Sächsische Künstler

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Adolf Thamm, Hinterhofidyll

Mädchen mit Kleinkind auf dem Arm, im blühenden, sonnigen Hinterhof den Hühnern zusehend, poesievolle, pastose Genremalerei in heiterer Gestimmtheit, Öl auf Leinenmalplatte, um 1910, links unten signiert "A. Thamm", gerahmt, Falzmaße ca. 46,5 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Gustav Thamm, dt. Landschaftsmaler (1859 Dresden bis 1925 Dresden), studierte 1879–83 an der Akademie Dresden bei Paul Mohn, 1883–87 Studium an der Akademie Weimar und Meisterschüler bei Theodor Hagen, unternahm 1891–92 Studienreise durch Frankreich und 1893–95 durch Italien (Romaufenthalt) und die Schweiz, 1891–94 Mitglied des Deutschen Künstlervereins in Rom, ab 1895 Lehrer an der Akademie Dresden, ab 1891 Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und Vorstandsmitglied der Dresdner Künstlergenossenschaft, tätig zunächst in Weimar, später in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Dressler, Scheidig "Die Weimarer Malerschule", Müller-Singer und Wikipedia.

Lot-No.: 4321
Limit: 390.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Wigand, Stillleben

Blick auf einen Tisch mit Tischdecke, einer Flasche und zwei Zitronen, expressive, formreduzierte Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Tempera auf Hartfasertafel, das Gemälde ist im Werksverzeichnis unter der Nummer A-1964/2, Foto 2488 verzeichnet, rechts unten signiert "Wigand", rückseitig fragmentarisches Etikett der Kunstausstellung Kühl und hierauf betitelt "Stilleben mit Flasche und Zitronen", an den Kanten und im oberen Bereich kleine Ausbrüche der Farbe, in Schattenfugenleiste gerahmt, Tafelmaße ca. 30 x 33 cm. Wir danken Herrn Albrecht Grüß/Berlin für seine freundlichen Auskünfte. Künstlerinfo: dt. Maler, Collagist und Zeichner (1890 Ziegenhain/Hessen bis 1978 Leipzig), 1902 Umzug der Familie nach Godesberg bei Bonn, Besuch des Zeichenlehrerseminars in Düsseldorf, gehörte 1913 zum Schülerkreis von Otto Ubelohde, Sanitäter im 1. Weltkrieg, 1916 erste Ausstellung in der nordfranzösischen Stadt Rethel, 1920 Begegnung mit Curt Herrmann und Christian Rohlfs, lebte von 1923–24 in Berlin, ab 1925 in Dresden tätig, 1930–43 Schaufensterdekorateur, verdiente bis 1956 seinen Lebensunterhalt durch Hilfs- und Gelegenheitsarbeiten, ab 1956 erste Collagen, 1971 Umzug nach Leipzig, Künstlerfreundschaft unter anderem mit Carlfriedrich Claus, Quelle: Vollmer, Internetseite zum Künstler, Wikipedia.

Lot-No.: 4325
Limit: 2200.00 €, Acceptance: 3300.00 €

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Ansicht Schwarzenberg

sommerlicher Blick vom Schwarzwassertal zur Altstadt Schwarzenbergs, mit Schloss und St. Georgenkirche, auf hohem Felssporn, gering pastose Vedutenmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert "A. Major 1947", rückseitig Info zum Künstler aus Wikipedia, Falzmaße ca. 54 x 74 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Albert Major, dt. Maler, Graphiker, Zeichner, Illustrator, Bühnenbildner, Kommunalpolitiker und Lehrer (1878 Schönfeld im Erzgebirge bis 1957 Naunhof), 1893–99 Studium am Lehrerseminar Annaberg, anschließend Hilfslehrer in Geyer, danach bis 1903 Weiterbildung zum Zeichenlehrer an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Ermenegildo Antonio Donadini, parallel Kurse in Modellieren und Aktzeichnen, 1904 Staatsexamen, 1904–18 Zeichenlehrer in Schneeberg und teils in Schwarzenberg, 1914–16 Kriegsdienst und Verwundung im 1. Weltkrieg, 1918–39 Oberlehrer und später Studienrat in Schwarzenberg im Erzgebirge, beschickte 1921 Kunstausstellungen in Dresden, 1924 Mitbegründer des Naturtheatervereins, schuf in der Folge Bühnenbilder für die Naturbühne am Rockelmann, ab 1933 stellvertretender Bürgermeister von Schwarzenberg, nach 1945 als Maler freischaffend, 1949 Umzug nach Naunhof bei Leipzig, Quelle: Kalch "Wilhelm Albert Major 27. Juli 1878 – 3. Dezember 1957. Eine Biografie", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.

