Jugendstil

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Louis Majorelle Cachepot

Entwurf um 1900, signiert Modèle de L. Majorelle, Ausführung Gres Mougin Nancy, Modellnummer 25.K., verziert mit stilisierten maritimen Reliefs und wabenartiger Glasur, alles in pastelligen Tönen gehalten, innen etwas Alterscraquelé, sonst unbeschädigt mit leichten Gebrauchsspuren, H 23,5 cm.

Katalog-Nr.: 2495
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jugendstil Schlafzimmer

um 1900, Herstelleretikett ”Th. Berger Möbelfabrik/Ulm, königlich württembergischer Hoflieferant, gegründet 1860”, Mahagoni auf Eiche furniert, bestehend aus zwei Betten, großem dreiteiligen Kleiderschrank, Waschkommode und zwei Nachttischen, qualitätvolle Schreinerarbeit, alle Teile mit fein intarsiertem Seerosendekor verziert, alle Spiegel mit Facettschliff, originale Messingbeschläge, guter unrestaurierter Originalzustand, Maße Schrank H 222 x B 180 x T 60 cm, Maße Betten H 144 x B 210 x T 390 cm.

Katalog-Nr.: 2159
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Loetz Wwe. Vase Marie Luise Kirschner attr.

Entwurf um 1901-1903, Dekor Pink Papillon, klares Glas, ausgekugelter Abriss, aufgeschmolzene pinkfarbene und silbergelbe Kröseln, in der farblosen Schicht zerplatzte Silberfolie, konische Wandung mit eingezogenem Stand und leicht verdickter Mündung, frei geformte, hochgezogene und mattierte Henkel aus Klarglas, reduziert und irisiert, kleinere unbedeutende Herstellungsfehler (Blasen), sonst sehr gute unbeschädigte Erhaltung, H 18 cm.

Katalog-Nr.: 2383
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jugendstilvase Paul Dachsel

um 1905/06, Kunstkeramik Paul Dachsel, Turn-Teplitz, Böhmen, blaue Stempelmarke mit Schriftzug Made in Austria, ein Schleifstrich, Modellnummer 118 7, blau eingefärbtes Feinsteinzeug, farbig glasiert und vergoldet, partiell lüstriert, zwei Ohrenhenkel verziert mit Dolden, sehr guter Originalzustand, ohne Beschädigungen, H 21 cm. Quelle: Scott/Mergl/Pankova, The House of Amphora, S. 244 Nr. 445.

Katalog-Nr.: 2507
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Berthold Löffler für Wiener Werkstätte, Medaillonanhänger

um 1910, Silber geprüft, Medaillonanhänger mit auf Vogel reitendem Putto, rückseitig ligiertes Künstlermonogramm für Berthold Löffler, Marke der Wiener Werkstätte und drei weitere Punzen, Öse ergänzt, an 55 cm langer Silberkette, Maße Medaillon ca. 31 x 27 mm, G gesamt ca. 18 g, siehe Deutsche Kunst und Dekoration, Heft 25/1910, Abbildung Seite 95 und Archivbild der Wiener Werkstätte im Österreichischen Museum für angewandte Kunst Wien, Inventarnummer WWF94-108-13.

Katalog-Nr.: 2324
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Sitzgruppe Hans Günther Reinstein

Entwurf 1907, Ausführung Vereinigte Möbelfabrik Germania Bad Lauterbach, best. aus rundem Tisch, zwei Sesseln und einer Bank, Gestell aus Nadelholz sowie geprägter und weiß lackierter Pappe, u-förmige Lehne mit olivförmigem Abschluss, die Rückwand mit kleinen ovalen Ziernägeln versehen, Anstrich erneuert, Gebrauchsspuren, Maße Bank H 76 x B 108 x T 50 cm.

