Sächsische Künstler

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Prof. Rolf Münzner, ”Erinnerung”

Baumstamm vor nächtlicher Landschaft und in der Luft schwebende Fragmente, äußerst fein und nuancenreich gearbeitetes Blatt, Schablithografie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „R. Münzner (19)77“ und links nummeriert 96/200, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 25,5 x 18,7 cm, Blattmaß 36,5 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner und Grafiker (geb. 1942 Geringswalde), 1962–67 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1969–72 Aspirantur, 1973–88 Lehrauftrag für Aktzeichnen und Einführung in die Illustration, 1989 künstlerischer Leiter der Lithografiewerkstatt an der HGB Leipzig, 1992–05 Professur für Grafik an der HGB, lebt und arbeitet in Geithain, Quellen, Eisold ”Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Lot-No.: 4212
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Rolf Münzner, ”zu A. Block – Die Zwölf”

turbulente Szenerie auf einer nächtlichen Straße, minutiös ausgearbeitetes Blatt, entstanden zu dem 1918 erschienenen Poem „Die Zwölf“ von Alexander Alexandrowitsch Blok, Schablithografie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „R. Münzner (19)76“ sowie links betitelt und nummeriert „zu A. Blok Die Zwölf 56/110“, leicht unfrisch, Darstellungsmaß ca. 27,2 x 18,9 cm, Blattmaß ca. 41,5 x 29,7 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner und Grafiker (geb. 1942 Geringswalde), 1962–67 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Gerhard Kurt Müller, 1969–72 Aspirantur, 1973–88 Lehrauftrag für Aktzeichnen und Einführung in die Illustration, 1989 künstlerischer Leiter der Lithografiewerkstatt an der HGB Leipzig, 1992–05 Professur für Grafik an der HGB, lebt und arbeitet in Geithain, Quellen, Eisold ”Künstler in der DDR”, Wikipedia.

Lot-No.: 4213
Limit: 100.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Prof. Ulrich Hachulla, ”Salome”

Salome vor dem Thron ihres Vater Herodes Boethos, Aquatinta und Strichätzung, in dunkelgrün gedruckt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „U. Hachulla (19)79“, links nummeriert 96/200 und mittig betitelt „Salome“, Papier minimal gegilbt, Darstellungsmaß 19 x 22 cm, Blattmaß ca. 35 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1943 in Heydebreck/Oberschlesien), Vertreter der ”Leipziger Schule”, nach Flucht aus Schlesien ab 1947 in Halle/Saale ansässig, als Jugendlicher gefördert von Hanns Markowski, stud. ab 1963 an der HBK Leipzig bei Harry Blume, Hans Mayer-Foreyt, Bernhard Heisig und Werner Tübke, 1968–72 freischaffend in Leipzig, ab 1972 Aspirant und schließlich Meisterschüler von Werner Tübke, ab 1974 Lehrauftrag an der HBK Leipzig, 1993–2008 Professor an der HBK, unternahm Studienreisen nach Italien, Ägypten, Korea, Jugoslawien, in die Schweiz, USA, die Sowjetunion und in den Irak, 1968–90 Mitglied des VBK der DDR, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4205
Limit: 50.00 €, Acceptance: 75.00 €

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Prof. Walther Löbering, Vorfühling im Vogtland