Lot-No.: 4302
Limit: 150.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Arthur Michaelis, Die Lüge

auf einem Schachbrett stehender Hund und neben ihm eine Kugel mit der Aufschrift "Lüge", Graphit auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "A. Michaelis 1911", rückseitig Besitzervermerk "Eigentum von Arthur Hoffmann Maler u. Graphiker Leipzig ...", leichte Altersspuren, unter Resten eines Passepartouts montiert, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 46 cm, Blattmaße ca. 34 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1864 Leipzig bis 1946 ebenda), ab ca. 1880 Studium an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig, unter anderem bei Ludwig Nieper, anschl. Aufenthalte in Wien und München sowie Studienreise nach Italien, ab 1897 in Leipzig ansässig, auch als Illustrator für verschiedene Leipziger Verlage tätig, 1914 Umzug in das Künstlerhaus Leipzig, 1916/17 erhielt er den Auftrag zur Gestaltung des Foyers im Wünschmann-Haus/Leipzig, der Kunstkritiker Egbert Delphy beschrieb den Künstler wie folgt: „(Ein) Grübler und Phantast, ein Beschwörer von krausen Visionen, ein Verächter hergebrachter Regeln und Formen, ein von Träumen verfolgter, von Gedanken beschwerter Sonderling, vor dessen chaotischen Erfindungen mancher Fuß stockte, manches Auge scheute, mancher Kopf ratlos ward“, bei die Zerstörung des Künstlerhauses durch Bombenangriffe auf Leipzig ging auch ein Großteil seines Werkes verloren, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4306
Limit: 120.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Arthur Michaelis, Graphikkonvolut

enthält 17 unsignierte und 13 handsignierte Graphiken sowie ein Schriftkunstblatt, einige wenige Doubletten, meist Lithographien, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. ca. 70 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1864 Leipzig bis 1946 ebenda), ab ca. 1880 Studium an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig, unter anderem bei Ludwig Nieper, anschl. Aufenthalte in Wien und München sowie Studienreise nach Italien, ab 1897 in Leipzig ansässig, auch als Illustrator für verschiedene Leipziger Verlage tätig, 1914 Umzug in das Künstlerhaus Leipzig, 1916/17 erhielt er den Auftrag zur Gestaltung des Foyers im Wünschmann-Haus/Leipzig, der Kunstkritiker Egbert Delphy beschrieb den Künstler wie folgt: „(Ein) Grübler und Phantast, ein Beschwörer von krausen Visionen, ein Verächter hergebrachter Regeln und Formen, ein von Träumen verfolgter, von Gedanken beschwerter Sonderling, vor dessen chaotischen Erfindungen mancher Fuß stockte, manches Auge scheute, mancher Kopf ratlos ward“, bei die Zerstörung des Künstlerhauses durch Bombenangriffe auf Leipzig ging auch ein Großteil seines Werkes verloren, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4305
Limit: 120.00 €, Acceptance: 1100.00 €

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Daniel Adam Hauer, Die Pleißenburg in Leipzig

Blick auf die im Wasser gelegene Burganlage, mit Figurenstaffage im Vordergrund, unter der Darstellung betitelt "Das Schloßs oder Castell zu Leipzig, die Pleißsenburgh genant, wie solches gegen Westen anzusehen.", Guckkastenblatt, kolorierter Kupferstich, unter der Darstellung weiterhin bezeichnet rechts "Gravé par Hauer" und links "S. Blättner delineavit", an der unteren Blattkante in Tusche bezeichnet und datiert "...1756", Einrisse teilweise mit Klebeband hinterlegt (durchschlagend) und etwas fleckig, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 25 x 38 cm, Blattmaße ca. 36 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher (1734 bis nach 1789), tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker.

