Sächsische Künstler

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Richard Sachs, "Winterabend"

weiter Blick in tief verschneite vogtländische Winterlandschaft, im Licht der untergehenden Sonne, hierzu bemerkt Frank Weiß "... So könnte Richard Sachs ... besonders als der Maler der vogtländischen Winterlandschaft und der über ihr liegenden Stimmungen hervorgehoben werden, …", gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Rich. Sachs [19]26", rückseitig auf dem Keilrahmen nochmals signiert und datiert sowie betitelt "Winterabend", Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, als Pendant zur vorhergehenden Position gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 95,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", ab ca. 1934 Hilfslehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945-47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Flämig "Staatliche Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen/Vogtl." und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Rolf Krause, Herbststillleben

Arrangement aus getrockneten Pflanzen in einer Vase und verschiedenen Kürbissen, pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, um 1970, links unten signiert „Rolf Krause“, auf Keilrahmen rückseitig betitelt „Stilleben mit gelben Kürbis“, auf Leinwandrückseite unvollendete Arbeit des Künstlers, gerahmt, Falzmaße ca. 89 x 67,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926-33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933-40 freischaffend als Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940-46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955-68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965-68 Lehrbeauftragter an der Hochschule für bildende Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 3896
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Rosso Hugo Majores, "Thüringer Landschaft"

Blick auf einige Gehöfte in bergiger Landschaft, mit Figuren im Vordergrund, aquarellierte Monotypie, unten mittig monogrammiert und datiert „R. H. M. (19)72“, rückseitig bezeichnet „R. H. Majores Dresden Monotypie koloriert“ und Angaben zur Rahmung, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1911 Eisfeld bis 1996 Klotzsche), Studium an der Kunstgewerblichen Fachschule Eisfeld, 1929–33 Studium an der der HBK Weimar bei Felix Meseck und Meisterschüler von Walther Klemm, ab 1934 freischaffend, unternahm Studienreisen durch die Schweiz und Galizien, Mitglied im VBK der DDR, tätig in Klotzsche bei Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 3897
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Rudolf Gebhardt, Konvolut Radierungen

drei Blatt, je mit Darstellung eines Rehs, betitelt „Kitz“, eines Hundes, betitelt „Runckel“ und einer Fichte mit Sitzbank, betitelt „Kandelaberfichte“, Radierungen, um 1930, je in Blei signiert „R. Gebhardt“, teils leicht braunfleckig, Darstellungsmaße max. 17 x 23 cm, Blattmaße ca. 30,5 x 38,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler u. Graphiker, studierte an der Kunstgewerbeschule Dresden, später an der Akademie für graphische Künste und Buchgestaltung Leipzig sowie bei R. Guhr in Dresden, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer.

Katalog-Nr.: 3881
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rudolf Kargl, Blick von der Bastei"

winterlicher Blick in das Elbtal, mit typischen Bergkuppen des Elbsandsteingebirges im Hintergrund, Aquarell und Deckweiß, um 1910, links unten signiert “R. Kargl“ und rechts betitelt „Ausblick v. d. Bastei“, gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20 x 28 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1878 Wien bis 1942 Mödling), Studium an der Akademie in Wien bei Franz von Matsch, ab 1912 Mitglied des Österreichischen Künstlerbundes, Teilnahme an Ausstellungen im Wiener Künstlerhaus und im Münchner Glaspalast, Quelle: Wikipedia und Fuchs.

Katalog-Nr.: 3894
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Rudolf Nehmer, Konvolut Holzschnitte

zweimal „Zeitungsleser“ und einmal „Zwei Fischer“, Holzschnitte, Mitte 20. Jh., je unter der Darstellung in Blei signiert, zwei Blatt unter Passepartout montiert, teils leichte Altersspuren und gebräunt, Darstellungsmaße max. ca. 22 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Bobersberg [Bobrowice] bis 1983 Dresden), zunächst Schüler der Privaten Malschule Simonson-Castelli in Dresden bei Johannes Sierks und Kurt Hängekorb sowie Woldemar Winkler, studierte 1932-36 an der Akademie Dresden bei Richard Müller und 1934-36 Schüler von Willy Kriegel, anschließend freischaffend in Dresden, 1939-39 Aufenthalt in Norddeutschland, 1941-45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, Mitbegründer der Künstlergruppe „Das Ufer - Gruppe 1947", Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1963 Werkvertrag mit dem VEB Fahrzeugelektrik Pirna Copitz, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1977 den Kunstpreis der DDR, tätig in Dresden-Klotzsche, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3948
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Rudolf Undeutsch, Winterabend

tief verschneiter Blick auf ein Bauerngehöft, im Licht der untergehenden Sonne, pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten signiert „Rudolf Undeutsch“, hinterlegte Fehlstelle, teilweise Schollenbildung der Malschicht mit Verlusten, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Bildnismaler, Schriftsteller und Graphiker (1884 Reichenbach/Vogtland bis 1939 Reichenbach), Kindheit und Schulbesuch in Reichenbach, Schüler der Gewerbe-Akademie Chemnitz, Studium an der Kunstschule Weimar bei Hans Olde, Ludwig von Hofmann, Max Thedy und Theodor Hagen, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Sebastian Merian der Ältere, Ansicht von Plauen

