Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Hirschportrait

Bildnis eines kapitalen Hirschs im Profil, vor sommerlicher Landschaft, fein mit spitzem Pinsel festgehaltene Tiermalerei, Gouache, rechts unten teils undeutlich signiert und datiert ”p: W: Marz. 1826”, geringe Altersspuren, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Abbildung ca. 30 x 22,5 cm.

Lot-No.: 4179
Limit: 60.00 €, Acceptance: 120.00 €

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H. Mavé, Paar Sommerlandschaften

Steg über einem Fluss und Scheune zwischen Bäumen, Aquarelle, 1. Hälfte 20. Jh., signiert „H. Mavé“, je in profilierten Vergolderrahmen unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Rahmen mit geringen Erhaltungsmängeln), Passepartoutausschnitt ca. 8 x 8 cm, Falzmaß ca. 14 x 13 cm.

Lot-No.: 4213
Limit: 20.00 €, Acceptance: 25.00 €

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In der Warteschlange

abgedunkelter Raum mit zahlreichen Personen, gespannt auf dem Beginn der Filmvorführung wartend, Illustrationszeichnung, Gouache und Deckfarben, um 1910, unsigniert, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 15,5 x 21,5 cm.

Lot-No.: 4251
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Jakob Fischer-Rhein, Boote am Ufer

Naturhafen am Fluss mit ankernden Booten, unter unheilvoll bewölktem Gewitterhimmel, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, 1930er Jahre, rechts unten signiert ”Jakob Fischer-Rhein”, hinter Glas gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 36,5 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Jakob Fischer, auch Jacob Fischer-Rhein, dt. Maler, Zeichner und Radierer (1888 Düsseldorf bis 1976 Miltenberg), Ausbildung zum technischen Zeichner, ab 1905 Studium an der Akademie Düsseldorf bei Peter Janssen, 1905–10 in London, studierte ab 1911 wieder an der Düsseldorfer Akademie bei Eduard von Gebhardt, Willy Spatz und Julius Paul Junghanns, Weiterbildung bei Gabriel von Max in München, Studienreisen durch Holland, Belgien, Frankreich und schließlich 6 Jahre in Amerika (New York), in den 1930er Jahren Rückkehr nach Berlin, 1943 Zerstörung von Wohnung und Atelier, Übersiedlung nach Miltenberg, Quelle: Vollmer, Homepage zum Künstler und Wikipedia.

Lot-No.: 4199
Limit: 80.00 €, Acceptance: 550.00 €

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Jakob Happ, Schwälmer Mädchen

blondes, freudig den Betrachter anblickendes Mädchen in Schwälmer Tracht, teils dezent aquarellierte Zeichnung, um 1900, im unteren Bereich signiert „Jac. Happ“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 16 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1861 Frankfurt am Main bis 1936 Frankfurt am Main), 1879–82 Besuch des Städelschen Institutes, 1884–88 Studium an der Akademie in Karlsruhe, Ausstellungsbeteiligungen: 1888, 1900, 1911 Glaspalast München, 1901 Internationale Kunstausstellung in Dresden, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Lot-No.: 4161
Limit: 20.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Jesu Darbringung im Tempel

