Uhren

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Herrenarmbanduhr Chronoswiss Lunar

Schweiz, um 1985, vergoldetes Edelstahlgehäuse mit geschraubtem Boden, 3 AT wasserdicht, Automatikwerk mit Zentralsekunde, Chronograph und Mondphase, weißes Emailziffernblatt mit umlaufender Datumsanzeige, kleiner Sekunde, Mondphase sowie zwei Hilfs-Ziffernblätter für den Chronographen, funktionstüchtig, in sehr gutem Zustand, an schwarzem Lederarmband mit Faltschließe, D 37 mm.

Lot-No.: 1549
Limit: 980.00 €, Acceptance: 1200.00 €

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Goldsavonette Union Horlogere,

Schweiz, um 1910, glattes Zweideckel-Goldgehäuse gestempelt 585, Staubdeckel mit Widmung, großes Ligaturmonogramm, körnig vergoldetes Qualitätswerk der Firma Robert in Fontainemelon, Werk und Gehäuse nummerngleich gestempelt (490069), Werk mit Ankergang und 16 Steinen, Kompensationsunruh, Minutenrad mit verschraubtem Goldchaton, Brequetspirale, makelloses Emailzifferblatt mit vertiefter Mitte und kleiner Sekunde, Louiszeiger in Gold, funktionstüchtig, in sehr gutem Zustand, im Uhrenetui, D 52 mm, G ca. 90 g.

Lot-No.: 1532
Limit: 1000.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wiener Herrenarmbanduhr

Österreich/Ungarn, um 1810-20, auf dem Ziffernblatt gemarkt „Joh. Farbinger in Weszprém“, Gehäuse in Ahornwurzel furniert, die Sockelplatte mit geometrischem Dekor in Tuschmalerei verziert, verspiegelte Rückwand flankiert von zwei Alabastersäulen, verziert mit reich vergoldeter figürlicher Schnitzerei sowie feinen Messingapplikationen mit klassizistischen Motiven, Uhrwerk mit drei Aufzügen und Viertelstundenschlag auf zwei Tonspiralen, „Grande Sonnerie", emailliertes Ziffernblatt mit arabischen Zahlen und mittiger Datumsanzeige, Gehwerk nicht funktionstüchtig, mit Schlüssel, H 71 cm.

Lot-No.: 1505
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 1200.00 €

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Breitling Chrono-Matik

1970er Jahre, in geschwärztem Stahlgehäuse, Chronograph mit Automatikwerk, schwarzes Zifferblatt mit Leuchtzeigern und -ziffern, Tachymeterskala, 2 Hilfszifferblätter und Datumsanzeige, Chronograph mit zwei Drückern, verschraubter Edelstahlboden mit Referenznummer 2111 und Gehäusenummer 1328332, an späterem Lederarmband, voll funktionstüchtig, mit leichten Tragespuren, D 39 mm.

Lot-No.: 1546
Limit: 1600.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Seltene Würfelsonnenuhr David Beringer

Seltene Würfelsonnenuhr David Beringer Nürnberg Ende 18. Jh., auf rechteckiger profilierter Platte mit eingelassenem Kompass an Scheibengelenke neigbarer Würfel aus massivem Nussbaum, 5 Seiten beklebt mit kolorierten Kupferstichen, Skalen mit römischen Zahlen verziert mit figürlichen Darstellungen, Blütenfestons und Lorbeerkränzen, jeweils mit einem feststehenden Messinggnomon pro Seite, auf einer Seite bezeichnet D. Behringer, seitlich angehängte Lot mit Schnur, Ziffernblatt des Kompasses mit kolorierter Windrose, Sockel mit vereinzelten alten Wurmlöchern, sonst sehr guter unrestaurierter Originalzustand, Maße: 10x 10 x 8 cm. Info: David Beringer, Mechaniker, Kompass- und Sonnenuhrenmacher, Instrumentenmacher und Verleger (1756 Nürnberg - 1821 ebd.). Beringers Reisesonnenuhren sollen weit verbreitet gewesen sein, was wohl vor allem daran lag, dass er die bereits im ausgehenden 15. Jahrhundert existierende Tradition von mit bedruckten Ziffernblättern überzogener Holzsonnenuhren fortsetzte. In der Kunstgewerbesammlung Bielefeld findet sich sowohl eine Klappsonnenuhr als auch eine Würfelsonnenuhr, beide aus Holz gefertigt. 1790 bot sich Beringer Johann Elert Bode (1747-1826) aus Berlin als Verleger für dessen geplanten Himmelsglobus an, wobei für die Korrespondenz mit Bode der Nürnberger Mathematiklehrer Johann Georg Wilhelm Mayer (1758-?) zuständig war. Erst 1792 erhielt er die von Berliner Kupferstechern hergestellten Globenstreifen sowohl für Bodes Himmeslglobus als auch für einen Erdglobus des Berliner Kartografen Daniel Friedrich Sotzmann (1754-1840). Seine Aufgabe war es die Globen zu montieren und fertigzustellen. 1793 konnte er das erste fertiggestellte Paar nach Berlin übersenden. Im Folgenden scheint er aber bei der Produktion nicht nachgekommen zu sein, so dass die späteren Auflagen bei Johann Georg Franz (1775-1836) erschienen. 1798 erwarb Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) einen Erdglobus bei Beringer. Im Historischen Museum Bamberg hat sich auch eine von Beringer gefertigte Armillarsphäre erhalten. Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon und Internet

