Gemälde

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Prof. Eduard Pape, ”Der Niesen am Thunersee”

morgendlicher Blick über den See, auf die teils im Sonnenlicht liegenden Berge der Berner Alpen, mit einigen Nebelschwaden, Landschaftsmalerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Pappe, rechts unten signiert „E. Pape“, rückseitig alt bezeichnet „P III Niesen – Thunersee 1873“, gerahmt, Falzmaß ca. 27,5 x 38 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eduard Friedrich Pape, dt. Theater- und Landschaftsmaler (1817 Berlin bis 1905 Berlin), 1839–43 Studium an der Berliner Akademie bei Wilhelm Schirmer und Carl Blechen, parallel Ausbildung und Tätigkeit als Dekorationsmaler, 1848–53 Beteiligung an der Ausmalung des Neuen Museums, 1853 Ernennung zum Professor, Mitglied der Berliner Akademie, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4050
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Prof. Eduard Pape, attr., ”Bei Ragaz”

Blick auf die charakteristische Bergformation bei Bad Ragaz im Kanton St. Gallen, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Pappe, unsigniert, rückseitig alt bezeichnet „P III bei Ragaz“, Retuschen, gerahmt, Falzmaß ca. 27,5 x 38 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eduard Friedrich Pape, dt. Theater- und Landschaftsmaler (1817 Berlin bis 1905 Berlin), 1839–43 Studium an der Berliner Akademie bei Wilhelm Schirmer und Carl Blechen, parallel Ausbildung und Tätigkeit als Dekorationsmaler, 1848–53 Beteiligung an der Ausmalung des Neuen Museums, 1853 Ernennung zum Professor, Mitglied der Berliner Akademie, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4051
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Marie Schwalb, Früchtestillleben

stimmungsvolles Arrangement aus Apfel und Weintrauben auf Zinnteller, fein erfasste, naturalistische Malerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Platte um 1900, rechts oben signiert ”M. Schwalb”, gerahmt, Falzmaße ca. 14 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1865 München bis nach 1940), Schülerin von Heinrich Lossow in München, Mitglied im Künstlerinnenverein München, der Münchner Künstlergenossenschaft und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, beschickte Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Dressler, Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4052
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Hermann Sondermann, Häusliche Szene

Blick ins dämmrige Stubeninterieur, mit alter Frau in Tracht im Lehnstuhl vorm eisernen Ofen, bekommt von einem jungen Mädchen aus einem Schriftstück vorgelesen, poesievolle, fein lasierend erfasste Genremalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert, ortsbezeichnet und datiert ”H. Sondermann Düsseldorf 1882”, rückseitig altes Ausstellungsetikett, Craquelure, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, alt repariert, etwas restaurierungsbedürftig, original im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt (Altersspuren), Falzmaße ca. 62 x 52 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Genremaler (1832 Berlin bis 1901 Düsseldorf), 1851–53 Schüler der Zeichenklasse der Berliner Akademie bei Johann Samuel Otto, 1853–55 Weiterbildung bei Josephus Laurentius Dyckmans in Antwerpen, 1855 Parisaufenthalt, 1855–56 Studium an der Akademie Düsseldorf, hier Schüler von Friedrich Wilhelm von Schadow und Rudolf Wiegmann, private Weiterbildung bei Rudolf Jordan, 1859–61 in Berlin, anschließend in Düsseldorf freischaffend, Malaufenthalte in der Künstlerkolonie Willingshausen in der Schwalm, unternahm Studienreisen durch Hessen, Baden, Westfalen und Württemberg, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Schülerlisten der Düsseldorfer Akademie, Müller-Singer, Seubert und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Adolf Stademann, attr., Winterabend am See

Schlittschuhläufer auf einem zugefrorenen See, im Licht der untergehenden Sonne, am Horizont sind ein Paar Windmühlen zu erkennen, wodurch man die Szenerie nach Holland verorten kann, pastose Malerei in warmen, gedeckten Farben, Öl auf Malplatte, um 1880, unten links signiert „A. Stademan.“, auf Gemälde- und Rahmenrückseite Stempel „Kgl. Bayer. Hof-Lieferant Edmund Müller Vergolderwarenfabrik München ...“, restauriert, gerahmt in ca. 15,5 cm breiter, profilierter, gestuckter und vergoldeter Holzleiste, restauriert, bestoßen, Falzmaß ca. 36 x 63 cm. Künstlerinfo: auch Stademan, dt. Landschaftsmaler (1824 München bis 1895 München), Sohn des Ferdinand Stademann, zunächst forstwirtschaftliche Ausbildung, Malschüler von Carl August Lebschée und Moritz Eduard Lotze, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4054
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Heinrich Stelzner, Barocke Gesellschaft im Park