nach jüdischem Ritual musste jedes männliche erstgeborene Kind im Tempel Gott dargebracht werden, hierzu berichtet die Bibel im Lukasevangelium (Lk 2,22–38) ”... brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, ... ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ... Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Simeon segnete sie ... Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. ... Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.”, links im blauen Mantel ist Maria zu sehen, rechts neben ihr, zu Füßen Simeons kniet Josef und hält die beiden Tauben als Opfer bereit, während Simeon das Christuskind in den Armen haltend, in stiller Zwiesprache mit Gott verharrend, dessen erleuchtende Strahlen von Oben auf ihn herabfallen, rechts neben ihn ist Hanna im gelben Gewand als betende alte Frau dargestellt, unter der Darstellung in Gold auf schwarzem Grund lateinischer Schriftzug ”Nunc dimittis serum tuum Domine secundum verbum tuum Pace quia viderunt Oculi mei salutare tuum [dt.: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen]”, Peter Paul Rubens (1577–1640) beschäftigte sich wiederholt mit dem vorliegenden Thema und schuf die Vorlage für unser Motiv, so weist sein 1614 entstandenes, seitenverkehrtes Antwerpener Gemälde ”Jesu im Tempel” in seinen Figuren und Architekturdetails eine große Ähnlichkeit mit unserem Gemälde auf, im Jahre 1638 stach Paulus Pontius (1603–1658) schließlich einen mit der hier vorliegenden Szene identischen, hochformatigen Kupferstich und bezog ihn auf ein Werk Peter Paul Rubens, ein ähnliches, querformatiges Gemälde von Rubens wurde schließlich von einem anonymen Meister in Kupferstich wiedergegeben, das Motiv muss seinerzeit große Beachtung gefunden haben, so schuf der spanische Maler Juan Sachez Cotan (1560–1627), nachdem er 1612 in das Kloster Cartuja de Granada eintrat, für dessen Kirche eine nahezu identische Kopie des querformatigen Ölgemäldes, feine Temperamalerei über Vorzeichnung und Quadrierung in Blei, mit sparsamer Goldhöhung auf Pergament, wohl 17. Jh., unsigniert, auf Holzplatte des 19. Jh. aufgezogen, hier rückseitig alte Bezeichnung ”F.C. 163”, die gleiche Bezeichnung findet sich auch am Rahmen, etwas restaurierungsbedürftig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 49,5 cm.

Lot-No.: 4152
Limit: 1400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Karl Robiszek, Konvolut männliche Aktdarstellungen

drei Blatt mit der Darstellung nackter Männer in verschiedenen Posen, feine akademische Zeichnungen, Bleistift auf verschiedenen Papieren, jeweils signiert „Karl Robiczek“ und teils datiert 1860 und 1862, unterschiedliche Erhaltungen, ungerahmt, Blattmaß max. 43,5 x 28 cm. Künstlerinfo: auch Carl Robiczek, Genre- und Landschaftsmaler (1839 Warschau bei Austerlitz/Böhmen bis 1918 Fürstenfeldbruck), Studium an der Akademie in Wien, ab 1860 Studium an der Akademie in München, nachfolgend in München tätig, 1880 Umzug nach Fürstenfeldbruck, der Künstler zählt zu den bekanntesten Vertretern der ”Brucker Maler”, Quellen: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Lot-No.: 4171
Limit: 90.00 €, Acceptance: 300.00 €

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K. Blechschmidt, ”Im Lahntal”

Blick auf eine idyllische, verschachtelte mittelalterliche Stadt am Ufer der Lahn, Aquarell und Deckfarben auf Papier, unten rechts signiert und datiert „K. Blechschmidt 1946“, auf Unterlagekarton betitelt „Im Lahntal“ und nochmals signiert, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 39,5 x 31,5 cm.

Lot-No.: 4191
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Kircheninneres

Blick zum barock überformten Altarraum einer gotischen Kirche, Blickfang der aufwendigen Architekturzeichnung ist das prächtige barocke Altarziborium mit Heiligenbekrönung (St. Mauritius?), Tuschefederzeichnung in Sepia mit grauer Tuschlavage, wohl süddeutsch, 18. Jh., unsigniert, geringe Falt- und Altersspuren, freigestellt hinter Glas und Passepartout, ungerahmt, Blattmaße ca. 56,5 x 38 cm.

Lot-No.: 4155
Limit: 20.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Kloster Banz und Vierzehnheiligen

sommerliche Ansicht des Maintales, im sogenannten ”Gottesgarten im Obermainland” in Oberfranken, mit betender Bauersfrau am Marterl und Blick über den Main zur barocken Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen (links), den Staffelberg bei Bad Staffelstein im Hintergrund und Schloss und Kloster Banz (rechts), romantische Bleistiftzeichnung mit Weißhöhung, um 1860, unsigniert, Altersspuren, hinter Glas und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 35,5 x 53,5 cm.

Lot-No.: 4185
Limit: 50.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Kniender Frauenakt

sich reckende, unbekleidete Frau vor dunklem Grund, kraftvolle, mit breitem Pinselstrich angelegte Arbeit, Tuschen und Deckfarbe auf Karton, um 2010, im unteren Bereich unleserlich signiert, hinter Plexiglasscheibe gerahmt, Falzmaß ca. 100 x 70 cm.

