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Prof. Lea Grundig, ”Krieg droht! – So wird es sein!” 1936

Darstellung einer verwüsteten Erde mit menschlichen Fußspuren im Sonnenuntergang, Radierung, links und mittig unter der Platte in Blei betitelt ”Krieg droht! – So wird es sein!” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1936”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 38 x 53 cm, Plattenmaß ca. 24,5 x 33 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4026
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Krieg droht!” 1937

Darstellung einer verschleierten Gestalt in Nachtlandschaft mit Raben, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Krieg droht!” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1937”, Abzug um 1960, unten mittig runder Blindstempel mit sächsischem Wappen und Schriftzug ”Akademiedruck – Akademie der Bildenden Künste Dresden”, rückseitig Bleistiftannotation ”Prof. Lea Grundig, Dresden, Donndorfstr. 35”, Montierungsreste und Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 50 x 35 cm, Plattenmaß ca. 24,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4027
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Porträt Hans” 1935

Bildnis des Ehemanns der Künstlerin, Professor Hans Grundig (1901 Dresden bis 1958 Dresden) mit aufgestütztem Kopf, Radierung, mittig unter der Platte in Blei betitelt ”Porträt Hans” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1935”, Abzug um 1960, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 46 x 32 cm, Plattenmaß 33 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4028
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Lea Grundig, ”Porträt Hans” 1956

Bildnis des Ehemanns der Künstlerin, Professor Hans Grundig (1901 Dresden bis 1958 Dresden) mit aufgestütztem Kopf, Radierung, links unter der Platte in Blei betitelt ”Porträt Hans” und rechts handsigniert sowie datiert ”Lea Grundig 1956”, stärkere Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 53 x 38 cm, Plattenmaß 30 x 24,5 cm. Künstlerinfo: geborene Lea Langer, dt.-jüdische Malerin und Graphikerin (1906 Dresden bis 1977 während einer Mittelmeerreise), 1922–24 Schülerin der Kunstgewerbeakademie Dresden, studierte 1924–26 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch sowie in der Meisterklasse von Otto Gussmann, 1926 Mitglied der KPD, 1928 Heirat mit dem Maler Hans Grundig, 1929 Gründungsmitglied der Dresdner Sektion der Künstlergruppe Asso, 1935 Ausstellungsverbot, 1936 Verhaftung, 1938–39 Gestapohaft, 1940 Emigration über verschiedene Stationen nach Tel Aviv, 1949 Rückkehr nach Dresden und Professorin an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, 1961 zum Mitglied der Akademie der Künste der DDR berufen, 1964–70 Präsidentin des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR und anschließend Ehrenpräsidentin, ab 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED, 1972 Ehrendoktorwürde der Uni Greifswald, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Eisold „Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4029
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Adam Kraft, Fünf Graphiken

dabei ”Segelboot am See”, ”Abendliches Dorf” sowie drei weitere unbetitelte Landschaften, Radierungen Mitte 20. Jh., je rechts unter der Platte handsigniert ”A. Kraft”, unterschiedliche Formate, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß max. ca. 16 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Verleger, Maler und Graphiker (1898 Wildstein /Egerland bis 1976 Augsburg), künstlerisch Autodidakt, 1927 Gründung eines eigenen Verlages zur Herausgabe sudetendeutscher Literatur in Karlsbad-Drahowitz, hier auch Herausgabe eigener Graphiken, nach 1945 in Mannheim, München und Augsburg tätig, Quelle Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Adam Kraft, Vier Graphiken

dabei ”Am Ammersee”, ”Winter in Wessobrunn” sowie zwei weitere unbetitelte Landschaften, Radierungen, zwei mal in der Platte signiert und datiert ”Kraft (19)47”, je rechts unter der Platte handsigniert ”A. Kraft”, im Passepartout, ungerahmt, Plattenmaß max. ca. 18,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Verleger, Maler und Graphiker (1898 Wildstein /Egerland bis 1976 Augsburg), künstlerisch Autodidakt, 1927 Gründung eines eigenen Verlages zur Herausgabe sudetendeutscher Literatur in Karlsbad-Drahowitz, hier auch Herausgabe eigener Graphiken, nach 1945 in Mannheim, München und Augsburg tätig, Quelle Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Rettner, ”Haus am Kanal II”