Katalog-Nr.: 2133
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1900,00 €

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Bruno Paul Handleuchter

(1874 Seifhennersdorf bis 1968 Berlin) Entwurf 1901, Ausführung Vereinigte Werkstätten für Handwerkskunst Hellerau und München, Messing gegossen, mit Kupfer genietet bzw. Messingschrauben, flache Schale mit konischem Rand, der Bandhenkel abgewinkelt, die Kerzentülle verschraubt, leichte Kratzspuren und in der Tülle Kerzenreste, H 8,5 cm, D 20,5 cm, mit Henkel 22 cm. Quelle: Alfred Ziffer, Bruno Paul, Klinkhard & Biermann 1992, S 85, Abb. 169, Nr. BNM SW 100.

Katalog-Nr.: 2307
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Übergroßes Zigarettenetui Wien

um 1920, Hersteller Georg Adam Scheid, Silberpunze Dianakopf mit Buchstabe A, Schriftzug Deposé, Deutscher Silberstempel Halbmond, Krone, 800, D.R.G.M.-Nummer 250309, Doppeletui mit vier Scharnieren, innen vergoldet, allseitig gerippt, Deckelknauf besetzt mit einem Saphircabochon, gute originale Erhaltung, L 13 cm, G ca. 430 g.

Katalog-Nr.: 2212
Limit: 1100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Regaletagere mit Uhr

um 1900, Mahagoni massiv, die Rückwand mit fein gemustertem Stoff bezogen, Uhrwerk aus Messing mit Flügelradmarke, funktionstüchtig, Pendel und Schlüssel vorhanden, Oberfläche wohnfertig restauriert, H 145 x B 60 x T 38 cm.

Katalog-Nr.: 2111
Limit: 1100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Archibald Knox Deckeldose

Entwurf um 1905 für Liberty & Co. London, gestempelt English Pewter 0194, weitere Nummer 3, Zinn gegossen und emailliert, quadratischer Stand, auf der Wandung stilisierte Blattmotive, emaillierte Kreise in Blau und Grün, zwei davon nicht ganz komplett, abnehmbarer Deckel mit zweiteiligem, gewölbtem Knauf, H 11 cm.

Katalog-Nr.: 2188
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Pokalvase Bronze Jugendstil

wohl Wien, um 1900, Bronze gegossen und patiniert, facettierter Fuß mit reliefierten Stängeln, welche an der Schulter vollplastisch die reliefierten Blätter tragen, herausnehmbarer Messingeinsatz mit umgebördeltem Rand, am Stand minimal gedellt, sonst normale Altersspuren, H 29cm.

Katalog-Nr.: 2304
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Blumensäule Joseph Maria Olbrich attr.

Entwurf um 1902, Buche und Nadelholz mit orig. weißem Lack, umlaufende Ornamentbordüre in Gold, quadratische Platte mit goldgefasstem Rand, getragen von vier schlanken, ebonisierten Vollsäulen, auf hohem getreppten Sockel, unrest. orig. Zustand mit Altersspuren und Farbverlusten, H 114 x B 22 x T 22 cm. Quelle: Ausst.-Kat. Mathildenhöhe Darmstadt: Joseph M. Olbrich 1867–1908, S. 89, Abb. eines Kästchens für Fotografien mit gleichem Dekor, Joseph Maria Olbrich: Architekt und Gestalter der frühen Moderne, S. 305, Abb. Waschgarnitur mit ident. Ornamentbordüre.

Katalog-Nr.: 2117
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wien Zigarettendose ”Leda mit dem Schwan”

um 1900, Silberstempel Hundekopf, Herstellermarke Gustav Adolf Scheidt, massive Zigarettendose, innen vergoldet, schauseitig emailliert Leda als stehender Akt mit wallendem Haar, zu ihren Füßen der Schwan mit Tuch, L 12,4 cm, G ca. 250 g.

Katalog-Nr.: 2207
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Daum Nancy Ätzglasvase

um 1910, hochgeätzte Signatur mit Lothringerkreuz, farbloses Glas, Pulvereinschmelzungen in Gelb und Rot, dunkelbrauner Überfang, rechteckige Vasenform, allseitig mit Landschaftsdekor, Blick über einen See auf Berge mit Bäumen, am Stand eine winzigste Fehlstelle, sonst guter Zustand, H 12 cm.

