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Asiatika
Persische Schale
19. Jh., ungemarkt, heller Scherben in polychromer Laufglasur, innen mit Rosenmotiv, außen mit Blütenranken verziert, gerahmt von Ornamentbordüre, Altersspuren, Craquelure, D 24 cm.
Lot-No.: 534
Limit: 480.00 €, Acceptance: 0.00 €
Cachepot China
20. Jh., ungemarkt, Bronze mehrteilig gegossen und dunkelbraun patiniert, stark gebauchter Korpus mit üppig reliefierter Wandung mit Tierdarstellungen, ausschwingende Mündung, angesetzte Handhaben in Form zweier Fabelwesen, Korrosionsspuren, H 45 cm, D 50 cm.
Lot-No.: 394
Limit: 480.00 €, Acceptance: 0.00 €
Vase Persien
20. Jh., arabisch gestempelt, Metall versilbert und geschwärzt, fein ausgearbeitete Oberfläche mit reicher Ornamentik und Tiermotiven, innen Gebrauchsspuren, D 19 cm.
Lot-No.: 542
Limit: 550.00 €, Acceptance: 0.00 €
Okimono als Objekthalter
1930er Jahre, ungemarkt, mehrteilig geschnitzt, teils graviert und geschwärzt, zwei sitzende Gestalten vor Paravent mit mythologischem Motiv, beigegeben altes Foto des Objekts, nicht ganz komplett, H 13 cm.
Lot-No.: 443
Limit: 600.00 €, Acceptance: 0.00 €
Deckelvase
wohl 17. Jh., am Boden gemarkt, Weißporzellan in kobaltblauer Unterglasurbemalung, ausgestellter Rundfuß mit gebauchtem Korpus, dessen Wandung umlaufend mit figürlichen Darstellungen und Floralmotiven verziert, Kuppeldeckel mit schlankem Knauf, Oberfläche mit Altersspuren, winz. best., H 21 cm, wohl Fundstück aus der um 1690 gesunkenen Dschunke Ving Tau, welche in den 1990er Jahren gehoben wurde und deren Fracht (ca. 28000 Stück) bei Christies zur Versteigerung kam.
Lot-No.: 395
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €
Großes Deckelgefäß Imari
um 1900, Porzellan, Weißporzellan, in kobaltblauer Unter- und polychromer Aufglasurbemalung sowie reicher Goldstaffage, stark gebauchter Korpus und Kuppeldeckel umlaufend mit Blütenmotiven, Rankwerk und Wächterlöwen verziert, Deckel mit vollplastisch gearbeitetem Knauf, ebenfalls in Form eines Palastlöwen, herstellungsbedingte Glasurrisse, etwas brandfleckig, Vergoldung berieben, H 42 cm.
Lot-No.: 397
Limit: 1000.00 €, Acceptance: 0.00 €
Jambhala Bronze
um 1900, unsigniert, Bronze, teils fein ziseliert und dunkelbraun patiniert bzw. partiell geschwärzt, tantrische Darstellung im Typus Yab Yum mit männlicher und weiblicher Gottheit bei der sexuellen Vereinigung, als Symbol für die mystische Aufhebung der Gegensätze, der gelbe Jambhala trägt in den Händen die typischen Attribute des Juwelen speienden Mungo sowie eine Zitrone, die weibliche Gestalt hält das Kartika sowie eine Schale, leichte Altersspuren, H 19 cm.
Lot-No.: 516
Limit: 1800.00 €, Acceptance: 0.00 €
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