Blick auf Brücke über tief eingeschnittenem Wasserlauf vorm Haus, expressiver Holzschnitt, links unten signiert und datiert ”Heinrich Rettner (19)81” sowie rechts betitelt und bezeichnet ”Haus am Kanal II – Handdruck”, auf Karton geheftet, Montierungsspuren, ungerahmt, Druckmaß ca. 44 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1902 Dresden bis 1991 Nürnberg), belegte 1917–22 Zeichenkurse am Offenen Zeichensaal Nürnberg, studierte 1922–26 an der Akademie München bei Carl von Marr, Franz von Stuck und Max Mayerhofer, ab 1926 freischaffend in Nürnberg, 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, 1947–67 Zeichenlehrer an der Graphischen Fachoberschule Nürnberg, Mitglied der Künstlergruppe ”Die Hütte” und Mitglied im Bund Fränkischer Künstler, Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon, Wikipedia und Schreyl.

Katalog-Nr.: 4032
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinrich Rettner, ”Häuser am Gardasee”

Blick über die Dächer einer Ortschaft am See, vor Gebirgskulisse, expressiver Holzschnitt, links unten signiert und datiert ”Heinrich Rettner (19)74” sowie rechts betitelt ”Häuser am Gardasee” und weitere undeutliche Annotation, auf Karton geheftet, hier als ”Privatbesitz” bezeichnet, Montierungsspuren und geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Druckmaß ca. 49 x 67 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1902 Dresden bis 1991 Nürnberg), belegte 1917–22 Zeichenkurse am Offenen Zeichensaal Nürnberg, studierte 1922–26 an der Akademie München bei Carl von Marr, Franz von Stuck und Max Mayerhofer, ab 1926 freischaffend in Nürnberg, 1941 Einberufung zum Kriegsdienst, 1947–67 Zeichenlehrer an der Graphischen Fachoberschule Nürnberg, Mitglied der Künstlergruppe ”Die Hütte” und Mitglied im Bund Fränkischer Künstler, Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon, Wikipedia und Schreyl.

Katalog-Nr.: 4033
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Thomas Schmidt, ”Capri”

Blick von der Hafenpromenade auf die idyllisch an steil aufragendem Fels errichtete Stadt Capri auf der gleichnamigen Insel im Golf von Neapel, Linolschnitt, links unter der Platte betitelt und bezeichnet ”Capri, Original-Linol-Schnitt” und rechts unten handsigniert ”Hermann Thomas Schmidt”, rückseitig nochmals signiert und als ”Original Linolschnitt” bezeichnet, minimal knitterspurig, ungerahmt, Plattenmaß ca. 41,5 x 35 cm. Künstlerinfo. dt. Landschafts- und Genremaler sowie Graphiker (1902 Nürnberg bis 1989 Nürnberg), 1916–20 Schüler der Gewerbeschule Nürnberg, 1920–24 Studium an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Rudolf Schiestl, Max Körner, Carl Dotzler und Hans Werthner, 1942–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, nach 1946 als Graphiker bei der Nürnberger Lebkuchenfabrik Haeberlein und Metzger tätig, ab ca. 1967 freischaffend, Mitglied im Schutzverband bildender Künstler Nürnberg, tätig in Nürnberg, Quelle: Grieb ”Nürnberger Künstlerlexikon” und Internet.

Katalog-Nr.: 4034
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erik Skjoldborg, Damenakte mit Möwen

spielerisch-humorvolle Darstellung einer Strandlandschaft mit Frauen, umgeben von diversen Vögeln, Farblitho, links unter der Platte in Blei nummeriert 36/63 und rechts in Blei handsigniert sowie datiert ”Erik Skjoldborg (19)85”, minimal fleckig, ungerahmt, Blattmaß ca. 56 x 73 cm, Druckmaß ca. 45 x 62 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erik Johan Skjoldborg, dänischer Maler, Graphiker und Plastiker sowie Lehrer, Autor, Verleger, Jazz-Musiker und Orchesterleiter (1940 Aarhus bis 1997 Frederikshavn), Lehre zum Dekorateur, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, unternahm zahlreiche Studienreisen, z.B. nach Norwegen, Schweden, London, Deutschland, Italien, Tschechoslowakei, Japan, Hongkong und Indonesien, Bandleader von ”Papa Daps Jazzband”, tätig in Frederikshavn, Quelle: Weilbach und Internet.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erik Skjoldborg, Jubiläumsgraphik