Katalog-Nr.: 2349
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Deckenlampe Jugendstil

deutsch um 1905, Messing brüniert, durchbrochen gearbeitetes, kreisrundes Segment mit balusterförmiger zentraler Abhängung sowie drei zusätzlich vertikal montierten Auslegern jeweils eine Lampenfassung tragend, diese verziert mit einer Klarglaskugel, insgesamt vierflammig elektrifiziert, Oberfläche mit leichten Altersspuren, H 50 cm, D 42 cm.

Katalog-Nr.: 2162
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zwei Stühle aus dem Besitz von Elton John

einer mit original Klebezettel ”Sotheby's Elton John collection”, elegante Salonstühle aus massivem Mahagoni, wohl England, um 1900, die Lehne mit Einlegearbeiten in Perlmutt und Ahorn sowie einem fein geschnitzten, stilisierten Laubbaum, Stoffbezug erneuert, Oberfläche mit Alters- und Gebrauchsspuren, H 98, SH 43 cm.

Katalog-Nr.: 2151
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Peter Behrens Deckeldose

um 1903, Ausführung Merkelbach & Wick Grenzhausen, Prägemarke, Modellnummer 2180, Feinsteinzeug mit blauer Laufglasur, innen weiß glasiert, zwei seitliche abgekantete gemuldete Henkel, als Füße auslaufend, daneben geschweifte Bandornamentik, abnehmbarer Deckel mit flachem Knauf, am Boden unbedeutender Herstellungsfehler, sonst guter unbeschädigter Originalzustand, D 20 cm. Quelle: Dissertation Frau Dr. Dry.

Katalog-Nr.: 2508
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 2000,00 €

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Tischlampe Jugendstil

um 1910, Schirm an der Mündung signiert Quezal, durchbrochen gearbeitetes Messinggestell mit s-förmig geschwungenem Leuchterarm, daran abgehängte, neigbare Fassung in Form einer Blüte, eingehängter Glockenschirm aus gelblich unterfangenem Klarglas, die Oberfläche lüstriert und mit feinen Glasfäden umsponnen, elektrifiziert, Altersspuren, H 46 cm.

Katalog-Nr.: 2171
Limit: 1400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Klinger, ”Die Toteninsel”

Kahn mit Ruderer und weißer Gestalt vor einem Sarg auf eine steil aus dem mehr aufragende und mit Zypressen bewachsene Felseninsel zusteuernd, der Künstler Max Klinger setzte bei der hier vorliegenden Arbeit kongenial die III. Fassung der Toteninsel von Arnold Böcklin von einem Gemälde in eine Radierung um, der Galerist von Arnold Böcklin Fritz Gurlitt beauftragte Max Klinger die Radierung anzufertigen um die ohnehin große Bekanntheit der Toteninsel noch zu erhöhen, das von Böcklin entwickelte Bildthema fand selbst in der Literatur Niederschlag so zum Beispiel bei Heinrich Mann in „Die Göttinnen“, die 5 Versionen der Toteninsel wovon vier noch erhalten sind zählen zu den wichtigsten Gemälden des Symbolismus, Radierung, 1890, gleichmäßig stockfleckig, in ca. 11 cm breiten, figürlich geschnitzten Rahmen mit symbolistischer Thematik, auf neuer Rückwand montiertes Klebeetikett „Max Sinz Th. Lichtenberg Nachfolger Dresden Prager Strasse Kunsthandlung und Werkstätte für moderne Einrahmungen“ sowie Klebeetikett „Klinger Max L´ile aux morts Eau Forte - Signée dans la planche – bas droite 64 – 107 Cadre sculpté par l´artiste Collection Bernadotte Insel Mainau“, leicht wurmstichig, Falzmaß ca. 44 x 72 cm.Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg /Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, Korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 2541
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 2400,00 €

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Meissen ”Kugelspielerin, groß”

Entwurf Walter Schlott 1897, unterglasurblaue Knaufschwertermarke 1860–1924, geritzte Modellnummer Q180, Prägenummer 107 und Pinselnummer 12, naturalistische Ausformung mit zarter Aufglasurbemalung und Goldstaffage, junges Mädchen mit wallendem Kleid in vorgebeugter Haltung, eine Kugel zum Wurf haltend, auf profiliertem Rundsockel mit Reliefband und mit Efeu umwundener Baumstütze, Finger fachmännisch restauriert, Unterarm mit herstellungsbedingten Glasurfehlstellen, H 35,5 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Künstler-Figuren, S. 152, No. 281.

