Gemälde

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”Weizenfeld mit Zypressen” nach Vincent van Gogh

bewegte, sonnige provencialische Sommerlandschaft unter effektvoll bewölktem Himmel, freie Kopie nach dem 1889 in Saint-Rémy entstandenen Original von Vincent van Gogh, pastose, impressionistische Malerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 2000, unsigniert, ungerahmt, Maße 50 x 60 cm.

Lot-No.: 4587
Limit: 20.00 €, Acceptance: 110.00 €

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Wenzel Hermann Wendlberger, Bootspartie

Ruderboot auf einen bis an den Horizont reichenden See, mit Bäumen und Sträuchern bewachsenem Ufer, unter dramatisch bewölktem Himmel, Öl auf Leinwand, 1920–30, rechts unten signiert ”W. H. Wendlberger”, gerahmt, Falzmaß ca. 37,5 x 53,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1882 Cervená [Rothsaifen] im Böhmerwald bis 1945 München), studierte ab 1916 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel und Adolf Hengeler, beschickte den Glaspalast München und 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Münchner Künstlervereinigung ”Der Bund”, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann, Saur und Internet.

Lot-No.: 4595
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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W. Fritzsch, Bauer im Garten

Sommeridyll im blühenden Garten, mit Damen an der Kaffeetafel vorm Haus und älterem Mann bei der Gartenarbeit, lasierende, partiell minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”W. Fritzsch (19)25”, minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 49,5 x 64,5 cm.

Lot-No.: 4584
Limit: 20.00 €, Acceptance: 150.00 €

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W. Heidenthal, ”Pegausee”

Blick durch spärlich begrünte Bäume auf den See in alpiner Bergkulisse, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert ”W. Heidenthal”, rückseitig betitelt „Pegausee“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 58 x 77 cm.

Lot-No.: 4629
Limit: 20.00 €, Acceptance: 35.00 €

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Wilhelm Blanke, Damenportrait

Kopfbildnis einer jungen Frau mit farbenfroher Art déco-Kopfbedeckung im Profil, der Künstler, der sich vor allem als Landschafts-, Interieur- und Stilllebenmaler verstand, schuf nur selten Portraits, jedoch erinnerte sich sein Malerfreund Karl Cayser-Eichberg ”War aber Blanke einmal von der Erscheinung eines Mitmenschen gefesselt, so griff er zur Palette, er hat besonders für seine eigene Familie Bildnisse gemalt, die ganz den Zauber Blankeschen Kunstschaffens tragen.”, flott erfasste, pastose Bildnismalerei in effektvoller Farbigkeit mit Konzentration auf die Physiognomie der Dargestellten. die Blanke gekonnt wiedergibt, zu Blankes Malweise schreibt das Allgemeine Künstlerlexikon ”Blankes Landschaften, Interieurs ... Bildnisse, Blumenstücke, Stillleben und Prozessionen vermitteln weniger das genaue äußere Abbild, als vielmehr das Atmosphärische und Wesenhafte.”, Franz Servaes schreibt 1931 anlässlich einer Ausstellungsrezension ”Wilhelm Blanke ... gehört zu den größten Könnern der Berliner Malerei. Jeder Pinselstrich „sitzt“ bei ihm. Er rückt in kühnster Weise die Farben nebeneinander, und man gewinnt den Eindruck, es könne gar nicht anders sein. Zumal mit Rot ... versteht er zu hantieren wie kein Zweiter. In allen Nuancen hat er es auf seiner Palette. Ob er es als Grund- oder als Kontrastton zu einem Gemälde nimmt (es fehlt selten), es gibt stets dem Ganzen einen besonderen Akzent. Auch Weiß ..., Grün und Grau beherrscht er in ähnlicher Weise und in reichster Abstufung. Dazu noch Gelb und Blau, wo es sich gehört.” und in seinem Nachruf auf Blanke 1936 ergänzt Karl Cayser-Eichberg ”Blanke war in allererster Linie Kolorist, das Gefühl für den musikalischen Zusammenklang der Farben war in zielbewusstem Studium bis zur Vollendung gesteigert.”, Öl auf Karton, 1920er Jahre, rechts oben signiert ”W. Blanke”, original gerahmt, Falzmaß ca. 41,5 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Friedrich Blanke, dt. Maler und Lithograph (1873 Unruhstadt [Kargowa] bei Posen bis 1936 Schwiebus [Swiebodzin]), 1888–90 Lehre zum Dekorationsmaler bei seinem ältesten Bruder Ernst Blanke, 1890–92 Übersiedlung nach Berlin und autodidaktische Weiterbildung, unternahm 1892 Studienreise über München, Innsbruck, Zürich, Genua nach Sizilien, später Rückkehr über Venedig, Triest, Ungarn, Wien und Prag nach Berlin, unterhielt kollegiale Freundschaft zu Carl Kayser-Eichberg und seinem Schwager Gerhard Graf, 1898 Mitglied im Verein Berliner Künstler, beschickte 1900–27 die Große Berliner Kunstausstellung, Mitglied im Märkischen Künstlerbund und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, ab 1894 tätig in Berlin-Steglitz, 1933 Übersiedlung mit seiner Frau Anna nach Unruhstadt, Quelle: Vollmer, AKL, Dressler, Müller-Singer und Wikipedia.