Lot-No.: 4250
Limit: 20.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Edmund Körner, "Klosterkirche Strahov Prag"

Blick in den Chorbereich der lichten, 1742–58 von Anselmo Lurago im Barock umgestalteten romanischen Klosterkirche "Mariä Himmelfahrt" des Strahov-Klosters [Strahovský klášter] in Prag, lasierende, teils gering pastose impressionistische Malerei in fein abgestimmter Farbigkeit, hierzu bemerkt Thieme-Becker "... Pflegte in zahlreichen Architekturstücken, Stadtansichten und Interieurs die Malweise und das künstlerische Erbe seines Meisters [Gotthard Kuehl]. Stilisiert seine ... mit starker, leidenschaftlicher Betonung alles Farbigen behandelten Bilder nach dekorativen Gesichtspunkten und vereinigt als Licht- und Farbenkünstler in besonderem Maße treffende Sicherheit für die räumliche Anlage mit einem fein entwickelten Sinn für koloristische Reize. ... ", Öl auf Leinwand, rechts oben signiert "E. Körner", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt und signiert "Klosterkirche Strahov Prag – E. Körner", Malgrund gering wellig, original im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 86 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Edmund Körner, dt. Landschafts-, Bildnis-, Architektur- und Genremaler (1873 Dresden bis nach 1949), studierte ab 1891 an der Dresdner Akademie, hier Meisterschüler von Gotthard Kuehl, ab 1897 Weiterbildung an der Akademie München bei Paul Höcker, Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung "Mappe", Direktoriumsmitglied des sächsischen Kunstvereins, Mitglied im Dresdner Verein "Zunft", Mitglied der Dresdner Sezession, in der Dresdner Künstlergenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, beschickte 1897–1914 die Große Berliner Kunstausstellung und ab 1899 Dresdner Kunstausstellungen, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Matrikel der Münchner Akademie und Jansa.

Lot-No.: 4299
Limit: 390.00 €, Acceptance: 550.00 €

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Emil Limmer,"Casino Café in Monte Carlo"

zahlreiche elegant gekleidete Damen und Herren auf der Terrasse des Casinocafés in Monte Carlo, unter luftig bewölktem Himmel, Aquarell und Deckweiß (teils oxidiert), rechts unten signiert. datiert und bezeichnet "E. Limmer, 1904 n. d. N. (nach der Natur)" sowie links betitelt "Casino Café in Monte Carlo", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 18 x 23,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Oskar Emil Limmer, dt. Maler und Zeichner (1854 Borna bis 1931 ebenda), bereits in der Schule wurde sein zeichnerisches Talent entdeckt, Lehre als Tischler in Dresden, durch Verletzung an der Fortführung des Tischlerhandwerks verhindert, Studium an der Kunstakademie Leipzig bei Prof. Nieper, 1876–83 Studium an der Akademie in Dresden bei Prof. Julius Scholz und Prof. Léon Pohle, ab 1883 Beginn der 35-jähren Tätigkeit als Zeichner für die Leipziger Illustrierte Zeitung, Reisen nach Ungarn, Schweiz, Belgien, Ägypten und Amerika, 1889 Illustration der Festschrift zur 800-Jahrfeier des Hauses Wettin, ab 1916 als Maler tätig, Quelle: Internet.

Lot-No.: 4300
Limit: 20.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Erich Lindenau, Wiesenblumen

Becherglas mit Wiesenblumen wie Löwenzahn und Hirtentäschel, auf einem Tisch mit roter Decke stehend, neusachliche Blumenmalerei, rechts ligiertes Monogramm und datiert "EL. 1930", minimalst braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 43 x 31,3 cm. Künstlerinfo: dt. Blumen- und Landschaftsmaler (1889 Bischofswerda bis 1955 Dresden), studierte an der Kunstgewerbeschule Dresden, autodidaktisch weitergebildet, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im VBK der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 4301
Limit: 360.00 €, Acceptance: 750.00 €

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Erich Ohser, Im Zirkus

junge Frau, mit Bällen jonglierend und im Hintergrund älterer Herr, sie genau beobachtend, Aquatintaradierung und Strichätzung, um 1920, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Erich Ohser" und links bezeichnet "Originalradierung", knitterspurig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17 x 11,6 cm. Künstlerinfo: auch e. o. plauen, dt. Zeichner, Karikaturist und Graphiker (1903 Untergettengrün bis 1944 Berlin), lebte ab 1909 in Plauen, Lehre als Schlosser, 1921–26 Studium an der Akademie in Leipzig, und hier bereits für die Neuen Leipziger Nachrichten tätig, Beginn der Freundschaft zwischen Erich Knauf und Erich Kästner, erlangte schnell als Karikaturist und Buchillustrator Bekanntheit, zog durch seine Goebbels- und Hitlerkarikaturen den Hass der Nationalsozialisten auf sich, Reise mit Erich Kästner und Hein Gorny nach Paris, Leningrad und Moskau, 1930 Heirat mit Marigard Bantzer, die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten bedeute das Ende seiner Karriere und kam einem Berufsverbot gleich, ab 1934 erschien unter dem Pseudonym e. o. plauen in der Berliner Illustrierten Zeitung seine Vater- und Sohn-Geschichten, ab 1940 Mitarbeiter der Wochenzeitschrift Das Reich, 1944 Verhaftung von Erich Ohser und Erich Knauf aufgrund von Denunziation, Erich Ohser erhängte sich in der Nacht vor Beginn des Prozesses gegen ihn, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4309
Limit: 20.00 €, Acceptance: 700.00 €

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Felix Funk, Schneeschmelze

Blick in eine verschneite weite, leicht hügelige Landschaft, mit vereinzelten Häusern und im Vordergrund kahle Baumallee, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "F. Funk 1973", kleine Schmutzspur, unter Passepartout und ohne Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1905 Wilsdruff bis 1976 Dresden), zunächst Lehre als Porzellanmaler an der Porzellanmanufaktur Meissen, studierte 1926–33 an der Akademie Dresden, ab 1930 als Meisterschüler bei Georg Lührig, unternahm teils mit Stipendium der Stadt Dresden Studienreisen nach Schweden, Norwegen, Belgien, Holland, Nordafrika, der Schweiz und Italien, 1932 Ehrenzeugnis der Dresdner Akademie und 1933 Rompreis, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 4287
Limit: 50.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Ferdinand Max Anders, attr., Flusslandschaft

stimmungsvoller Blick über einen gemächlich dahinfließenden Fluss mit bewachsener Böschung und einigen Bäumen, leicht pastose Landschaftsmalerei, rechts unten monogrammiert und datiert "M. A. (19)29", rückseitig Aufkleber "Ferdinand Max Anders...", Öl auf Leinwand und mit Karton hinterlegt, gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1873 Jänkendorf bei Nisky bis 1946 Dresden), ab 1890 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler von Hermann Prell, seit 1897 freischaffend tätig, 1914–39 Inspektor der Dresdner Gemäldegalerie, Quelle: beiliegender Lebenslauf.