elegant gekleidete Familie in spätbarocker Garderobe, mit Hund am Gondelteich mit Schwänen, vor barocker Gartenarchitektur, dekorative, fein mit spitzem Pinsel minimal pastos festgehaltene historisierende Genremalerei, mit sehr schönem Licht, Öl auf parkettierter Holzplatte, um 1890, links unten signiert ”Heinr. Stelzner”, restauriert, in alter, ca. 13 cm breiter, schwarz gelackter Münchner Leiste mit Messingrahmenschild ”Heinrich Stelzner 1833 München 1910” gerahmt, Falzmaße ca. 74 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1833 Bayreuth bis 1910 München), Schüler der Kunstschule Nürnberg, ab 1860 in München ansässig, hier Lehrer und schließlich Professor an der Kunstgewerbeschule, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte 1869–1910 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker, Glaspalastkataloge und Boetticher.

Katalog-Nr.: 4055
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Sir John Watson-Gordon, attr., Herrenbildnis

Kniestück eines älteren Mannes im Gehrock, hoch geschlossenem Hemd mit Vatermörderkragen und Fliege im Armlehnsessel, einen Brief in der Hand haltend, der Dargestellte ist der britische Rechtsanwalt, Staats- und Parlamentssekretär, Beamte und Vizekanzler der Londoner Universität Sir John George Shaw-Lefevre K.C.B. (1797–1879), der 1857 für seine Verdienste mit dem Orden des Bath geehrt wurde, das Portrait zeigt Shaw-Lefevre mit dem Bruststern eines zivilen Ritters im Range des Commander des Order of the Bath, 1861 schuf Watson-Gordon das Bildnis des Sir John Shaw-Lefevre für die Gemäldesammlung der Royal Scottish Academy, welche das Bild 1910 der schottischen Nationalgalerie stiftete, hierzu vermerkt die Encyclopædia Britannica: ”Seine Arbeiten sind voller Charakter, Zurückhaltung und Würde, ausgezeichnet als Abbilder und besonders erfolgreich, wenn sie Gesichter darstellen, die durch Intellekt oder schottische Klugheit geprägt sind. ... Seine Porträts ... [der späten Phase] ... deuten auf einen Stilwechsel hin, der ... durch Schlichtheit und sogar strenge Farbgebung gekennzeichnet ist. Die Draperien und Accessoires sind normalerweise dem Bildnis untergeordnet, welches sehr gut in großer Freiheit und dennoch hoher Vollendung erfasst wird, und worauf sich die Beleuchtung und die Wärme der Darstellung konzentrieren, das Fleisch selbst tendiert zu Graustufen, klar und perlmuttig in seinen besten Werken, ... Zwei der elf Werke, die ihn in der National Gallery of Scotland repräsentieren, sind hervorragende Beispiele dieser Zeit – das ”Sir John G. Shaw-Lefevre” und ”Roderick Gray, Provost of Peterhead.”, vorliegend, wohl verkleinerte Vorstudie, Fassung oder Kopie, fein lasierende Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig undeutliche Annotationen und Stempel auf der Leinwand sowie auf dem Keilrahmen bezeichnet ”Sir John”, minimale Craquelure, partiell gering farbschwundrissig, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand restauriert, alt gerahmt, Falzmaße: 60 x 45 cm. Künstlerinfo: geboren als John Watson, schottischer Genre- und Portraitmaler (1788 Edinburgh bis 1864 Edinburgh), zunächst zum Militäringenieur bestimmt und Zeichenschüler bei John Graham an der Trustees Academy in Edinburgh, Schüler seines Onkels George Watson und gefördert von Sir Henry Raeburn, zunächst als Genremaler freischaffend in Edinburgh, wandte er sich ab 1820 dem Portrait zu, beschickte ab 1808 Ausstellungen, nach Raeburns Tod 1823 übernahm er dessen honorable Kundschaft und galt er als bedeutendster Portraitist Schottlands, 1826 Annahme des Künstlernamens ”Watson-Gordon”, ab 1829 Mitglied der Royal Scottish Academy, deren Präsident er ab 1850 war, ab 1841 Mitglied der Royal Academy und 1851 zum königlichen Akademiker ernannt, 1850 zum schottischen Hofmaler befördert und in den Ritterstand erhoben, 1855 Ehrung mit einer Goldmedaille auf der Weltausstellung Paris, ab 1862 Mitglied der Pennsylvania Acedemy of Fine Arts, tätig in Edinburgh, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4056
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Willem Johannes Weissenbruch, Morgen am Kanal