mit vereinzelten Baumgruppen bewachsene, leicht hügelige Landschaft, mit letzten Schneeresten und Wasserlachen, unter klarem Himmel, in Braun gedruckte Radierung, 1920er Jahre, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Walther Löbering“ und links Signatur des Druckers Otto Felsing/Berlin, leichte Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 27,5 x 32,4 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Plastiker und Astronom (1885 Plauen bis 1969 Maulbronn), zunächst künstlerische Anleitung durch Hermann Rudorf in Plauen, ab 1902 Privatunterricht bei Karl Schmidt in Dresden, studierte ab 1903 an der Akademie Dresden bei Richard Müller und Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer, Aufenthalte mit Bantzer in der Malerkolonie Willingshausen, 1912–14 Atelier im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, 1914 Venedigaufenthalt, ab 1918 in Plauen, 1919 Umzug nach Fasendorf, 1923–45 Professor an der Plauener Kunstschule, nach 1945 freischaffend und als Privatlehrer in Fasendorf im Vogtland tätig, erhielt für seine astronomischen Forschungen die Leibnizmedaille, 1969 Übersiedlung nach Maulbronn, beschickte unter anderem die Große Berliner Kunstausstellung, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4211
Limit: 50.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Prof. Wolfgang Mattheuer und Ursula Mattheuer-Neustädt

Sammlung von vier Zeichnungskopien, einer Klappkarte und einer Karte, jeweils mit Grüßen zum Jahreswechsel sowie fünf Umschläge, teilweise leichte Altersspuren. Künstlerinfo Prof. Wolfgang Mattheuer: bedeutender dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1927 Reichenbach/Vogtland bis 2004 Leipzig), neben Werner Tübke und Bernhard Heisig Hauptvertreter der imaginären ”Leipziger Schule”, zunächst 1941–44 Lehre zum Lithographen bei der Firma Carl Werner in Reichenbach, 1946–47 Studium an der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, 1947–51 Studium an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Walter Arnold und Elisabeth Voigt, 1951–52 tätig für die ”Illustrierte Rundschau” Berlin, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HGB in Leipzig 1965–74 als Professor, ab 1974 freiberuflich in Leipzig und Reichenbach tätig, Mitglied des VBK der DDR, ab 1978 Mitglied der Akademie der Künste der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen, u.a. Mexiko, BRD, Ungarn, Schweden, Österreich, Niederlande, Frankreich, New York, ab 1958 regelmäßig auf zahlreichen Kunstausstellungen im In- und Ausland vertreten, u. a. ”documenta 6” in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, Bundesverdienstkreuz und Ehrenmedaille der Stadt Leipzig ”Viribus unitis“, Quelle: u. a. Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR”, Heinz Schönemann ”Wolfgang Mattheuer”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet. Künstlerinfo Ursula Mattheuer-Neustädt: geborene Ursula Neustädt, dt. Zeichnerin, Graphikerin, Illustratorin und Autorin (geboren 1926 in Plauen im Vogtland), 1946 Architekturstudium an der Bauhochschule Weimar, 1946–47 Schülerin der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, studierte 1948–52 an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Elisabeth Voigt und Walter Arnold, parallel Gasthörerin an der Universität Leipzig in Germanistik bei Hans Mayer, Philosophie bei Ernst Bloch und Kunstgeschichte bei Johannes Jahn, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1960–64 Dozentin an der HGB Leipzig, anschließend freischaffend in Leipzig und Reichenbach im Vogtland, unternahm zahlreiche Studienreisen mit Wolfgang Mattheuer, mehrmalige Ehrung für Schönste Bücher der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR sowie weitere Ausstellungen, vertreten im Museum der Bildenden Künste Leipzig, im Lindenaumuseum Altenburg, Moritzburg Halle, Sammlung des Bundesrates und den Kunstsammlungen Gera, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR”, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4237
Limit: 160.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Prof. Wolfgang Mattheuer und Ursula Mattheuer-Neustädt