Blatt zum 50. Geburtstag (15.11.1990) des Künstlers mit zwei Skorpionen (als Sternzeichen) in Gläsern und Schriftband mit dänischem Schriftzug ”Erik Skjoldborg – Samler og Kunstner 2 x 50 i 90 + 10 År der er gået = 100 År – Klaus Rödel”, Farbserigraphie, links unter der Platte in Blei nummeriert 58/400 und rechts in Blei handsigniert und datiert ”Erik Skjoldborg (19)90”, ungerahmt, Blattmaß ca. 54 x 42 cm, Druckmaß ca. 40,5 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erik Johan Skjoldborg, dänischer Maler, Graphiker und Plastiker sowie Lehrer, Autor, Verleger, Jazz-Musiker und Orchesterleiter (1940 Aarhus bis 1997 Frederikshavn), Lehre zum Dekorateur, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, unternahm zahlreiche Studienreisen, z.B. nach Norwegen, Schweden, London, Deutschland Italien, Tschechoslowakei, Japan, Hongkong und Indonesien, Bandleader von ”Papa Daps Jazzband”, tätig in Frederikshavn, Quelle: Weilbach und Internet.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erik Skjoldborg, Strandszene

sommerlicher Blick, vom steinigen Strand auf weite See, unter bewölktem Himmel, Farblitho, links unter der Platte in Blei nummeriert 8/52 und rechts in Blei handsigniert ”Erik Skjoldborg” sowie undeutlich datiert ”(19)86”, ungerahmt, Blattmaß ca. 35,5 x 50,5 cm, Druckmaß ca. 25,5 x 45 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erik Johan Skjoldborg, dänischer Maler, Graphiker und Plastiker sowie Lehrer, Autor, Verleger, Jazz-Musiker und Orchesterleiter (1940 Aarhus bis 1997 Frederikshavn), Lehre zum Dekorateur, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, unternahm zahlreiche Studienreisen, z.B. nach Norwegen, Schweden, London, Deutschland Italien, Tschechoslowakei, Japan, Hongkong und Indonesien, Bandleader von ”Papa Daps Jazzband”, tätig in Frederikshavn, Quelle: Weilbach und Internet.

Katalog-Nr.: 4037
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erik Skjoldborg, Straßenszene mit Pater

spielerisch-humorvolle Darstellung einer mediterranen Stadtlandschaft, Farblitho, links unter der Platte in Blei nummeriert ”I/III” und rechts in Blei handsigniert sowie datiert ”Erik Skjoldborg (19)86”, minimal fleckig, ungerahmt, Blattmaß ca. 38 x 28 cm, Druckmaß ca. 25,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Erik Johan Skjoldborg, dänischer Maler, Graphiker und Plastiker sowie Lehrer, Autor, Verleger, Jazz-Musiker und Orchesterleiter (1940 Aarhus bis 1997 Frederikshavn), Lehre zum Dekorateur, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, unternahm zahlreiche Studienreisen, z.B. nach Norwegen, Schweden, London, Deutschland Italien, Tschechoslowakei, Japan, Hongkong und Indonesien, Bandleader von ”Papa Daps Jazzband”, tätig in Frederikshavn, Quelle: Weilbach und Internet.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Graphikkonvolut meist 19. Jh.

verschiedene Themen, dabei Stahlstichportrait von Rubens, Farbpunktierstich eines kleinen farbigen Jungen im Kücheninterieur, Farbholzschnitt einer japanischen Landschaft, Stahlstich von Eduard Mandel ”Die Lureley (Loreley)” und weitere teils großformatige Blätter mit Genreszenen, zusammen 7 Blatt, unterschiedliche Techniken, Künstler, Formate und Erhaltungszustände, Blattmaß max. ca. 57 x 67,5 cm.

Katalog-Nr.: 4039
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Schaper, ”Komm mit nach Bremen!”

Hahn und Katze im Heu, sich gegenseitig anblickend, Vintage, Silbergalantineabzug, in Blei unter der Abb. bezeichnet, signiert ”Schaper” und datiert ”(19)90”, ungerahmt, an einer Ecke leicht fleckig bzw. kleines Eselsohr, Blattmaß ca. 22 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 4040
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion