kleiner, Blick entlang der Längsachse der Galerie (Rheinschlösschen), in der sich ein buntes Treiben des höfischen Lebens zeigt, Pagen Torten, adlige Paare und Gruppen von Hofdamen befinden sich in Unterhaltung, teilweise führt man Hunde bei sich, unter der Darstellung sowohl in Französisch als auch in Deutsch bezeichnet ”Veue du dedans de la Gallerie la maison de plaisance/Prospect der innwendigen Galerie des Garten Gebaues”, Kupferstich aus Salomon Kleiners Werk ”Representation naturelle et exacte de la Favorite de Son Altesse Electorale de Mayence, en quatorze differentes Vues et autant de plans” (Augsbourg 1726), unten rechts signiert ”Iohann Georg Pinz Norimb. sculps. Aug. Vind.”, unten links ”Salomon Kleiner, Ingenieur Electoris Moguntice deliniavit”, rechts unten bis knapp in die Darstellung eingerissen, hinter Passepartout und Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 24,5 x 34,5 cm.

Lot-No.: 4454
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Johann Matthias Steidlin, Barockgarten Lustschloss Favorite

nach einer Zeichnung von Salomon Kleiner, Blick auf das Boulingrin am Rhein, welches von architektonisch zugeschnittenen Ziersträuchern eingerahmt wird, ein auf einer Leiter stehender Gärtner legt gerade Hand an, dahinter erheben sich hohe Boskette, auf den Wegen lustwandelt die Hofgesellschaft, in der Ferne erstreckt sich die leicht hügelige rechte Rheinseite mit ihren Festungswerken, unter der Darstellung sowohl in Französisch als auch in Deutsch bezeichnet ”Veue du Boulingrin entouré de Maroniers a l'entreé du jardin/Prospect deß am Eingang liegenden und mit Maronirn umsetzten Boulingrin”, Kupferstich aus Salomon Kleiners Werk ”Representation naturelle et exacte de la Favorite de Son Altesse Electorale de Mayence, en quatorze differentes Vues et autant de plans” (Augsbourg 1726), unten rechts signiert ”Iohann Matthias Steidlin sculpsit Augustae Vindelicorum”, unten links ”Sal. Kleiner Ing. Elect. Mogunt. del.”, leichte Erhaltungsmängel, hinter Passepartout und Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 25 x 39 cm.

Lot-No.: 4458
Limit: 40.00 €, Acceptance: 100.00 €

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”Kleine Eule”

drollig blickende Eule im Geäst eines Laubbaums, aufwendiger, expressiver Farbholzschnitt von 6 Platten, links unter der Platte teils undeutlich bezeichnet, nummeriert und betitelt ”Handdruck auf ... 15/80 – Kleine Eule” und rechts unten undeutlich in Blei handsigniert sowie datiert 1979, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaße ca. 20,5 x 14,5 cm.

Lot-No.: 4544
Limit: 20.00 €, Acceptance: 25.00 €

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Konvolut Graphik 19./20. Jh.

dekorative Drucke und Künstlergraphik, dabei unter anderem Farblitho von Ohnesorge, Radierung von Eugène Béjot, Farblitho von Modest, Radierung von Simon Dittrich, insgesamt 9 Blatt unterschiedlicher Drucktechniken, Formate und Erhaltungszustände, Blattmaße max. 80,5 x 65 cm.

Lot-No.: 4578
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Konvolut politische Satire

dabei ”Politischer Profiltest” des Kursbuch Verlag Berlin 1972, Karikatur ”Audio-bibliophiles Modell”, Plakat ”Ein Mann hat seine festen Freunde”, herausgegeben von der Außerparlamentarischen Opposition 1969, Plakat mit politischem Kalender auf 1972 von Rainer Hachfeld, mit dessen umstrittenen Karikaturen zu Franz Josef Strauß, erschienen im Berliner Extra-Dienst, weiterhin ”Springer Abreißkalender” auf das Jahr 1968 und satirisches Kalenderleporello auf das Jahr 1971, je Offsettdrucke, unterschiedliche Maße und Erhaltungszustände, Plakatmaß maximal 51 x 78 cm.

Lot-No.: 4545
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Künstlerplakat Max Bill

1972, anlässlich der Olympiade in München, signiert, Farboffset auf Papier, Z 1, Maße 84 x 60 cm.