Blick vom Süden, aus der Vogelschau, auf die Stadt an der Weißen Elster im sächsischen Vogtland, mit St. Johanniskirche, Rathaus, dem Schloss, Komturhof und anderen erkennbaren Bauwerken, oben mittig betitelt ”Plauen”, unten auf Schriftband ausführliche Legende zur Stadt, links und rechts ungefüllte Wappenkartusche, Kupferstich auf Bütten, aus ”Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae, Lusatiae …”, um 1650, unsigniert, mit sauberer Faltlinien, Plattenmaß ca. 18,5 x 50,5 cm, Blattmaße ca. 23 x 54 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Kupferstecher, Buchhändler und Verleger (1593 Basel bis 1650 Schwalbach), 1606–09 Schüler des Kupferstechers Dietrich Meyer und des Glasmalers Christof Murer in Zürich, 1610 bei Friedrich Brentel in Straßburg, 1625 Übernahme der Kunsthandlung seines Schwiegervaters Johann Theodor de Bry in Frankfurt am Main, nach seinem Tod führten seine Söhne Matthäus der Jüngere und Caspar sowie später deren Nachkommen den Verlag unter der Bezeichnung ”Merians Erben” bis 1727 weiter und vervollständigten seine Hauptwerke ”Topographia Germaniae” und ”Theatrum Europaeum”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3850
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Stefan Plenkers, Paar Graphiken

originalgraphisches Deckblatt zu einem Kalender auf das Jahr 1975, nummeriert „72/125“, handsigniert „S. Plenkers“ und Lithographie, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert „S. Plenkers (19)79“, links bezeichnet „Probedruck“ und mittig betitelt „Atelierbesuch“, teils leichte Altersspuren, Blattmaße max. 49 x 33,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1945 in Ebern), Kindheit in Görlitz, 1963–65 Lehre als Schriftsetzer, 1967–72 Studium an der Hochschule für Bildenden Künste in Dresden bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner und hier Beginn der Freundschaft zu Veit Hofmann, Rainer Zille und Joachim Boettcher, ab 1973 freischaffend in Bad Muskau, ab 1974 in Cottbus ansässig und ab 1975 wieder in Dresden ansässig, hier von 1982–82 Meisterschüler von Gerhard Kettner, zahlreiche Studienreisen, 1989 schwerer Autounfall, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3900
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Walther Gasch, "Amsterdam Gracht"

Fischer in leuchtend rotem Pullover, in einem Boot vor Fischerkuttern sitzend, Malerei in teils leuchtender Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert "Walter Gasch", rückseitig monogrammiert, signiert und datiert "Walther Gasch 1944" sowie betitelt "Amsterdam Gracht", Ecken leicht bestoßen, Maße ca. 74,5 x 84,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3868
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Walther Gasch, attr., Geburt der Venus

sich reckende nackte junge Frau vor Sonnenball, Gouache auf Karton, um 1920, rückseitig bezeichnet „No 12a Geburt der Venus Canowa 8a“, Oberfläche leicht berieben, Maße ca. 65 x 39,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3875
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Walther Gasch, "Baltrun"

Bildnis der 1927 in Dresden geborenen Tochter des Künstlers, minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, links oben datiert und signiert „21.4.1948 Walther Gasch“ und rechts oben betitelt „Baltrun“, in geschnitzten und goldbronziertem Rahmen gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 31 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3879
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 700,00 €

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Walther Gasch, Bedrohung

zu einer schlafenden nackten Frau schreitender Tiger, in leicht hügeliger Landschaft, Mischtechnik auf getöntem Papier, rechts unten signiert und datiert „Walther Gasch 1909“, einige hinterlegte Einrisse und minimale Verluste, Blattmaße max. 47 x 65 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3870
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Walther Gasch, Bildnis Prof. Schulz-Beuthen

Portrait des Komponisten der Romantik, Heinrich Schulz-Beuthen (1838 Beuthen/Oberschlesien bis 1915 Dresden), mit dem Betrachter zugewandtem Blick, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts oben ligiertes Monogramm und datiert „WG 1913“, rückseitig betitelt und bezeichnet „Professor H. Schultz-Beuthen. Walther Gasch Dresden“, retuschiert und kleines Loch im Malträger, Maße ca. 80 x 60,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3871
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Walther Gasch, "Diana"

die Göttin der Jagd, auf einem Fell liegend und vor ihr Pfeile und Bogen sowie zwei dösende Hunde, im Hintergrund das imposante Panorama einer teils von Schnee bedeckten Berglandschaft, unter locker bewölktem Himmel, Gouache auf Karton, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“, rückseitig betitelt, signiert, bezeichnet und datiert „“Diana“ Walther Gasch Atelier Fürstenstraße 7, 1921 ...“, leichte Altersspuren, Maße ca. 64 x 49 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3873
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walther Gasch, Fischstillleben