Lot-No.: 4562
Limit: 180.00 €, Acceptance: 420.00 €

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Wilhelm Giessel, Gesellige Runde im Kaufmannskontor

schwatzende, rauchend, lesende und trinkende Herrenrunde in altertümlicher Tracht, im holländischen Interieur, größtenteils lasierende Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert ”W. Giessel”, rückseitig auf dem Keilrahmen nummeriert und undeutlich bezeichnet ”N. 9240 – ... Geschichten” sowie mehrfach Eigentümerannotation ”... Metz”, im prächtigen Goldstuckrahmen (Erhaltungsmängel) mit Messingrahmenschild ”W. Giessel” gerahmt, Falzmaß ca. 52,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Friedrich Giessel, österreichischer Genremaler (1869 Wien bis 1938 Wien), beeinflusst von dem Münchner Maler Eduard von Grützner, bekannt für seine historisierenden Wirtshausszenen, tätig in Wien, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4533
Limit: 480.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wilhelm Künl, Conradin von Schwaben erhält sein Todesurteil

das Gemälde thematisiert das tragische Schicksal des jungen Konrad (genannt Conradin) von Hohenstaufen (1252–1268), als Sohn des deutschen Königs Konrad IV. und der Elisabeth von Wittelsbach sowie letzter legitimer, männlicher Erbe aus der Dynastie der Staufer, sollte Konrad nach seines Vaters Tod 1254 dessen Nachfolge als deutscher König, Herzog von Schwaben, König von Jerusalem und König von Sizilien antreten, der unter Vormundschaft gestellte Zweijährige verlor jedoch zunehmend an Macht, als er auch noch sein staufisches Erbe in Süditalien, auf Betreiben von Papst Clemens IV. und Karl I. von Anjou, verlieren sollte, zog Konrad 1268 mit einem Heer von 3000 Verbündeten nach Italien, um seine Besitztümer zu sichern, am 23.08.1268 unterlag Konrad in der Schlacht bei Tagliacozzo den Truppen Karls I. von Anjou, dieser ließ Konrad und seinen Jugendfreund Friedrich I. von Baden (1249–1268) sowie weitere Begleiter des jungen Monarchen am 29.10.1268 auf der Piazza del Mercato in Neapel hinrichten, auch wenn Konrad nur wenig Spuren in der deutschen Geschichte hinterließ, wurde er als letzter und zudem ”guter, junger Staufer” seit dem Mittelalter verehrt, spätestens ab Ende des 18. und im Lauf des 19. Jh. wurde Konrad zum Träger des deutschen Nationalgedankens stilisiert, ihm wurden Denkmale errichtet, Gedichte, Oden und Prosatexte gewidmet und Conradin Kreutzer (1780–1849) schrieb um 1805 seine tragische Oper ”Conradin von Schwaben”, auch wenn Konrad wohl nie einen Gerichtsprozess bekommen hat, hat sich in der Legende die auch in unserem Bild festgehaltene Szene überliefert, wonach Konrad beim Schachspiel mit Friedrich I. von Baden beider Todesurteil erhielt, bereits Johann Heinrich Tischbein befasste sich 1784–85 in drei Gemälden ”Konradin von Schwaben und Friedrich von Baden vernehmen ihr Todesurteil” mit diesem Thema und im 19. Jh. folgten weitere Künstler, wie Anton von Werner, Pauline Soltau und Hermann Freihold Plüddemann, die Szene zeigt den jungen Konrad in königlicher Robe am Tisch mit einem Schachspiel, in seiner rechten Hand hält er ein lateinisch mit ”Sententia mori Conradius de Hohenstauffen (dt.: Todesurteil des Conrad von Hohenstaufen) ...” überschriebenes Schriftstück, zu seiner Linken sucht Friedrich I. von Baden Trost bei seinem Leidensgefährten, als Hinweis auf den Ort des Geschehens ist durch das vergitterte Zellenfenster der Feuer speiende Vesuv zu erkennen, anrührende, fein lasierende Historienmalerei, Öl auf Leinwand, um 1850, rechts unten signiert ”Wilh. Künl pinx.”, Craquelure, Fehlstellen in der Leinwand teils hinterlegt, restaurierungsbedürftig, original im sehr schönen Biedermeier-Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 50,5 x 41 cm. Künstlerinfo: sudetendt. Portrait- und Historienmaler (1811 Jungbunzlau [Mladá Boleslav] bis nach 1867), Sohn eines Militärarztes, Bruder des Malers Paul (Pavel) Franz Künl (1817 Jungbunzlau bis 1871 Laibach), durchlief wohl wie sein Bruder die Kadettenschule in Laibach und wandte sich später der Kunst zu, tätig in Laibach [Ljubljana], 1866 in Klagenfurt am Wörthersee als Fotograf erwähnt, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Lot-No.: 4473
Limit: 750.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wilhelm Maaß, Dünenlandschaft