Katalog-Nr.: 2430
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Wandleuchter Wilhelm Kreis

Entwurf um 1901, modelliert von Karl Groß für den Festsaal Lingner, AusführungK. A. Seifert, Dresden-Löbtau, Bronze versilbert, in Form eines hohen Blattes, seitlich flankiert von stilisierten Ähren, welche in Voluten auslaufen, das Wandschild mit drei gebogten Armen, feststehende Kerzentüllen haltend, Altersspuren, H 50 cm. Info:Ausgestellt auf der Weltausstellung in Turin, 1902.Quelle: Gamke, Karl Groß, Dresden 2005, S. 255, Dekorative Kunst 1904, S. 57.

Katalog-Nr.: 2295
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Zsolnay Pecs Beduinenfrau mit Schale

Entwurf und Ausformung Janós László Beszédes (ungarischer Bildhauer, 1874-1922), Reliefmarke, Modellnummer 8630, helles Feinsteinzeug matt und lüstrierend glasiert, aus der ”Tunesienserie”, kniende Beduinenfrau, eine konische Schale haltend, guter unbeschädigter Zustand, H 13,5 cm. Quelle: Hungarian Ceramics from the Zsolnay Manufactory, 1853-2001, Piroska Ács, S. 265, dort mit Modellnummer im Text erwähnt.

Katalog-Nr.: 2522
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Silberteekanne England

Entwurf wohl Archibal Knox für Liberty & Co. London, um 1903/04, Ausführung wohl W.H.Haseler Birmingham, gestempelt L&Co, Ankermarke, Lion Passant sowie Jahreszeichen a, Silber getrieben, genieteter Henkel mit Bastwicklung, abnehmbarer Deckel, Ausguss etwas gedellt, Bastwicklung nicht gantz komplett, sonst normale Alters- und Gebrauchsspuren, L 23 cm, G ca. 467 g. Quelle: Bröhan-Museum, Metallkunst der Moderne, S. 474, Nr. 426 (dort Formvariante aus Zinn mit Blütendekor).

Katalog-Nr.: 2187
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Loetz Wwe. Vase ”Melusin schief gedreht”

Form- und Dekorentwurf 1906, unsigniert, auf farblosem Fond deckend aufgesponnene, reduzierte Schicht in metallischem Silberblau, im sechsteiligen Model vorgeblasen, die Rippen diagonal verdreht, dickwandig farblos überzogen und im geschlossenen Rundmodel ausgeblasen, sehr gute unbeschädigte Erhaltung, H 28 cm, Quelle: Böhmisches Glas, Loetz Werkmonografie, Band I, S. 222, Nr. 263, dort leicht abweichende Form.

Katalog-Nr.: 2381
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 2400,00 €

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Loetz Wwe. Vase Franz Hofstetter

Form 1906, Produktionsnummer 3647, Dekor 1911 ”Titania Thea mit Kaiserrot”, Ausführung 118, unter farbloser Glasschicht eingeschlossener Dekor aus gelblichen und roten Streifen, auf rotem Grund Spiralen aus Silberfäden, die Streifen in der optischen Form getrennt und schief gedreht, modelgeblasen mit ausgekugeltem Abriss, sehr gute unbeschädigte Erhaltung, H 25 cm. Quelle: Passauer Glasmuseum, Das Böhmische Glas, Band IV, S. 109, Nr. 175, dort Zitat: ”Dieser Dekor bzw. das Genre gehört zweifellos zu den interessantesten Titania- Varianten, die bei Loetz hergestellt worden sind.”.

Katalog-Nr.: 2382
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 3900,00 €

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