Sammlung von zwei beschriebenen Postkarten, einer Glückwunschkarte und einer Einladungskarte zu einer Ausstellung von Ursula Mattheuer-Neustädt sowie zwei gezeichneter Neujahrswünsche von Wolfgang Mattheuer, teilweise leichte Altersspuren. Künstlerinfo Prof. Wolfgang Mattheuer: bedeutender dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1927 Reichenbach/Vogtland bis 2004 Leipzig), neben Werner Tübke und Bernhard Heisig Hauptvertreter der imaginären ”Leipziger Schule”, zunächst 1941–44 Lehre zum Lithographen bei der Firma Carl Werner in Reichenbach, 1946–47 Studium an der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, 1947–51 Studium an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Walter Arnold und Elisabeth Voigt, 1951–52 tätig für die ”Illustrierte Rundschau” Berlin, ab 1952 Lehrtätigkeit an der HGB in Leipzig 1965–74 als Professor, ab 1974 freiberuflich in Leipzig und Reichenbach tätig, Mitglied des VBK der DDR, ab 1978 Mitglied der Akademie der Künste der DDR, unternahm zahlreiche Studienreisen, u.a. Mexiko, BRD, Ungarn, Schweden, Österreich, Niederlande, Frankreich, New York, ab 1958 regelmäßig auf zahlreichen Kunstausstellungen im In- und Ausland vertreten, u. a. ”documenta 6” in Kassel, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. Nationalpreis der DDR, Bundesverdienstkreuz und Ehrenmedaille der Stadt Leipzig ”Viribus unitis“, Quelle: u. a. Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR”, Heinz Schönemann ”Wolfgang Mattheuer”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet. Künstlerinfo Ursula Mattheuer-Neustädt: geborene Ursula Neustädt, dt. Zeichnerin, Graphikerin, Illustratorin und Autorin (geboren 1926 in Plauen im Vogtland), 1946 Architekturstudium an der Bauhochschule Weimar, 1946–47 Schülerin der Kunstgewerbeschule Leipzig bei Karl Miersch und Kurt Querner, studierte 1948–52 an der HGB Leipzig bei Egon Pruggmayer, Elisabeth Voigt und Walter Arnold, parallel Gasthörerin an der Universität Leipzig in Germanistik bei Hans Mayer, Philosophie bei Ernst Bloch und Kunstgeschichte bei Johannes Jahn, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1960–64 Dozentin an der HGB Leipzig, anschließend freischaffend in Leipzig und Reichenbach im Vogtland, unternahm zahlreiche Studienreisen mit Wolfgang Mattheuer, mehrmalige Ehrung für Schönste Bücher der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR sowie weitere Ausstellungen, vertreten im Museum der Bildenden Künste Leipzig, im Lindenaumuseum Altenburg, Moritzburg Halle, Sammlung des Bundesrates und den Kunstsammlungen Gera, tätig in Leipzig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR”, Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4238
Limit: 160.00 €, Acceptance: 180.00 €

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Ralph Kunzmann, ”Rüsselmann”

farbenfrohe Darstellung eines Fantasiewesens vor blauem Grund, Acryl auf Leinwand, rückseitig signiert, datiert und betitelt „Ralph Kunzmann, 2003, Rüsselmann“, gerahmt, Falzmaß ca. 55,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Fotograf (1963 in Schmölln geboren), Abitur, 1985–90 Lehramtsstudium für Kunst und Deutsch an der Universität Leipzig, seit 1990 als Lehrer tätig, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4255
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Richard Sachs, Sommer im Vogtland

Blick von einer Anhöhe in die hügelige Landschaft des Vogtlands, mit saftig grünen Wiesen und Wäldern sowie vereinzelten Gehöften, unter luftig bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei in frischer, freundlicher Farbigkeit, um 1920–30, rechts unten signiert „Rich. Sachs“, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 60,5 x80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der ”Malergruppe Vogtland”, zeitweise Lehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945–47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4268
Limit: 120.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Rolf Andiel, ”Der Jongleur”

mit Bällen jonglierender Clown in der Zirkusmanege, kraftvolle, energiegeladene Malerei in leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „R. Andiel (19)88“, rückseitig auf Keilrahmen Klebezettel und hier bezeichnet „133 Der Jongleur Öl a. Lw 80 x70“, gerahmt, Falzmaß 80,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4248
Limit: 300.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