sommerlicher Hang mit spärlicher Vegetation im hellen Sonnenlicht, flott, minimal pastos erfasste, impressionistische Malerei der Paysage intim, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”W. Maass (19)34”, reinigungsbedürftig, minimal restauriert, gerahmt, Falzmaß 41,5 x 43,5 cm. Künstlerinfo: auch Wilhelm Maass, dt. Maler (1895 Krefeld bis nach 1942), studierte an der Akademie Leipzig, tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer und Saur.

Lot-No.: 4585
Limit: 20.00 €, Acceptance: 35.00 €

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Wilhelm Runze, Soldatenbildnis

leger auf einem Sessel sitzender, Zigarette rauchender Soldat in Uniform, vor holzvertäfelter Wand, Öl auf Leinwand, rechts in der Darstellung bezeichnet, datiert und signiert ”Roye. 1915 W. Runze”, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1887 Frankfurt am Main bis 1972 Frankfurt am Main), Besuch der Städelschule bei Wilhelm Amandus Beer, ab 1909 Studium an der Akademie in München bei Otto Seitz, nachfolgend Besuch der Akademie Colarossi in Paris, arbeitete anfänglich in einem spätromantischen Stil und wechselte ab ca. 1920 zu einem expressionistischen Stil, Quellen: Wikipedia und Matrikeln der Münchner Akademie.

Lot-No.: 4551
Limit: 20.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Wilhelm Schütze, Paar Kinderportraits, 1880

Bildnisse zweier, den Betrachter anblickenden, Mädchen als Pendants, dabei Kniestück eines Mädchens mit Hut im hellen geblümten Kleid und Rosen in den Händen im Profil nach links sowie Kniestück eines Mädchens mit Haube im rosa Kleid und Fruchtschale im Profil nach rechts, lasierende, teils minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts bzw. links unten signiert ”W. Schütze München” und 1 x unscheinbar datiert ”1880”, rückseitig je originales Münchner Rahmungsetikett, 1x Fehlstelle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, als Pendants in Goldstuckleiste (defekt) gerahmt, Falzmaße je ca. 28 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Lithograph (1840 Kaufbeuren bis 1898 München), studierte ab 1859 an der Akademie München, zeitweise Schüler von Alexander (Sándor) von Wagner, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Lot-No.: 4489
Limit: 850.00 €, Acceptance: 1800.00 €

