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Aemilian Baudnik, Mappe "Farbige Erlebnisse"

fünf eingelegte Farblinolschnitte in einfacher Mappe mit Geleitwort von Friedrich Düsel, erschienen 1924 im Volksverband der Bücherfreunde Wegweiser-Verlag GmbH Berlin, jede Graphik in Blei signiert, leichte Altersspuren. Blattmaße ca. 36,5 x 28 cm.

Katalog-Nr.: 3914
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Albin Brunovský, "A Few Minutes Zero"

fantasievolle figürliche Komposition im Mondschein, Radierung in dunkelgrün, unter der Platte signiert "Albin Brunovsky" und datiert "1988", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 16 x 10 cm. Künstlerinfo: slowakischer Maler, Grafiker, Illustrator, Exlibris- und Briefmarkenkünstler (1935 Zohor bis 1997 Bratislava), studierte 1955-61 an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava bei Vincent Hloznik, später Professor an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava und 1998-90 deren Rektor, schuf 1964-90 zahlreiche Briefmarken der CSSR, ab 1970 verstärkt Hinwendung zu Exlibris, schuf die letzte Banknotenserie der CSSR, 1985 zum Nationalkünstler ernannt, tätig in Bratislava, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3951
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Albin Brunovsky, "Exines"

surrealistische Landschaft mit Personenstaffage, Farbradierung, in Blei signiert und datiert 1991, bezeichnet "Exines", nummeriert 90/120, unter Glas gerahmt, Falzmaße 39,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: slowakischer Maler, Grafiker, Illustrator, Exlibris- und Briefmarkenkünstler (1935 Zohor bis 1997 Bratislava), studierte 1955–61 an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava bei Vincent Hloznik, später Professor an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava und 1998–90 deren Rektor, schuf 1964–90 zahlreiche Briefmarken der CSSR, ab 1970 verstärkt Hinwendung zu Exlibris, schuf die letzte Banknotenserie der CSSR, 1985 zum Nationalkünstler ernannt, tätig in Bratislava, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3948
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Albin Brunovský, "Mat mit der schwarzen Königin"

fantasievolle Komposition des bekannten tschechischen Künstlers, Radierung in Dunkelbraun, unter der Darstellung in Blei betitelt "Mat mit der schwarzen Königin" nummeriert "11/30", signiert Albin Brunovsky" und datiert "1988", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17 x 11,2 cm. Künstlerinfo: slowakischer Maler, Grafiker, Illustrator, Exlibris- und Briefmarkenkünstler (1935 Zohor bis 1997 Bratislava), studierte 1955–61 an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava bei Vincent Hloznik, später Professor an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava und 1998–90 deren Rektor, schuf 1964–90 zahlreiche Briefmarken der CSSR, ab 1970 verstärkt Hinwendung zu Exlibris, schuf die letzte Banknotenserie der CSSR, 1985 zum Nationalkünstler ernannt, tätig in Bratislava, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3950
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Albin Brunovsky, Theatre of the World

skurrile Personenstaffage in einer Fantasiewelt, Lithographie in Blei signiert, datiert 1990, betitelt und nummeriert Nr. 58/65, unter Glas gerahmt, Falzmaße 63,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: slowakischer Maler, Grafiker, Illustrator, Exlibris- und Briefmarkenkünstler (1935 Zohor bis 1997 Bratislava), studierte 1955–61 an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava bei Vincent Hloznik, später Professor an der Hochschule für Bildende Künste Bratislava und 1998–90 deren Rektor, schuf 1964–90 zahlreiche Briefmarken der CSSR, ab 1970 verstärkt Hinwendung zu Exlibris, schuf die letzte Banknotenserie der CSSR, 1985 zum Nationalkünstler ernannt, tätig in Bratislava, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3949
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 1800,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Die Schwermut des ..."