”Auf einem alten Wolf reiten die Raben“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, etwas verbogen, geringer Abrieb an der Patina, Maße ca. 35,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4273
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Der Hahn kräht besser, wenn er eine feuchte Kehle hat“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Durchmesser ca. 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4277
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Dem Bock zum Gärtner machen“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Maße ca. 50,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4276
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Wölfe die den Mond anbellen“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Durchmesser ca. 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4275
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Mann soll nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Maße ca. 43 x 57,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4270
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Zwischen zwei Stühlen kann man nicht sitzen“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Maße ca. 35 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4272
Limit: 80.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

„Der Affe bleibt ein Affe, auch wenn er auf einem goldenen Stuhl sitzt”“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Durchmesser ca. 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4271
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit

”Manch alter Mann ist der Frau Untertan“, sinnbildliche Darstellung des deutschen Sprichworts, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Maße ca. 43 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4274
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Andiel, Kupfertreibarbeit Pfau

sinnbildliche Darstellung des Pfaus für Eitelkeit, getriebenes Kupfer, um 1980, unsigniert, die Arbeit entstand für die Neugestaltung des Ratskellers im Plauener Rathaus, geringer Abrieb an der Patina, Maße ca. 36 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1927 Plauen bis 1992 Plauen), Lehre als Entwerfer, studierte 1942–44 an der Staatlichen Meisterschule für Textilindustrie (Kunstschule) Plauen, 1950–53 Tätigkeit als Plakat- und Dekorationsmaler, studierte 1953–58 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Erich Fraaß und Rudolf Bergander, anschließend freischaffend in Plauen, ab 1959 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1960 Zirkelleiter und Betriebsvertrag mit der Plamag Plauen, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR, 1990 Gründungsmitglied des Plauener Kunstvereins, tätig in Plauen, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Eisold “Künstler in der DDR”, AKL, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4278
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Rolf Kuhrt, ”Der Traum eines ehemaligen Einzelbauern”

vielfigürliche, gesellschaftskritische Komposition des Leipziger Künstlers, Holzschnitt, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert „Kuhrt (19)75“, links betitelt „Der Traum eines ehemaligen Einzelbauern“ und mit Widmung an den Leiter der Lithografiewerkstatt der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) versehen „Horst Arloth herzlichen Glückwünschen zum 50. Geburtstag“, sehr gut erhaltenes Exemplar, Darstellungsmaß ca. 38,5 x 50,5 cm, Blattmaß ca. 42,5 x 59,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Plastiker (1936 in Bergzow geboren), 1950 kurzzeitige Lehre als Chemiewerker und nachfolgend bis 1954 Lehre als Schrift- und Plakatmaler, 1954–56 Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Magdeburg, 1956–62 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bei Albert Kapr, Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer, ab 1962 Mitglied im VBK der DDR, 1962–65 Lehrbeauftragter an der HGB, seit 1965 freischaffend tätig, 1969–90 Dozent für Grafik und Illustration an der HGB, 1972–76 Prorektor der HGB, 1978–83 Vorsitzender der Bezirksorganisation Leipzig des VBK der DDR, 1980 Ernennung zum Professor, 1987 Verleihung des Nationalpreises der DDR, 1987–93 Leiter des Fachbereiches Grafik an der HGB, lebt und arbeitet in Kirch Rosin, auch als Illustrator tätig, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Lot-No.: 4210
Limit: 80.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Rudolf Poeschmann, Marktplatz von Plauen im Winter