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Willy Müller-Lückendorf, ”Blick in sudetendeutsches Land”

sanft bewegte, herbstliche, Oberlausitzer Gebirgslandschaft mit Mondsichel über brachem Feld, das Gemälde in seiner fein abgestimmten, zurückhaltenden Farbigkeit atmet förmlich Stille und Kontemplation und zeigt die Seelenverwandtschaft des Künstlers zur romantischen Landschaftsmalerei eines Caspar David Friedrich, die hier geschickt mit der neusachlichen Landschaftsauffassung von Otto Dix und Franz Lenk kombiniert wurde, lasierende, teils minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert ”W. Müller Lückendorf”, rückseitig auf der Leinwand umfangreiche Annotationen und Landschaftsskizze des Künstlers ”Blick in sudetendeutsches Land – Blick von Lückendorf zum Roll, Bösig u. Tölz, Technik: teils Öltemperauntermalung, Harz-Ölfarben, teils deckend, teils in Lasuren darüber gemalt, Malmittel Damar 1:2 in Terpentinöl mit wenig Leinöl, Schlussfirnis Damar 1:2 mit Wachs, W. Müller Lückendorf 1937–1938 gemalt”, Craquelure, Delle in der Leinwand, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 86 x 116 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willy Müller, nannte sich nach seinem Wohnort ”Müller-Lückendorf”, dt. Musterzeichner, Landschaftsmaler und Zeichner (1905 Olbersdorf bis 1969 Lückendorf), ab 1911 in Lückendorf ansässig, künstlerisch gefördert durch den russischen Bühnenmaler Pjotr Andrejew, Paul Otto Croeber und den Zittauer Kunstpädagogen Adolf Schorisch, 1919–22 Lehre zum Weber und Musterzeichner an der Höheren Webschule in Zittau, anschließend Tätigkeit als Weber in der Mechanischen Weberei, 1924–32 Musterzeichner für die Vereinigten Deutschen Textilwerke Wagner und Moras in Ebersbach, mit Förderung des Textilindustriellen Otto Moras 1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alexander Baranowsky, beeinflusst von Caspar David Friedrich, Franz Lenk und Otto Dix, ab 1932 freischaffend als Landschaftsmaler, 1940–48 Kriegsdienst und -gefangenschaft, beschickte Ausstellungen in Neusalza-Spremberg, Zittau, Dresden, Leipzig, Berlin, Karlsruhe, Darmstadt, Frankfurt a. M. und 1937–43 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Kunst in München, tätig in Lückendorf bei Oybin, Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers, Saur und Internet.

Lot-No.: 4628
Limit: 250.00 €, Acceptance: 1500.00 €

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W. Krauss, Winterliche Allee

fast vollflächig vom Schmelzwasser bedeckte und von Bäumen gesäumte Straße, im hellen Licht der Wintersonne, in einer hügeligen Landschaft, pastose, teilweise gespachtelte Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”W. Krauss 1948”, rest.bed., ungerahmt, Maße ca. 66 x 55 cm.

Lot-No.: 4633
Limit: 80.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Wolfgang Heinz, Erntelandschaft

Blick in bewegte spätsommerliche Gebirgslandschaft, mit Bauern bei der Heuernte vorm Dorf, stimmungsvoll-naturalistische, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 2000, links unten signiert ”W. Heinz”, gering reinigungsbedürftig, sehr schön gerahmt, Falzmaß ca. 69 x 99,5 cm. Künstlerinfo: dt Landschafts- und Genremaler (1930 geboren in Schopfheim im Kreis Lörrach), künstlerisch ausgebildet in München, Düsseldorf und Darmstadt, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich, Spanien und Holland, beschickte Ausstellungen in München, Frankfurt, Hamburg, London, Los Angeles und New York, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4588
Limit: 80.00 €, Acceptance: 800.00 €

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W. Schwarz, Frauenakt

junge sitzende Frau, ihren Kopf in den Armen bergend und auf einem Wandbord aufstützend, studienhaft-flott erfasste Malerei mit lockerem, breiten Pinselduktus, Öl auf Papier, rechts unten signiert und datiert ”W. Schwarz (19)50”, rückseitig Rahmungsstempel Nürnberg, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 41 x 33 cm.

Lot-No.: 4576
Limit: 20.00 €, Acceptance: 45.00 €

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Zierlicher Gründerzeit-Goldstuckrahmen um 1870

Rahmen aus ca. 6,5 cm breiter, profilierter, mit Eck- und Mittelkartuschen gestuckter sowie goldbronzierter Holzleiste, Gehrungen über Eck gearbeitet, geringe Erhaltungsmängel, Falzmaß 59 x 73,5 cm.

Lot-No.: 4760
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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