Lot-No.: 4262
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Fredo Bley, Ansicht Mylau

Blick vom Obermylauer Berg, mit dem Elternhaus des Künstlers, zur Kaiserburg Mylau, Mischtechnik (wohl aquarellierte Kopie einer Kreidezeichnung), links unten in der Darstellung signiert, datiert und ortsbezeichnet "Fredo Bley 1957 Mylau", freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 42 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4267
Limit: 60.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Fredo Bley, Baumstämme am Waldrand

vogtländische Sommerlandschaft mit Holzlagerplatz, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell über Filzstiftzeichnung), rechts unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", etwas geblichen, gebräunt und lichtrandig, Pendant zu nachfolgenden und vorhergehenden Positionen, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4271
Limit: 100.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Fredo Bley, Burg Mylau

Blick über Dächer auf die imposant auf einem Felsen thronende Burg, aquarellierte Kugelschreiberzeichnung, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert "Fredo Bley Mylau Mai (19)84" und links betitelt "Burg Mylau/Vogtland", auf Rahmenrückwand betitelt, bezeichnet, datiert und signiert "Burg Mylau/Vogtland (original Zeichnung), 8. Mai 1984, Fredo Bley Buchwald", gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4264
Limit: 180.00 €, Acceptance: 750.00 €

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Fredo Bley, Gehöft unter Bäumen

vogtländischer Bauernhof in sommerlicher Landschaft, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell über Filzstiftzeichnung), links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", etwas geblichen, gebräunt und lichtrandig, Pendant zu vorhergehenden Positionen, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4272
Limit: 100.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Fredo Bley, "Obermylau"

Blick auf ein Gehöft und eine Baumallee, vor imposant gefärbtem Abendhimmel, im Vordergrund kleine, in verschieden Grüntönen leuchtende Felder, kraftvolle Aquarellmalerei, um 2000, rechts unten betitelt "Obermylau/Vogtl." und signiert "Fredo Bley", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40,5 x 51,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4266
Limit: 500.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Fredo Bley, Sommerliche Dorfszene

wohl Ansicht von Obermylau, Mischtechnik (aquarellierte Federzeichnung), rechts unten signiert und datiert "Bley [19]50", etwas geblichen und gering fleckig, rückseitig Montierungsreste, ohne Glas mit Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25,5 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4268
Limit: 350.00 €, Acceptance: 650.00 €

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Fredo Bley, "Vorfrühling im Vogtland"

Wiese mit Schneeresten am Waldrand und im Hintergrund die sanften Hügel des Vogtlandes, unter locker bewölktem Himmel, Aquarell über Faserschreiber, links unten signiert und datiert, "Fredo Bley (19)84", auf Rahmenrückwand betitelt bezeichnet datiert und signiert "Vorfrühling im Vogtland (Original Zeichnung) aquarelliert 1984 Fredo Bley Buchwald", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4265
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Fredo Bley, Weg bei Herlasgrün

vogtländische Sommerlandschaft mit Laubbäumen am Weg, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Hartfaserplatte, links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig von Fredo Blei beschriftet "Herlasgrün/Vogtl. - gemalt August 1970 Fredo Bley - Buchwald/Vogtl.", original gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 59,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia..

Lot-No.: 4263
Limit: 500.00 €, Acceptance: 1000.00 €

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Fredo Bley, Weg zur Fabrik

Weg in sommerlicher Landschaft, mit Durchblick auf Industriearchitektur mit Schornstein, Mischtechnik (Aquarell über Filzstiftzeichnung), links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", etwas geblichen, gebräunt und lichtrandig, Pendant zu nachfolgenden Positionen, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4270
Limit: 100.00 €, Acceptance: 350.00 €

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Fredo Bley, "Wolga"

sommerliche Flusslandschaft, mit Booten am Ufer, im Sonnenuntergang, 1973 unternahm Fredo Bley mit vogtländischen Künstlerkollegen eine vom VBK organisierte Studienreise in die Sowjetunion, unter anderem an die Wolga, bei dieser Gelegenheit entstand vorliegendes Motiv, welches der Künstler mit kraftvoll expressiver Farbigkeit im breiten pastosen Pinselduktus vor Ort festhielt, Öl auf Hartfaserplatte, links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]73" sowie rechts unten betitelt "Wolga", original gerahmt, Falzmaße ca. 22 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Lot-No.: 4269
Limit: 400.00 €, Acceptance: 800.00 €

