Uhren

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Große Figurenpendule

Frankreich um 1900, auf Werk gemarkt Société Clusienne S.C.A.P.H. Cluses, Sockel aus dunkelgrünem Marmor, das Gehäuse aus vergoldetem Metallguss, die nebenstehende Engelsfigur schwarz patiniert, mit rückseitiger Fehlstelle am Flügelansatz, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, makelloses emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen, verziert mit mehrfarbigen Festons, Schlüssel und Pendel fehlen, Werk reinigungsbedürftig, H 56 cm.

Katalog-Nr.: 1326
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Kleiner Zappler Bronze

2. Hälfte 19. Jh., Bronze feuervergoldet, mit Darstellung des amerikanischen Wappenadlers, darunter Indianer und Seemann, makelloses emailliertes Ziffernblatt mit römischen Zahlen, gebläute Stahlzeiger, Werk mit Zylindergang, hoher Sockel mit Brienzer Schnitzerei, Darstellung von Fuchs und Hase, funktionstüchtig mit originalem Glassturz, Schlüssel fehlt, H gesamt 30 cm.

Katalog-Nr.: 1318
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Wanduhr Ludwig Furtwängler

um 1900, auf Werkplatine gemarkt LFS, Werknummer 2386, geeicht mit 104 Schwingungen pro Minute, Messingplatinenwerk mit zwei Aufzügen und Halbstundenschlag auf Tonspirale, reich verziertes Ziffernblatt, Pendel mit reliefiertem Phönix in Bronzeguss, fein geschnitztes Nussbaumgehäuse, ebenfalls floral verziert, mit Schlüssel, sehr guter Originalzustand, H 90 x B 40 x T 20 cm.

Katalog-Nr.: 1314
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Goldsavonette

Union Horlogère, glattes 14 Karat Zweideckel-Goldgehäuse, um 1910, körnig vergoldetes Ankerwerk, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Ziffern und kleiner Sekunde, Deckel mit Resten eines Emaildekors, funktionstüchtig, Glas locker, dazu Doublékette und Etui, D 50 mm, G ca. 77g.

Katalog-Nr.: 1349
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Ziffernblatt einer Turmuhr

wohl 1. Hälfte 20. Jh., Eisenblech genietet, farbig lackiert, vergoldete arabische Ziffern, die Zeiger aus Kupferblech in barocker Form handgetrieben, restauriert, Vergoldung erneuert, D 101 cm.

Katalog-Nr.: 1302
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Herrenarmbanduhr Omega Gold

wohl 1960er Jahre, Werk mit Handaufzug und Zentralsekunde, Gelbgoldgehäuse gestempelt 14K, Gehäusenummer 1317021, rot vergoldetes Ankerwerk, Cal. 601, mit 17 Steinen, guter Originalzustand, an braunem Lederarmband, funktionstüchtig, D 35 mm.

Katalog-Nr.: 1368
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Goldsavonette W. Yler

Schweiz, um 1920, guillochiertes Goldgehäuse gestempelt 585, auf Ziffernblatt gemarkt Chronometre W. Yler, Ankerwerk mit 15 Steinen, vernickelte Platine mit Perlschliff, Staubdeckel aus Metall, vergoldetes Ziffernblatt mit arabischen Ziffern und kleiner Sekunde, funktionstüchtig, D 50 mm, G ca. 71g.

Katalog-Nr.: 1351
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Kaminuhr mit Quecksilberpendel

wohl Frankreich, um 1900, ungemarkt, vierseitig verglastes Metallgussgehäuse, galvanisch verkupfert und vergoldet, mit Facettschliffscheiben, emailliertes Ziffernblatt mit römischen Ziffern und sichtbarer Ankerhemmung, gebläute Stahlzeiger, Präzisionspendel mit Quecksilberfüllung, Halbstundenschlag auf Tonfeder, funktionstüchtig, H 40 cm.