feingliedrige, nuancenreiche Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)87" sowie mittig betitelt "Die Schwermut des Harlekins“, an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar", am unteren Randbereich etwas wellig, Darstellungsmaße ca. 13,5 x 18,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3973
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Für Stephan Hermlin

abstrakte lineare Komposition, entstanden als Beitrag zur Mappe "Für Stephan Hermlin zum 13. April 1985", aquarellierte Radierung mit leichtem, lebhaftem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)85", Darstellungsmaße ca. 31 x 20 cm, Blattmaße ca. 47,5 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3974
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei handkolorierte Radierungen auf Bütten (teils mit Goldbronze), betitelt "Überlebenszeichen II", "Ein Hauch von Poesie" und "Für und wider Atlantis", je in Blei monogrammiert "ATM", datiert zwischen 1983–94, Darstellungsmaße max. ca. 8,5 x 11,5 cm, Blattmaße max. ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3968
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Im Stil der Jugend"

harmonische Komposition in angenehmer Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83", sowie mittig betitelt "Im Stil der Jugend", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", Darstellungsmaße ca. 17,5 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 34 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3966
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Momentaufnahme"

aus Strichen und unregelmäßigen Formen bestehende Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)86" sowie mittig betitelt "Momentaufnahme", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", Darstellungsmaße ca. 10 x 14,5 cm, Blattmaße ca. 23 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3970
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Nachricht vom Archipel"

lockere, verträumte Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)85" sowie mittig betitelt "Nachricht vom Archipel", an der unteren Blattkante bezeichnet "Dr. Ex.", Darstellungsmaße ca. 15,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3971
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Rosenmontagmorgen"

rhythmische, für den Künstler typische Komposition, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)93" sowie mittig betitelt "Rosenmontagmorgen", an der Blattunterkante bezeichnet "Drucker-Exemplar für W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 16 x 25 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3965
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Schule der ..."

ungegenständliche Komposition in harmonischer Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)004" sowie mittig betitelt "Schule der Empfindsamkeit", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 21 x 16,5 cm, Blattmaße ca. 31,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3972
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Treppenelemente"

geometrische Komposition, Gouache, in Blei bezeichnet, signiert und datiert (19)97, bezeichnet "e.a.", unter Glas im Passepartout gerahmt, Falzmaße 12 x 16 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3964
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Urzeitflora"

aus zahlreichen Linien entstehendes Geflecht, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)82", mittig betitelt "Urzeitflora", an der unteren Blattkante mittig Widmung "Für W. Henkel" und bezeichnet "Druckerexemplar", Darstellungsmaße ca. 13 x 20 cm, Blattmaße ca. 26 x 35,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3983
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Vier Graphiken

drei kolorierte Radierungen, betitelt "Unrühmiges Jahr", "Spurenkunde" und "Verwehte Triumphe" je datiert "(19)83" sowie eine Radierung bezeichnet "Exlibris Doktor B. Gröber", datiert "(19)73", Darstellungsmaße max. 8,5 x 6 cm, Blattmaße max. ca. 17,5 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3969
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Zweifalt Vier"

herausgegeben vom Literaturbüro Thüringen und der burgart-presse, gefalteter Büttenbogen mit typographischem Text von Harald Gerlach und zwei handkolorierten Radierungen von Alfred Traugott Mörstedt, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)96", rückseitig von beiden Künstlern handsigniert, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: (A. T. Mörstedt) dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3967
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Amos Yaskil, Zwei mediterrane Dorfansichten

Wikipedia bemerkt zur Kunst Yaskils "... Seine Motive bilden insbesondere Landschaften von Galiläa und Israel ab. ...", farbenfrohe Siebdrucke auf strukturiertem Grund, 1997, je rechts unten unleserlich in Blei signiert, einmal nummeriert "48/250" und einmal als "A.P. [Künstlerabzug]" bezeichnet, rückseitig einmal aufgeheftetes Faltblatt des Künstlers mit Biographie und Wiedergabe eines der zwei Motive, sehr schön als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt, Maße Abbildung max. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: hebräisch: עמוס ישכיל, israelischer Maler, Fotograf und Graphiker sowie Museumsplaner und Kunsthistoriker (geboren 1935 in Haifa), künstlerisch Autodidakt, bereits mit 10 Jahren Hinwendung zur Kunst, gefördert von Arnold Zweig, seit 1960 in Tiberias am See Genezareth tätig, ab 1969 beschickte er Kunstausstellungen in Europa, Brasilien und Mexiko, ab 1982 als Museumsplaner tätig, beschickte seit 1990 vorwiegend Ausstellungen in Israel, Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Südamerika, den USA und der Schweiz, parallel Erforschung der Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts, Quelle: Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3981
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Andreas Zahlaus, "Arbeiten im Nikolaiviertel III."

Blick auf einen von Gebäuden umgebenen Bauplatz in Berlin, Farbradierung mit schönem gleichmäßigen Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Andreas Zahlaus (19)87" sowie links betitelt und nummeriert "Arbeiten im Nikolaiviertel, III", im Randbereich leicht lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 42 x 30 cm, Blattmaße ca. 63 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1950 in Zwickau), 1974–79 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle, 1979–81 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1981 Exmatrikulation, 1984 Aufnahme in den VBK der DDR, 1993 Diplom für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, seit 1999 Dozent an der Volkshochschule Berlin/Prenzlauer Berg, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 3982
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Armand Rassenfossen, attr., Küssende Frau

junge, kaum bekleidete Frau beim Küssen einer Büste im Garten, Vernise Mou, um 1900, in der Darstellung unten links signiert "Rassenfossen", gleichmäßig gegilbt, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 27,5 x 11 cm.

Katalog-Nr.: 3925
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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AR Penck, Nashorn und Frau

stehendes Nashorn und Frauenakt, Farbsiebdruck, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AR Penck" und links nummeriert "15/66", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 74 x 53 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953–54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955–56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3975
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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AR Penck, Stehender Elefant

Elefant, umgeben von für den Künstler typischen Figuren, Farbsiebdruck, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ar. Penck" und links nummeriert, "15/66", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 73 x 53 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953–54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955–56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3976
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Bernard Schulze, "innerer Monolog"

aus Tieren und Portraits zusammengeführte Komposition, Radierung und Farbstifte auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Bernard Schulze (19)73", links bezeichnet "e. a. handcoloriert" sowie mittig betitelt "innerer Monolog", minimal fleckig, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 41,5 x 31 cm, Blattmaße ca. 76,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: auch Schultze, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Plastiker (1915 Schneidemühl/Westpreußen bis 2005 Köln), 1921 Umzug der Familie nach Berlin, 1934–39 Studium an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin und an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1939–45 Soldat im 2. Weltkrieg, bei den Bombenangriffen auf Berlin Zerstörung seines gesamten Werks, 1947–68 in Frankfurt am Main tätig, 1949 lernte er seine spätere Frau, die Künstlerin Ursula Blum kennen, ab 1951 regelmäßige Parisaufenthalte und erste informelle Bilder, 1964 Teilnahme an der documenta 3, 1968 Übersiedlung nach Köln, 1972–92 Mitglied der Akademie der Künste, zahlreiche Studienreisen, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3984
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Bruno Bruni, "Amont"

stehendes, sich küssendes Paar, wobei die Frau mit nur wenigen gekonnten Strichen angedeutet ist, Farblithographie, unter der Darstellung in Blei mittig nummeriert, signiert und datiert "2/250 Bruno Bruni (19)78", links unten im Stein betitelt "Amont", minimale Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 70 x 33 cm, Blattmaße ca. 99,5 x 69,5 cm. Künstlerinfo: genannt "Bruno Bruni sen.", italienischer Maler, Graphiker und Plastiker (1935 geboren in Gradara bei Pesaro), studierte 1953–59 am Instituto d´Arte in Pesaro, erste Ausstellungen in Pesaro und Florenz, 1959–60 in London und beeinflusst durch die Pop-Art, studierte ab 1960 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Georg Gresko und 1962–65 bei Paul Wunderlich, tätig in Hamburg-Altona, Hannover und Urbino, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3947
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Bruno Bruni, "Natura morta"

feinfühlige Darstellung einer an einem Haken hängenden Jacke, Farblithographie auf Tonplatte, unten mittig in Blei signiert "Bruno Bruni", datiert "(19)81" und nummeriert "12/150", weiterhin im Stein betitelt und datiert "Natura morta (19)81", Darstellungsmaße/Blattmaße ca. 76 x 56 cm. Künstlerinfo: genannt "Bruno Bruni sen.", italienischer Maler, Graphiker und Plastiker (1935 geboren in Gradara bei Pesaro), studierte 1953-59 am Instituto d´Arte in Pesaro, erste Ausstellungen in Pesaro und Florenz, 1959-60 in London und beeinflusst durch die Pop-Art, studierte ab 1960 an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Georg Gresko und 1962-65 bei Paul Wunderlich, tätig in Hamburg-Altona, Hannover und Urbino, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3915
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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