Lot-No.: 4546
Limit: 20.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Kurt Friedrich Ehlers, Strandpartie

zwei identische Farbsiebdrucke, um 1970, rechts unten in Blei handsigniert ”K. F. Ehlers”, minimal knick- und altersspurig, ungerahmt, Blattmaße ca. 43 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker sowie Fachbuchautor (1913 Hamburg bis 1992 Hamburg), zunächst Lehre zum Stubenmaler, Schüler der Landeskunstschule Hamburg, hier Schüler von A. Ehrhardt und Willi Titze, weitergebildet an der Staatlichen Fachschule für Maler bei F. Beyle und W. Ohnesorge, unternahm Studienreisen nach Paris, Jugoslawien, Holland, Dänemark, Island, Spanien und Marokko, anschließend freischaffend, ab 1946 Leiter einer Entwurfsklasse an der Meisterschule für Maler, 1958–70 Leiter der Siebdruckwerkstatt an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, Mitglied der Hamburger Künstlerschaft und Mitglied der Künstlervereinigung ”Fähre 8”, Quelle: Der Neue Rump.

Lot-No.: 4499
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Lou Albert-Lasard, attr., Zwei Arbeiten

dabei Darstellung eines kleinen Äffchens, wohl Federlitho auf getöntem Papier, rechts unter der Darstellung in Blei bezeichnet ”Lou Albert-Lasard”, weiterhin Pinguindarstellung, farbiger Kunstdruck (Litho?) nach einem Aquarell, dieses ehemals auf Karton geheftet (gelöst) und hier in Blei bezeichnet ”e.a.” sowie ”L. Albert-Lasard”, unterschiedliche Erhaltungszustände und Formate, ungerahmt, Blattmaß max. ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: geborene Loulou Lazard oder Lazar, auch Loulou oder Lulu Albert-Lazard, dt.-frz.- jüdische Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Schriftstellerin und Plastikerin (1885 Metz bis 1969 Paris), ab 1908 künstlerisch in München gebildet, 1909 Heirat mit Eugen Albert, ab 1912 weitergebildet in Paris unter anderem bei Fernand Léger, Zusammenarbeit mit Alexej von Jawlensky, 1914-16 Affäre mit Rainer Maria Rilke und in Wien und München tätig, verkehrt hier mit Oskar Kokoschka, Paul Klee, Romain Rolland und Stefan Zweig, anschließend zweijähriger Aufenthalt in der Schweiz, ab 1918 Anschluss an die ”Novembergruppe” in Berlin, ab 1928 in Paris - Montparnasse tätig und Freundschaft zu Henri Matisse, Robert Delaunay und Alberto Giacometti, unternahm Studienreisen nach Nordafrika, Tibet und Indien, 1940 Internierung in Gurs, anschließend wieder in Paris freischaffend bzw. auf Studienreisen im eigenen Wohnwagen, Quelle: AKL und Wikipedia.

Lot-No.: 4481
Limit: 180.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Marc Chagall, zwei Ausstellungsplakate

dabei Plakat der Ausstellung ”Chagall Aragon – Malraux” in der Fondation Maeght Saint Paul de Vence (2.04. bis 31.05.1977), sowie Plakat der Ausstellung ”Chagall Peintures 1977–1979” in der Galerie Maeght Paris (10.10. bis 28.11.1979), Farboffsetdrucke, ungerahmt, Blattmaß max. 84 x 48 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno/Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4547
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Matthäus Merian d. Ä., Stadtansicht von Senlis (Oise)

Blick von oberhalb des linken Ufers des Flüsschens Nonette über die Dächer der Stadt mit ihrer Kathedrale, mit dem alten lateinischen Namen ”Silvanectum” bezeichnet, Kupferstich aus Merians ”Neuwe Archontologica Cosmica” von 1638, unsigniert, ursprünglich befand sich unter dieser Vedute auf der gleichen Platte eine Ansicht von Limoges (abgetrennt), Heftfahne und Bugfalz, geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt unter Passepartout, Darstellungsmaß ca. 9 x 31 cm.

Lot-No.: 4467
Limit: 20.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Matthäus Merian der Ältere, Lindau im Bodensee

Blick aus der Vogelschau auf die Stadt Lindau im Bodensee, mit Hervorhebung der wichtigsten Gebäude der Stadt und Legende unter der Darstellung, Kupferstich auf Bütten, um 1640, oben in der Darstellung bezeichnet ”Lindaw Im Bodensee” und gefüllte Wappenkartusche mit dem Stadtwappen, Knickspur und geringe Altersspuren, auf Karton aufgeheftet, ungerahmt, Blattmaß ca. 20,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: Schweizer Kupferstecher, Buchhändler und Verleger (1593 Basel bis 1650 Schwalbach), 1606–09 Schüler des Kupferstechers Dietrich Meyer und des Glasmalers Christof Murer in Zürich, 1610 bei Friedrich Brentel in Straßburg, 1625 Übernahme der Kunsthandlung seines Schwiegervaters Johann Theodor de Bry in Frankfurt am Main, nach seinem Tod führten seine Söhne Matthäus der Jüngere und Caspar sowie später deren Nachkommen den Verlag unter der Bezeichnung “Merians Erben” bis 1727 weiter und vervollständigten seine Hauptwerke “Topographia Germaniae” und “Theatrum Europaeum”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Lot-No.: 4468
Limit: 20.00 €, Acceptance: 45.00 €