Lot-No.: 1560
Limit: 1800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Breitling Navitimer

1970er Jahre, sogenannter Spiegelei-Chronograph mit Automatikwerk in Edelstahlgehäuse, Referenznummer 11525/67, Gehäusenummer 124565, schwarzes Zifferblatt mit drehbarer Lünette, Leuchtzeigern und Leuchtziffern, Tachymeterskala sowie drei Hilfszifferblätter (zwei für den Chronograph und eine kleine Sekunde), an späterem Stahlarmband, originales schwarzes Lederarmband reparaturbedürftig beigegeben, voll funktionstüchtig, Tragespuren, D ohne Krone 48 mm.

Lot-No.: 1545
Limit: 1900.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Feine Goldsavonnette Glashütte

um 1910, auf Ziffernblatt und Werkplatine gemarkt Deutsche Präzision-Uhrenfabrik Glashütte (Sa), Werknummer 200373, Dreideckel-Goldgehäuse gestempelt 585 mit fein guillochiertem Dekor, körnig vergoldete Dreiviertelplatine mit einem geschraubten Goldchaton und Rückerfeder-Feinregulierung, Ankergang, makelloses Emailziffernblatt mit vertiefter Mitte und kleiner Sekunde, originale Goldzeiger, arabische Zahlen, funktionstüchtig, sehr guter Zustand, D 50 mm, Gewicht ca. 93 g.

Lot-No.: 1529
Limit: 2000.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hochfeine Taschenuhr A. Lange & Söhne

Deutsche Uhrenfabrikation Glashütte Marke "OLIW", um 1934, Gehäuseform Louis XVI., Werknummer 540193, Gehäusenummer 540174, Gehäuse und Staubdeckel in Gelbgold gestempelt 585, beidseitig floral graviert, besondere Qualität mit goldenem Ankerrad und Feinregulierung, originale Breguet-Stahlzeiger, sehr schöner Erhaltungszustand, komplett original, mit Originalbox, Originalpapieren und Stammbaumauszug, funktionstüchtig, D 50 mm, G ca. 65 g.

Lot-No.: 1534
Limit: 2000.00 €, Acceptance: 2000.00 €

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Herrenarmbanduhr Lange vorm. Glashütte

1950er Jahre, auf vergoldetem Ziffernblatt gemarkt, Automatikwerk mit Zentralsekunde und Datum, 14 Karat Goldgehäuse, gestempelt A 46901, Kompensationsunruh, an braunem Lederarmband mit Dornschließe, funktionstüchtig, sehr guter Zustand, D 34 mm.

Lot-No.: 1547
Limit: 2000.00 €, Acceptance: 2400.00 €

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Prächtige Boulle-Konsoluhr

Frankreich, 19. Jh., aufwendig verziertes Gehäuse schildpattfurniert, mit ornamentalen Einlegearbeiten in Messing, fein ziselierte figürliche Bronzebeschläge, das Ziffernblatt mit eingesetzten Emailkartuschen und römischen Zahlen, Pendulenwerk der Firma Kienzle mit Schlagwerk auf zwei Glocken vermutlich später ersetzt, Bodenplatte und Rückwand ebenfalls in Bulle-Technik reich verziert, funktionstüchtig, Gehäuse in gutem Zustand, mit Schlüssel und Pendel, Maße 88 x 46 x 24 cm, H mit Konsole 124 cm.

Lot-No.: 1500
Limit: 2500.00 €, Acceptance: 2800.00 €

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Bilderuhr Wien

um 1860, auf dem Ziffernblatt gemarkt Jakob Weber Wien (tätig 1847 bis ca. 1885 Wien), Werk mit Viertelstundenschlag auf zwei Tonfedern und Auslösung einer großen Walzenspieluhr, gemarkt A. Ulbrich in Wien, mit 81 Stimmzungen (zwei fehlen), spielt mehrere Lieder in gutem Klang ab, in aufwendigem Stuckrahmen feine Historienmalerei in Öl auf Blech, signiert Bauer 1858, Darstellung eines Prinzen, der in die Schlacht zieht und Abschied von seiner Geliebten nimmt, Altersspuren und kleine Fehlstellen in der Malschicht, Ziffernblatt an den Aufzugslöchern ausgebessert, Uhrwerk ist gangfähig, Schlagwerk löst nicht aus, die Verbindung zum Spielwerk ist unterbrochen, jedoch Auslösung über Schnurzug funktioniert, Maße 95 x 90 x 20 cm.

Lot-No.: 1502
Limit: 2500.00 €, Acceptance: 1500.00 €

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