rückseitig betitelt „Fische im Tyrrhenischen Meer“, Gouache auf Papier, rechts unten signiert und datiert „W. Gasch 1929“, partielle Farbverluste, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 43,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst - Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3878
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Walther Gasch, Konvolut Zeichnungen

neun Arbeiten, zeigt meist Schauplätze des 1. Weltkriegs wie Feldschmiede bei Damary, La Ville-aux-Bois, Im Aisne-Urwald, teils rückseitig mit Rundstempel „Oberkommando d. 7. Armee – Nachrichten-Offizier“ und Stempel „Zur Veröffentlichung zugelassen...“, Kohlezeichnungen 1916–17, teils braunfleckig, fest unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 17 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3876
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walther Gasch, "Latemar und Karersee"

abendlicher Blick vom Norden, vom Ufer des Karersees, über den Latemarwald, auf den imposanten Gebirgsstock des "Latemar" in den italienischen Dolomiten zwischen Trentino und Südtirol, stimmungsvolle Landschaftsmalerei, Tempera auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert "W. Gasch 1929", rückseitig auf der Leinwand betitelt, signiert und ortsbezeichnet "Walther Gasch, "Latemar und Karersee – Walther Gasch – Dresden 16 – 1929" und auf dem Keilrahmen nochmals betitelt, signiert und ortsbezeichnet, Fehlstellen in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 97 x 138 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3931
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walther Gasch, Paar Aktzeichnungen

Damenakt im Wald, auf einem Stein sitzend und stehender Männerakt in zwei Perspektiven, Kohle und Pastellkreide auf getöntem Papier, rechts unten bzw. rückseitig signiert „Walther Gasch“ und signiert „1907/1910“, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße max. ca. 63 x 48 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3867
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Walther Gasch, Primel mit Schwalbenschwanz

Primelpflanze mit darauf sitzendem Schmetterling, Mischtechnik auf Papier und auf Hartfaserplatte kaschiert, rechts unten monogrammiert, datiert und signiert „1961 Walther Gasch“, Darstellungsmaße ca. 28 x 27,5 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3877
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Walther Gasch,Thor im Kampf mit dem Fenriswolf

„Thor, den Rachen des Fenriswolfes zerreißend“, Gouache auf Karton, rechts oben datiert und monogrammiert „21.11.(19)08 W. G.“, rückseitig betitelt „Thor, den Rachen des Fenriswolfes zerreißend“, bezeichnet „Vanova … 149“ und signiert und datiert „Walther Gasch, 1908“, an zwei Ecken gestaucht, geringe Retuschen, Darstellungsmaße ca. 48,5 x 41 cm, Kartonmaße ca. 50 x 42 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3872
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walther Gasch, "Venus im Tannhäuser"

auf einem Sofa liegende nackte Frau, vor imposanter Bergkulisse, Gouache auf Papier und auf Karton kaschiert, rechts unten ligiertes Monogramm „WG“ und datiert „1923“ sowie weiteres Monogramm, rückseitig betitelt und ausführlich bezeichnet „No. 1, Canowa Seite 129 Venus im Tannhäuser ...“, geringe Altersspuren, Maße ca. 66 x 51,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3874
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walther Gasch, Zwei Schmetterlingsdarstellungen

detailgetreue Darstellung von zwei Schmetterlingen mit ausgebreiteten Flügeln, Deckfarben auf Papier, je rückseitig mit lateinischen Namen versehen, signiert und ortsbezeichnet „Walther Gasch Dens über Bebra“, ein Blatt weiterhin monogrammiert und datiert „1958“, Blattmaße max. 10,5 x 15 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3869
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Werner Haselhuhn, "Bei Kalkreuth"

Blick auf von einer Baumgruppe verdeckte Häuser, Ölpastell auf hellgrauem Papier, Ende 20. Jh., rechts unten signiert „W. Haselhuhn“, rückseitig signiert, betitelt und bezeichnet „W. Haselhuhn „Bei Kalkreuth“ 300.–“, wasserrandig, an der oberen Blattkante kleiner Einriss und rückseitig Spuren alter Montierung, Blattmaße ca. 48 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Bad Frankenhausen bis 2007 Dresden), 1940–43 Lehre als Dekorationsmaler, 1943–46 Militärdienst, 1947–52 als Möbellackierer tätig, 1953–55 Besuch der Arbeiter und Bauern Fakultät in Weimar, 1955–60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß und Paul Michaelis, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold.

Katalog-Nr.: 3886
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Werner Haselhuhn, "Wintertag"

Blick auf eine verschneite Dorfstraße mit Passanten, Linolschnitt, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „W. Haselhuhn“ und links betitelt „Wintertag“, Papier leicht gegilbt, Darstellungsmaße ca. 40 x 49,5 cm, Blattmaße ca. 50 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Bad Frankenhausen bis 2007 Dresden), 1940–43 Lehre als Dekorationsmaler, 1943–46 Militärdienst, 1947–52 als Möbellackierer tätig, 1953–55 Besuch der Arbeiter und Bauern Fakultät in Weimar, 1955–60 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß und Paul Michaelis, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold.

Katalog-Nr.: 3885
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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