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Max Ackermann, Abstrakte Komposition

typische Arbeit des Künstlers, Siebdruck, unter der Darstellung in Bleistift signiert und datiert ”Max Ackermann 1973”, nummeriert 81/100, Blatt gering knittrig, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 70 x 49,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit Großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer ”Lehrwerkstatt für Neue Kunst”, 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als ”entartet” verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, ”Franz von Stuck und seine Schüler”, Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.

Lot-No.: 4480
Limit: 80.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Max Brüning, Mädchenakt

schüchtern hinter der Hand hervorschauendes, leicht bekleidetes Mädchen, Radierung, undatiert, um 1930, unter der Platte mit Bleistift signiert ”Max Brüning”, Altersspuren des Papiers, Darstellung selbst mit ganz geringen Erhaltungsmängeln, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27 x 11 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Gebrauchsgraphiker, Entwerfer und Radierer (1887 Delitzsch bis 1968 Lindau/Bodensee), studierte ab 1902 an der Akademie Leipzig bei Alois Kolb, später Schüler von Peter Halm in München, 1913 Studienreise nach Frankreich, Belgien, Italien, Griechenland, Kleinasien und Türkei, ab 1914 als Meisterschüler bei Franz von Stuck an der Akademie München, während des 1. Weltkriegs Zeichenlehrer des Kronprinzen Wilhelm von Preußen, 1918–23 in Leipzig tätig, 1923 Umzug nach Berlin, sein Atelier wurde hier zur vielbeachteten Sehenswürdigkeit, er besaß eine der reichsten Kunstsammlungen asiatischer Provenienz, das Atelier wurde zum Treffpunkt in- und ausländischer Persönlichkeiten aus Film, Kunst, Sport und Politik, nach Heirat 1935 kurzzeitig an der Ostsee und in Oberstdorf, ab 1938 in Igls bei Innsbruck, 1943 Vernichtung von ca. 300 Radierplatten durch Bombenangriff in Berlin, 1945 Ausweisung als dt. Staatsbürger aus Österreich und Ansiedlung in Lindau am Bodensee, in den 1950er Jahren Studienreisen nach Spanien und ins Tessin, 1963 Verkehrsunfall und Ende des künstlerischen Schaffens, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München und Internet.

Lot-No.: 4493
Limit: 90.00 €, Acceptance: 120.00 €

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nach Pablo Picasso, Ausstellungsplakat

Plakat zu einer Ausstellung in der Galerie Louise Leiris vom 1. Dezember 1972 bis 13. Januar 1973, Farblithographie nach Pablo Picasso, im Medium signiert und datiert „Picasso 19.6.(19)72“, in der Darstellung typographisch bezeichnet „Henri Deschamps Grav. Lith. Mourlot imp. 1972“, sowie in Blei bezeichnet „Orig. Litho „Plakat zur Ausstellung bei Louise Leiris 1973“, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 72 x 48 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4568
Limit: 110.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Otmar Alt, Abstrakte Komposition

typische Arbeit des Künstlers, Farbsiebdruck nach einem Original, datiert 1996, unter der Darstellung signierte Widmung und kleine Künstlerskizze, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 44 x 40 cm.

Lot-No.: 4483
Limit: 60.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Otmar Alt, Abstrakte Komposition

in Form eines wolfsgesichtigen Kindes mit Spielzeugpuppe, Farblithografie, undatiert, 1990er Jahre, unter der Darstellung nummeriert und signiert ”97/120 O. Alt”, kleinste Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 20,5 x 18 cm.

Lot-No.: 4482
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Otmar Alt, Freudiger Kater

typische Arbeit des Künstlers, Mischtechnik, undatiert, etwa 1990er Jahre, unter der Darstellung nummeriert und signiert ”29/XXX O. Alt”, guter Zustand, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37,5 x 31,5 cm.

Lot-No.: 4484
Limit: 100.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Otmar Alt, Kater und Auto

typische Arbeit des Künstlers, Mischtechnik, undatiert, ca. 1990er Jahre, unter der Darstellung nummeriert und signiert ”8/XXX O. Alt”, gute Erhaltung, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 37 x 33 cm.