Blick über den Markt mit Rathaus, König Albert-Denkmal und Rathausturm, Radierung, um 1920, unter der Darstellung in Blei signiert „Rud. Poeschmann Dr. (Dresden)“, gegilbt, unter Passepartout und unter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 8,7 x 11,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Julius Rudolf Poeschmann, auch Rudolph, dt. Landschafts- und Genremaler (1878 Plauen/Vogtland bis 1954 Dresden), Kindheit in Plauen, hier Förderung durch den Zeichenlehrer Hermann Reinstein (1844–1935), anschließend Privatschüler einer Münchner Kunstschule, studierte ab 1896 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, ab 1897 Studium an der Akademie Dresden bei Carl Bantzer und Meisterschüler bei Gotthard Kuehl, anschließend freischaffend in Dresden, regelmäßige sommerliche Studienreisen durch Sachsen (besonders das Vogtland, Erzgebirge und die Lausitz), nach Franken, in den Harz sowie nach Österreich, Holland, Frankreich (Paris) und in die Schweiz, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Dresdner Künstlervereinigung und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Müller-Singer, Matrikel der Dresdner und der Münchner Akademie und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4218
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Siegfried Hauffe, Altensalz im Vogtland

Ansicht des sonnenbeschienen Ortes, vor dem Bau der Talsperre Pöhl, von einer Anhöhe aus, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „S. Hauffe (19)54“, auf Rahmenrückseite Aufkleber der „Kunsthandlung Fritz Geyer“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 16,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR” und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4228
Limit: 50.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Siegfried Hauffe, Burgsteinansicht

Blick von einer Anhöhe mit goldgelben Birken auf die Ruinen des Burgsteins, unter blauem wolkenlosen Himmel, Landschaftsmalerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Aquarell, um 1965, rechts unten signiert „S. Hauffe“, rückseitig handschriftliche Widmung „Zur Erinnerung an die langjährige Dienstzeit bei der Deutschen Reichsbahn, Plauen, dem 30. September 1966“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR” und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4229
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Siegfried Hauffe, Rehe im Schnee

liegender Rehbock und stehende Ricke, an einem schneebedeckten und von der Sonne beschienenen Hang, der bereits blühende Haselnussstrauch kündet vom herannahendem Frühling, Tiermalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1970–80, rechts unten signiert „S. Hauffe“, rückseitig Rahmungsetikett „Bilder-Geyer Plauen i. V., Bahnhofstraße 7 ...“, geringe Erhaltungsmängel, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR” und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4249
Limit: 180.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Siegfried Hauffe, Sommer im Vogtland

Blick über einen Weiher mit vereinzelten Bäumen, auf ein Dorf am Horizont, unter luftig bewölktem Himmel, mit lockerem Pinselduktus erfasste Landschaftsmalerei, Aquarell, um 1980, rechts unten signiert „S. Hauffe“, geringe Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler sowie Illustrator (1923 Plauen bis 1997 Plauen), studierte 1937–41 an der Plauener Kunstschule bei Walther Löbering und Kurt Geipel, ab 1945 freischaffend, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Vollmer, Eisold “ Künstler in der DDR” und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4230
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Ulrich Eisenfeld, ”Felder im Frühjahr”

stimmungsvoll in Grün- und Brauntönen gehaltene Felder, in sanft bewegtem Mittelgebirge, unter bedecktem Himmel, Pastell auf Papier, auf Karton aufgeheftet, hier links unten in Blei betitelt ”Felder im Frühjahr” sowie rechts handsigniert und datiert ”Eisenfeld (19)74”, freigestellt hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaß ca. 19 x 30,5 cm. Künstlerinfo: auch Ulli Eisenfeld, dt. Maler und Graphiker (geboren 1939 in Falkenstein/Vogtland), 1953–57 Lehre zum Bergmann im Steinkohlebergbau Zwickau, 1957–59 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg, 1959–60 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 1960–65 Malereistudium an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, ab 1965 freischaffend und Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1971–81 Atelier in Kreischa, 1981 Übersiedlung nach West-Berlin, 1983–86 Sommeratelier in Goslar im Harz, 1985–2001 Arbeitsaufenthalte in Furudals Bruk und Dalarna in Schweden, 1991 Atelier in Lungkwitz bei Kreischa, 1994 Atelier in Berlin-Adlershof, ab 2005 wieder in Quohren bei Kreischa tätig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4227
Limit: 180.00 €, Acceptance: 180.00 €

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