Lot-No.: 4239
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Konvolut Bauzeichnungen St. Georgen Glaucha

am 3.12.1740 brannte die evangelische Pfarrkirche St. Georgen im heute zu Halle/Saale gehörenden Ortsteil Glaucha durch ein vergessenes Kohlepfännchen bis auf die Grundmauern nieder und vernichtete den Wirkungsort bedeutender Theologen wie Thomas Münzer und August Hermann Francke (Gründer der Franckeschen Stiftungen), wie die vorliegenden Entwurfs- und Bauausführungszeichnungen erkennen lassen, wurde offenbar bereits im Brandjahr der Entschluss zum Neubau der Kirche gefasst und schon 1740 wurden erste Entwürfe vorgelegt, die 1740–1755 datierten Zeichnungen zeigen Grundrisse, Fassadenaufrisse, Ansicht des Kanzelaltars, Gestaltungsdetails der Emporen, eine Zeichnung der Wetterfahne, Gestaltungszeichnungen des Turms und der Laterne, konstruktive Detailzeichnungen z.B. des Glockenstuhls und von Simsgestaltungen sowie Material- und Proportionsberechnungen, Mischtechniken (meist Tuschezeichnungen, partiell aquarelliert) auf Büttenpapier, um die 30 Blatt, meist St. Georgen betreffend, unterschiedliche Formate und Erhaltungszustände, ungerahmt, Blattmaße maximal 40 x 58 cm.

Lot-No.: 4156
Limit: 120.00 €, Acceptance: 1900.00 €

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Konvolut Zeichnungen 19./20. Jh.

dabei Aquarell mit Venedigansicht, Tuschezeichnung nach Ludwig Richter ”Rübezahl”, Mischtechnik Damenportrait, zwei Landschaften in Grau-Braun als Aquarell und expressive Straßenszene in Aquarell von ”Speer”, meist nicht oder undeutlich signiert, unterschiedliche Formate und Erhaltungszustände, beigegeben Fragment eines Notarschreibens von 1709, Blattmaße maximal ca. 61 x 42,5 cm.

Lot-No.: 4261
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Konvolut Zeichnungen und Aquarelle

acht Blatt, teils signiert oder monogrammiert, 19.–20. Jh., unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaß max. 29 x 19,5 cm.

Lot-No.: 4262
Limit: 50.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Kurt Braune, Bescherung im Wald

drollige Szene im tief verschneiten Winterwald, Igel füttert Hirsch, Marienkäfer und Meisen am Futterhaus, Mischtechnik (Blei- und Buntstift), rechts unten signiert und datiert ”K. Braune (19)78”, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 29,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner (1901 bis 1987), tätig in Weißenfels.

Lot-No.: 4192
Limit: 20.00 €, Acceptance: 35.00 €

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Mädchenportrait

Brustbildnis einer jungen Frau im grünen Kleid, ihren Kopf in die rechte Hand stützend, gekonnt erfasste Bildnismalerei, Aquarell, rechts unten undeutlich monogrammiert und datiert ”(19)49”, kleines Löchlein, Alters- und Montagespuren, im Passepartout, ungerahmt, Blattmaß 42 x 42,5 cm.

Lot-No.: 4237
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Martin Ritter, Sommerblumen

Arrangement aus verschiedenen Gartenblumen, Blumenmalerei in teils leuchtender Farbigkeit, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „Martin Ritter 1944“, da während des Bombenangriffs auf Dresden 1945 nahezu alle Werke zerstört wurden, handelt es sich hierbei um eine seltene frühe Arbeit des Künstlers, hinter Glas freigestellt gerahmt, Blattmaß ca. 46,5 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker der verschollenen Generation (1905 Glauchau bis 2001 Baldham bei München), bereits mit neun Jahren erste Ausstellung im Museum für Kunst und Kunstgewerbe in Chemnitz, ab 1922 Studium an der Kunstakademie in Breslau bei Otto Müller und ging mit seinem Lehrer Karl Hanusch an die Staatliche Kunstschule für Textilindustrie in Plauen, ab 1924 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden bei Richard Dreher und Bekanntschaft mit Otto Dix, Richard Müller und Otto Hettner, 1932 Abschluss des Studium mit Ehrenpreis und ließ sich in Dresden nieder, 1938 und 1940 Beteiligung an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München, eine während des Nationalsozialismus angetragene Professur lehnte er ab, 1945 beim Bombenangriff auf Dresden nahezu vollständiger Verlust seiner bis dahin entstandenen Werke, 1948 Umzug ins Rheinland, 1961 Ausstellung in der Galerie von Wolfgang Gurlitt, 1963 Umzug in die Nähe von München, Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Lot-No.: 4217
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Max Schneider, Blumenstillleben