Lot-No.: 4485
Limit: 100.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Otmar Alt, Mit dem Fahrrad

typische Arbeit des Künstlers, katzenköpfige Gestalt hat ihr Fahrrad abgestellt und begutachtet ein kleines rotes Hündchen, Farbserigrafie, undatiert Ende 20. Jh., in der Darstellung nummeriert und signiert ”7/XXX O. Alt”, gute Erhaltung, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Sichtmaß ca. 53 x 63 cm.

Lot-No.: 4486
Limit: 120.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Otmar Alt, Prägebild Skorpion

in Aluminium geprägt und farbig gefasst, undatiert, Ende 20. Jh., unten links geprägte Signatur ”O. Alt”, geringe Altersspuren, gerahmt, Maße ca. 41,5 x 31,5 cm.

Lot-No.: 4487
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Otto Lackenmacher, Frivole Szenen

bordellartiges Milieu, zwei leicht bekleidete Frauen, die eine sitzend, die andere stehend, blicken überrascht einen Mann an, der mit dem Revolver einen anderen bedroht, aber lassen dennoch gleichgültig die Dinge über sich ergehen, im Hintergrund wird ein Betrunkener herausgetragen, Radierung, unter der Platte signiert, nummeriert und datiert ”O. Lackenmacher 14/25 1973”, gute Erhaltung, hinter Passepartout und Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 33 x 25 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler (Saarbrücken 1927 bis 1988), Besuch der Kunstschule Trier, Studium bei Frans Masereel in Saarbrücken, ab 1966 erste Radierungen und ganze Radierzyklen, Arbeit in Saarbrücken und in Berlin, Hauptthema seiner Bilder ist der Mensch in seiner moralischen Zweifelhaftigkeit, Sexualität ist bei Leckenmacher allgegenwärtig, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4508
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Paar Männerrückenakte

Rückansicht eines auf einen Stab gestützten Mannes und Darstellung eines Mannes mit erhobenen Armen an einem Fels emporklimmend, wohl Musterblätter aus einer Zeichenschule des 18. Jh. teils mit Markierung der Längenverhältnisse der Körperteile, 2 Radierungen auf Bütten, unsigniert, 1x verdruckt, geringe Altersspuren, je als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33 x 19,5 cm bzw. 33 x 19 cm.

Lot-No.: 4460
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Pablo Picasso, Stierkampf I

Stierkampfszene mit Picadore beim Lanzenstoß, Picasso beschäftigte sich Zeit seines Lebens mit dem Thema des Stierkampfs und malte hierüber 1889/90 sein erstes Gemälde, später fand das Thema wiederholt Eingang in sein künstlerisches Werk, wie in der 1959 entstandenen Serie ”La Tauromaquia” mit 26 Aquatinten, rasterloser Druck, rechts unten im Druck signiert ”Picasso”, rückseitig Aufkleber, Papier minimal gegilbt und wellig, auf Karton punktuell geheftet, hinter Glas im Bilderträger, Blattmaß ca. 32,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4520
Limit: 80.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Pablo Picasso, Stierkampf III

Stierkampfszene mit Banderillero beim Setzen der Banderillas, Picasso beschäftigte sich Zeit seines Lebens mit dem Thema des Stierkampfes und malte hierüber 1889/90 sein erstes Gemälde, später fand das Thema wiederholt Eingang in sein künstlerisches Werk, wie in der 1959 entstandenen Serie ”La Tauromaquia” mit 26 Aquatinten, rasterloser Druck, rechts unten im Druck signiert ”Picasso”, rückseitig Aufkleber, Papier minimal gegilbt und wellig, auf Karton punktuell geheftet hinter Glas im Bilderträger, Blattmaß ca. 32,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1881 Malaga bis 1973 Mougins), studierte 1895 an der Kunsthochschule Barcelona, 1897 kurzzeitig an der Akademie San Fernando in Madrid, 1900 erster Parisaufenthalt, 1903 Übersiedlung nach Paris, tätig auch in Vallauris, Antibes, Aix-en-Provence und Mougins, Quelle: unter anderem Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4521
Limit: 80.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Paul Schwertner, Frühling

Landschaftsausschnitt mit Schäfer vor Baumgruppe an einem Gewässer, Farbradierung, undatiert 1. Hälfte 20. Jh., unten rechts in Bleistift signiert ”Paul Schwertner”, Altersspuren, knittrig, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 25 x 31 cm.

Lot-No.: 4535
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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