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Gabriele Meyer-Dennewitz, "Zu Carmina Burana"

zwei Blatt, jeweils mehrfigürliche Darstellungen, Farblinolschnitte, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "G. Meyer-Dennewitz (19)70" und links betitelt "Zu Carmina Burana", im Passepartoutausschnitt stärker lichtrandig, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 32 x 38 cm bzw. 35,5 x 48,5 cm, Blattmaße ca. 48,5 x 59,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin und Illustratorin (1922 Leipzig bis 2011 Carwitz), studierte ab 1938 an der Kunstgewerbeschule Leipzig bei K. Miersch und W. Thiele, 1941–44 Studium bei H. Soltmann an der Akademie für Graphische Künste, ab 1945 freischaffend, 1950–52 Meisterschülerin an der Deutschen Akademie der Künste in Berlin bei Prof. Max Lingner und Prof. Heinrich Ehmsen, seit 1952 Assistentin an der Hochschule für Graphik und Buchkunst und Dozentin an der Karl-Marx-Universität in Leipzig, ab 1961 Professur, unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem Ukraine, Lettland, Litauen, Tschechoslowakei, Jugoslawien, Rumänien, Ungarn, Polen und Nordkorea, tätig in Leipzig, ab 1991 in Carwitz bei Feldberg in Mecklenburg, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 4304
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Georg Höhlig, "Winter im Erzgebirge"

verschneite Mittelgebirgslandschaft mit ein paar Häusern im Vordergrund, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Pappe, rechts unten signiert und datiert "G. Höhlig 1941", rückseitig betitelt "Winter im Erzgebirge", Malträger etwas gewölbt, gerahmt, Sichtmaße ca. 28,5 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1879 Leipzig bis 1960 Erla-Crandorf), frühzeitige Förderung durch seinen Vater, den Zeichenlehrer Gustav Hermann Höhlig, studierte 1894–97 an der Leipziger Akademie, 1897–1902 Studium an der Akademie in München bei Gabriel von Hackl, anschließend freischaffend in Leipzig, 1903 Heilaufenthalt in Reiboldsgrün im Vogtland, 1904 Malreise in die Schweiz, 1906 Aufenthalt in Klingenthal, 1910 Aufenthalt auf Sylt, 1912 Weiterbildung in Paris, 1913 erster Sommeraufenthalt in Waschleite im Erzgebirge und Reise an die Ostsee, 1916–17 und 1918 Heilaufenthalte in Sorge bei Adorf im Vogtland, 1928 Reise nach Italien, 1940 Umzug nach Erla-Crandorf/Erzgebirge, erfuhr im Erzgebirge unter anderem Unterstützung durch den Schwarzenberger Waschmaschinenfabrikanten Emil Krauss, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Künstlergenossenschaft, tätig in Leipzig und Crandorf, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Oliver Seltmann und Internet.

Lot-No.: 4298
Limit: 180.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Gerhard Schöpplein, Früchtestillleben

Zitronen, Äpfel und Quitten, in einem Korb vor blauem Grund, kraftvolle, expressive Malerei in leuchtender Farbigkeit mit partiell pastosem Farbauftrag, Deckfarben auf leichtem Karton, um 1980, links unten Monogramm "Sch.", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1930 Plauen bis 1999 Plauen), 1946–50 Lehre als Dekorations- und Schriftenmaler, belegt ab 1955 Kurse an der Kunstschule Schneeberg und der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, freundschaftliche Förderung durch den vogtländischen Maler Fredo Bley, ab 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Meßbach und Plauen.

Lot-No.: 4315
Limit: 180.00 €, Acceptance: 300.00 €

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