Katalog-Nr.: 1332
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Turmuhr

um 1980, gemarkt Edgar Hahn Zwickau, Fabriknummer 1211, elektromechanisches Werk, komplett mit Antrieb für vier Ziffernblätter, blattvergoldete Zeiger und Ziffernring, Funktion nicht geprüft, D Ziffernring 176 cm.

Katalog-Nr.: 1303
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Herrenarmbanduhr Glashütte

um 1994, auf Ziffernblatt gemarkt Glashütte Original, Automatikwerk mit Zentralsekunde und Datum, römisches Ziffernblatt, verglaster Gehäuseboden, vergoldetes Stahlgehäuse mit originalem Gliederarmband und Doppelfaltschließe, funktionstüchtig, sehr guter Zustand, im Originaletui mit Garantieschein, D 35 mm.

Katalog-Nr.: 1365
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Jugendstil-Tischuhr WMF

um 1905, am Fuß gemarkt mit Straußenmarke, i/o und ox, Britanniametall versilbert, rundes, französisches Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, gemarkt H*B Horlogere de Paris, feines, farbig emailliertes Ziffernblatt mit Mohnblütendekor, Werk überholt und funktionstüchtig, kleiner Riss am hinteren Fuß und Lötstelle an der hinteren Verstrebung, Altersspuren, mit Schlüssel, H 40 cm.

Katalog-Nr.: 1341
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Kaminuhr Alabaster

Frankreich, um 1900, auf Ziffernblatt gemarkt L. Poulain pont au de mer, Gehäuse aus weißem Alabaster, verziert mit vergoldeter Bronzemontierung, mehrfarbig emailliertes Ziffernblatt, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, rückseitig gemarkt S. Marti et Cie 1889, mit Modellnummer 1020, dazu Girandolenpaar als Beisteller, funktionstüchtig, mit Schlüssel, H 55 cm.

Katalog-Nr.: 1327
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Barocke Stutzuhr

wohl süddeutsch, Mitte 18. Jh., reich verziertes Nussbaumgehäuse, Messingziffernblatt mit römischen Ziffern und Scheinpendel, bei der ”Sechs” monogrammiert ”MS BH”, gerahmt von feiner Treibarbeit in Silberblech, durchbrochen gearbeitet, Gehwerk läuft, Schlagwerk mit zwei Glocken, nicht funktionstüchtig, Scharnierstift der vorderen Tür fehlt, Schlüssel fehlen, Gehäuse mit alten Wurmlöchern, H 36 cm.

Katalog-Nr.: 1322
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Großer Uhrmachernachlass

um 1920, bestehend aus Kiste mit diversen Werkzeugen, meist in Originalschatulle, wie zum Beispiel eine Drehbank, Planteur, ein Eingriffzirkel, Fassungsöffner und -schließer, ein Zapfenrollierstuhl, ein Handsenker, Federwinder und vieles mehr, die meisten Werkzeuge von der Firma Georg Jacob in Leipzig, dazu einige lose Werkzeuge sowie zwei Uhrmacherbücher, meist in gutem Zustand.

Katalog-Nr.: 1374
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Rahmenuhr Biedermeier

Österreich, 1. H 19. Jh., auf Ziffernblatt gemarkt Franz Mayer in Innsbruck, in prächtig vergoldetem Gehäuse mit reliefiertem Weinblattdekor, versilbertes Ziffernblatt mit römischen Zahlen und fein gravierter Messinglünette, verglaster Front, Werk mit drei Aufzügen und Viertelstundenschlag auf zwei Tonfedern, Grande Sonnerie, Werk funktionstüchtig, Faden der Pendelaufhängung gerissen, sonst sehr guter Zustand, Maße 54 x 44 x 15 cm.