gemächlich dahin fließender Kanal, mit einigen am Ufer liegenden Booten, im leicht dunstigen Licht des heran brechenden Tages, teils pastose Landschaftsmalerei in harmonischer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., rechts unten signiert „Willem Weissenbruch“, Craquelure, wachsdoubliert, Retuschen, gerahmt, Falzmaß ca. 27 x 40,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willem Johannes Weissenbruch, dänischer Landschaftsmaler und Radierer (1864 Den Haag bis 1941 Aerdenhout), anfänglich Musikstudium, wandte sich dann der Malerei zu, Studium an der Haager Akademie, ab 1890 Beschäftigung mit der Landschaftsmalerei, ließ sich in Bussum nieder, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4057
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albina Schaffalitzky de Mucadell, Junges Paar

auf einem Tisch sitzende junge Frau bei der Näharbeit, im Gespräch mit ihrem Freund, der sie verträumt betrachtet, in einer Stube mit großem Fenster angesiedelte Genreszene, detailreich ausgeführte Malerei in ruhiger, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte des 19. Jh., rechts unten signiert und vom Falz verdeckte Datierung „Albina Schaffalitzky d. M. ...“, leichtes Craquelure, gerahmt in ca. 10 cm breiten, gestuckten und goldbronzierten Rahmen, Falzmaß ca. 60 x 51,5 cm. Künstlerinfo: geb. Hagemann, dänische Malerin (1824 Kopenhagen bis 1897), 1852 Heirat mit Vilhelm Joseph Henrik Schaffalitzky de Muckadell, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4058
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Marienportrait Biedermeier

Brustbildnis der Gottesmutter Maria, Rosen und Lilien in der Hand haltend, fein lasierende Malerei, Öl auf Blech, 1. Hälfte 19. Jh., unsigniert, geringe Altersspuren, schön gerahmt, Falzmaße ca. 17 x 12,5 cm.

Katalog-Nr.: 4059
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Madonna mit Kind

nachdenklich nach unten blickende Maria, mit dem Jesuskind auf ihren Arm, vornehmlich in Blau und Grün gehaltene, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, 20. Jahrhundert, unsigniert, Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4060
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Jesu letztes Abendmahl

biblische Szene des neuen Testaments, hierzu schreibt das Matthäusevangelium (Mt. 26, 20–22): ”Als es Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch. Und während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Da wurden sie sehr traurig und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr?”, pastose religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, wohl Ende 18. Jh., auf neuem Keilrahmen, unsigniert, Craquelure, randdoubliert und restauriert, ungerahmt, Maße ca. 98 x 178 cm.

Katalog-Nr.: 4061
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jesus mit Lamm im Dornbusch

Darstellung des Messias als ”Guter Hirte”, der ein Lamm am Abgrund aus einem Dornenbusch befreit, die metaphorische Szene zeigt den Heiland, der sich um jedes einzelne verirrte Schaf – als Symbol für den Menschen – kümmert, hierzu schreibt das Lukasevangelium (LK 15, 4–7): ”Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf wiedergefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die keine Umkehr nötig haben.”, lasierende religiöse Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1870, unsigniert, unten nummeriert 191, rückseitig auf dem Keilrahmen nummeriert ”No. 191”, Craquelure, geringe Altersspuren, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 61 cm.

Katalog-Nr.: 4062
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gekreuzigter Jesus

an das Kreuz genagelter, leidvoll nach oben blickender Jesus, in bergiger nächtlicher Landschaft, Öl auf Leinwand, doubliert, 19. Jh., unsigniert, Craquelure, geringe Erhaltungsmängel, alt gerahmt, Falzmaß ca. 46,5 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 4063
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Friedrich der Große nach Antoine Pesne

freie Wiedergabe des 1745 von Antoine Pesne (1683–1757) geschaffenen Portraits des Friedrich II. als junger König, lasierende Malerei mit wenigen pastosen Partien, Öl auf Leinwand, 20. Jh., Rahmenspuren im Randbereich, sehr schön gerahmt, Falzmaße ca. 43,5 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 4064
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Familie bei der Hausmusik

dämmriges Kücheninterieur, mit 10-köpfiger Familie am Tisch vorm Kamin musizierend, fein lasierende, stimmungsvolle historisierende Genremalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, 19. Jh., geringe Rahmen- und Altersspuren, unsigniert, Craquelure, ungerahmt, Maße ca. 57 x 49,5 cm.