üppiges Blumenarrangement in Vase, neben Früchten, auf steinernem Sockel, vor sommerlicher Parklandschaft, feine Blumenmalerei in barocker Tradition, Aquarell, rechts unten signiert und datiert ”Max Schneider 1924”, rückseitig unkorrekte Zuschreibung an Max Schneider (geb. 1903 in Oelsnitz), sehr schön hinter Glas im rechteckigen Vergolderrahmen mit ovalem Bildausschnitt gerahmt, Bildausschnitt ca. 32,5 x 22,5 cm.

Lot-No.: 4221
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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M. Berndt, Sommerblumen

Bukett mit Frühlingsblühern, unter der Darstellung alt gewidmet, Aquarell auf leichtem Karton, 1882, rechts unten signiert „M. Berndt“ und datiert „27.3.(18)82“. leichte Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 29,2 x 24,6 cm.

Lot-No.: 4158
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Moritz Pathé, ”Auf der Krokodiljagd”

Einbaum auf einem Fluss, mit Jäger, seinen eingeborenen Begleitern ein Zeichen gebend, Tusche und Deckweiß auf Papier, links unten signiert und datiert „Moritz Pathé (19)30“, auf Rahmenrückseite betitelt „Auf der Krokodiljagd“ und Etikett „Gustav Knauer, Berlin Kunst-Abteilung 2103“, minimale Erhaltungsmängel, hinter Glas freistehend gerahmt, Blattmaß ca. 33 x 47 cm.

Lot-No.: 4256
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Mythologische Szene

in Tücher gehüllte Frau, mit behelmtem Krieger und Putto auf einer Wolke ruhend, Tuschefeder in Braun, teils laviert auf Bütten, 18. Jh., unsigniert, Altersspuren, in alten Rahmen mit Museumsverglasung freistehend gerahmt, Blattmaß ca. 12 x 17 cm.

Lot-No.: 4151
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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nach Philips Wouwerman, Beim Hufschmied

vor ruinöser Gebäudestruktur wird vom Hufschmied ein Pferd beschlagen, von zahlreicher Personenstaffage beobachtet, im Hintergrund halten zwei Kinder einen Ziegenbock zurück, der auf einen Hund losgeht, wohl Studie für einen Kupferstich nach dem Gemälde ”La famille du Maréchal” des niederländischen Meisters Philips Wouwermans (1619–1668), Bleistift und Tusche, datiert 1793, undeutlich signiert ”D. V dir.” und ”5. Hornung(?) 1793”, Altersflecken, in der Mitte gefaltet, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 30 x 44 cm.

Lot-No.: 4150
Limit: 90.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Nachtlandschaft mit See

Blick vom baumbestanden Ufer eines Sees, auf ein einsames Schloss im Mondschein, fein nuancierte Zeichnung, Kohle, partiell mit Kreide gehöht, Mitte 19. Jh., unsigniert, rückseitig bezeichnet, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40 x 53,7 cm.

Lot-No.: 4182
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Nächtliche Stadtansicht

sommerliche Stadtvedute mit Kirche, im hellen Mondlicht, Mischtechnik (Aquarell und Gouache), 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, auf Karton mit passepartoutähnlicher Gestaltung aufgezogen, geringe Altersspuren, hinter Glas (defekt) gerahmt, Abbildung ca. 34 x 55 cm.

Lot-No.: 4183
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Neogotische Architekturzeichnung

großformatige, sehr detailreiche Darstellung einer Backsteinfassade, aquarellierte Tuschefederzeichnung auf zweiteiligem Karton, links und rechts Stempel „Königl. Technische Hochschule zu Berlin – Prüfungsamt“ und rechts unleserliche Unterschrift und datiert „gep. 30. VI. 04“, minimale Erhaltungsmängel, ungerahmt, Gesamtmaß ca. 94,5 x 113 cm.

Lot-No.: 4186
Limit: 20.00 €, Acceptance: 170.00 €

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