Katalog-Nr.: 1317
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Tischuhr Empire

um 1810, Werkplatine gemarkt Michael ZauZig München, Holz geschnitzt und vergoldet, Portaluhr, verziert mit liegenden Sphinxen, flankiert von Karyatiden, Sockel und Leisten mit Messingzierrat versehen, fein ausgesägte Pendellinse mit Sonnenmotiv, Werk mit drei Aufzügen, ”Petite Sonnerie” Viertelstundenschlag auf zwei Glocken, funktionstüchtig, Vergoldung erneuert, Ziffernblatt restauriert, H 57 cm.

Katalog-Nr.: 1319
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Spindeltaschenuhr Joseph Windmills London

um 1710, auf Ziffernblatt und Werkplatine gemarkt, Werk mit Spindelhemmung, Antrieb über Kette und Schnecke, verzierte Werkplatine und Unruhkloben, dieser mit zwei Lötstellen, glattes Silbergehäuse, fein graviertes silbernes Ziffernblatt mit schwarz emaillierten römischen Zahlen und arabischer Minuterie, gebläute Stahlzeiger, Werk läuft an, mit Übergehäuse, D 45 mm. Info: Joseph Windmills wurde zwischen 1640 und 1650 geboren und war in der Tower Street, London ansässig. 1671 wurde er Mitglied der Clockmakers Company und war von 1702 bis 1723 deren Meister. Er fertigte Groß- und Kleinuhren. Seine Uhren signiert er mit Joseph Windmills. Als sein Sohn Thomas etwa um 1700 als Partner in das Unternehmen eintritt, ändert sich auch die Signatur: Die Uhren tragen jetzt den Schriftzug Windmills.

Katalog-Nr.: 1357
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Seltene Offiziersuhr mit Repetition

Paris, um 1890, passig geschweiftes vergoldetes Bronzegehäuse, allseitig mit facettgeschliffenen Scheiben, fein guillochiertes Ziffernblatt mit grünem Email und vergoldeten Applikationen, seitlich kurzer Haarriss, Werk mit von oben sichtbarer Hemmung, Selbstschlag und Repetition auf Tonfeder, Schlagwerk läuft, Gehwerk vermutlich nur reinigungsbedürftig, (Ankerrad sehr schwergängig), sonst in sehr gutem Zustand, mit Schlüssel, H 18 cm.

Katalog-Nr.: 1337
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Große Kartelluhr Bronze

Frankreich, 19. Jh., aufwendig ziseliertes, mehrteilig gegossenes vergoldetes Bronzegehäuse, das Pendulenwerk gemarkt ”AD. Mougin”, mit Halbstundenschlag auf Glocke, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Ziffern, durchbrochen ausgesägten Zeigern, farbig emaillierte Festons, das Werk funktionstüchtig, H 68 cm.

Katalog-Nr.: 1316
Limit: 750,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kaminuhr Lenzkirch

um 1890, Korpus aus Fayence, polychrom emailliert mit vergoldeter Messingmontierung, geätztes Ziffernblatt aus Kupfer mit arabischen Ziffern, Pendulenwerk gemarkt Lenzkirch AGU Nr. 142859, funktionstüchtig, mit Schlüssel, guter Zustand, H 50 cm. Quelle: Lenzkircher Uhren, 2001, Abb. S. 56.

Katalog-Nr.: 1331
Limit: 780,00 €, Zuschlag: 780,00 €

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Tischuhr mit Figurenautomat

Italien, 1. Hälfte 19. Jh., auf Ziffernblatt gemarkt ”Cavalli a Turino”, Bronzegehäuse versilbert und partiell vergoldet, als Pavillon gearbeitete Bekrönung mit Napoleon Bonaparte, welcher in diesem, angetrieben durch ein separates Uhrwerk, permanent auf und ab geht, darunter Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, beide Werke funktionstüchtig, Hammer des Schlagwerks lose, Pendel ergänzt, Sockel des Gehäuses teilweise ergänzt, Reparaturspuren, rep.bed., H 53,5 cm.

Katalog-Nr.: 1324
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 1400,00 €

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Schwere Goldsavonette Dürrstein Dresden

gemarkt Glocke Union, um 1910, schweres Dreideckel-Goldgehäuse mit aufwendiger floraler Gravur und freier Monogrammkartusche, gestempelt 585, vergoldetes Ankerwerk mit Feinregulage und geschraubtem Goldchaton am Minutenrad, Werknummer 34420, makelloses Emailziffernblatt mit arabischen Zahlen und roter Minuterie, funktionstüchtig, Z 2, in altem Etui der Firma Pleissner Dresden, Rosmaringasse 2, D 53 mm, G ca. 104 g.

Katalog-Nr.: 1350
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Turmuhr Bernhard Zachariä

um 1900, oben rechts am Werk gemarkt B. Zachariä, No. 3804, Bock mit aufgeschraubtem Emailleschild W. Schröder Uhrmacher Nossen, rot-grün lackiertes gusseisernes Gestell, auf Holzsockel montiert, Zahnräder in Messing, Pendelstab aus geschwärztem Holz, Pendellinse in Eisenguss, funktionstüchtig, in gutem Zustand, mit Kurbel, Maße gesamt H 140 x B 75 x T 60 cm. Provenienz: Die Uhr wurde bis ca. 1990 in der Technischen Sammlung Dresden ausgestellt. Info: Christian Friedrich Zachariä eröffnete am 8. Mai 1808 in Leipzig eine Uhrmacherwerkstatt. Hier fertigte er hochwertige Uhren. Um 1840 war er auch Ratsuhrmacher der Stadt Leipzig. 1864 beginnt Bernhard Zachariä mit der fabrikmäßigen Herstellung von Turmuhren. 1866 wurden bereits 77 Turmuhren gefertigt und 20 Jahre später fertigten 25 Mitarbeiter jährlich 150 Uhren für Kirchen, Fabriken und Schulen. Zur Produktpalette gehörten neben Turmuhren auch Kontroll-, Bahn-, Straßen- und Hofuhren. Um 1874 arbeitete der spätere Direktor der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte Ludwig Strasser in der Turmuhrenfabrik. Später übernahm A. Zachariä und Alwin Tretbar die Geschäftsführung. Die Turmuhrenfabrik führte den Titel: Königlich Sächsischer Hoflieferant. Quelle: Watch Wiki

Katalog-Nr.: 1304
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Vasenuhr Balthazar Paris

Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh., auf Ziffernblatt gemarkt Balthazar à Paris, Gehäuse innen bezeichnet ”BY P114”, Werk gemarkt ”Vincenti, Medaille d'Argent 1855”, überaus fein gearbeitetes Gehäuse aus Bronzeguss, feuervergoldet und mehrteilig verschraubt, in Form einer klassizistischen Amphore, reich geschmückt mit fein ziselierten Festons, Lorbeerkränzen und Rosetten, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig mit Schlüssel, H 44 cm.

Katalog-Nr.: 1320
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barocke Stutzuhr

wohl Italien, um 1700, ungemarkt, ebonisiertes, dreiseitig verglastes Gehäuse, floral durchbrochen gearbeitet, die Füllungen aus fein getriebenem vergoldeten Kupferblech, die massiven Füße aus vergoldeter Bronze, rechteckiges Messingplatinenwerk mit Stiftenhemmung, Viertelstundenschlag ”Grande Sonnerie” auf zwei Glocken, Weckfunktion auf eine separate Glocke, sehr fein graviertes vergoldetes Ziffernblatt, Ziffernring mit römischen Zahlen, Anzeige des Datums, mittig Weckscheibe, darüber Verstellung der Pendellänge, alt restauriert mit Ergänzungen, Schlagwerk funktionstüchtig, Gehwerk reparaturbedürftig, H 70 cm.

Katalog-Nr.: 1321
Limit: 2800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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