Katalog-Nr.: 4065
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Postkutschen auf der Landstraße

Gruppe von mehrspannigen und mit zahlreichen Personen besetzten, auf einer Landstraße vorbei brausenden Kutschen, lasierende und teils pastose Malerei, Öl auf Platte mit teils durchscheinender Vorzeichnung, um 1900, unsigniert, reinigungsbedürftig, gerahmt , Falzmaß 25 x 47,5 cm.

Katalog-Nr.: 4066
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Im Saustall

Bauer mit Hund, bei der Fütterung seiner Schweine im Stall, minimal pastose Genremalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Craquelure, wachsdoubliert, etwas restauriert, gering restaurierungsbedürftig, original im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 42,5 x 35 cm.

Katalog-Nr.: 4067
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Beim Plattner

Blick in eine Werkstatt mit zahlreichen Werkzeugen und Erzeugnissen, teils lasierende Malerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Holz, im rechten Bereich Monogramm „HS“, minimale Altersspuren, im Bereich des Falzes kleine Ausplatzer, gerahmt, Falzmaß ca. 18,5 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 4068
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Bukolische Szene im weiter Landschaft

Hirte mit seiner Herde aus Rindern und Schafen, in herbstlicher Landschaft, vor Stadtkulisse, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Holz, links unten undeutlich ligiert monogrammiert und teils unleserlich datiert ”186?”, rückseitig auf dem Rahmen teils unleserliche Berliner Adressangabe ”... Zionskirchplatz 11b”, gering restauriert, minimal restaurierungsbedürftig, im originalen Goldstuckrahmen (etwas bestoßen), Falzmaße ca. 45,5 x 62,5 cm.

Katalog-Nr.: 4069
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Rattengiftverkäufer

nach Rembrandt, Harmensz van Rijn (1606–1669), fliegender Händler beim Verkauf von Rattengift an einen betagten Mann, teils nur angelegte, partiell lasierende Malerei, Öl auf Holz, 19. Jh., unsigniert, auf Rückseite der Holztafel kleines Klebeetikett und hierauf bezeichnet „Rembrandt“, minimale Erhaltungsmängel, aufwendig gearbeiteter, ebonisierter und mit Einlagen in Schildpattoptik versehener, mehrfach getreppter Rahmen in der Art des 17. Jh., dieser mit geringen Altersspuren, Falzmaß ca. 51,5 x 42,5 cm.

Katalog-Nr.: 4070
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Schiffe auf stürmischer See

mehrere Schiffe und Boote vor der Steilküste, unter bedrohlich leuchtendem Himmel, teils lasierende maritime Malerei, Öl auf Leinwand, 19. Jh., unsigniert, doubliert und restauriert, gerahmt in ca. 7,5 cm breiten Vergolderrahmen, Falzmaß ca. 40 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 4071
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Flucht vor türkischen Besatzern

romantisierende Szene einer mit ihrem Hab und Gut vor den Türken fliehenden Familie, im Hintergrund herbeieilende Heerscharen der Besatzer zu Pferde, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, Öl auf Leinwand und auf Pappe kaschiert, 2. Hälfte 19. Jh., links unten Monogramm „G.N.“, restauriert, in ca. 9 cm breiter, profilierter und goldbronzierter Holzleiste gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 88 cm.

Katalog-Nr.: 4072
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Die Zecher mit leerem Krug

zwei bestürzt in einen leeren Krug blickende Männer, in spärlich beleuchteter Stube, Genremalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Holz, um 1900, unsigniert, leicht farbschwundrissig, in ca. 9 cm breitem Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 25,5 x 21,5 cm.

Katalog-Nr.: 4073
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Knabenportrait

Kopfbildnis eines nackten rotblonden Jungen, skeptisch vorm Betrachter zurück weichend, vor dunklem Grund, fein lasierende Bildnismalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig auf der Leinwand getilgter Schriftzug ”A. v. BAEDO”, Craquelure, partiell frühschwundrissig, schön im biedermeierlichen Rahmen mit quadrierten Ecken gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 34,5 cm.

Katalog-Nr.: 4074
Limit: 430,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion