Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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E. Doerk, "Afrikanische Steppe"

Blick in eine weite, von wenigen Büschen bewachsene Ebene, unter locker bewölktem Himmel, Pastell, um 1930, rechts unten signiert „E. Doerk“, rückseitig betitelt „Afrikanische Steppe“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 57 cm.

Katalog-Nr.: 3634
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Edouard Elzingre, Schlachtendarstellung

eine Vielzahl von kämpfenden Bauern gegen einige berittene und mit Rüstungen geschützte Ritter, Mischtechnik auf Papier, Mitte 20 Jh., rechts unten signiert „Ed. Elzingre“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Illustrator (1880 Neuenburg bis 1966 Genf), 1895–99 Studium an der École d’Art in La-Chaux-de-Fonds, 1901–05 Parisaufenthalt und Besuch der Académie Julian und École des Beaux Arts, in Paris Bekanntschaft mit Auguste Rodin und Henri Matisse, ab 1903 als Pressezeichner tätig, 1905 erste Plakatentwürfe, ab 1907 tätig in Genf, 1920–24 wiederholt in Paris ansässig und tätig für Atar, 1926 Atelierbrand, 1933 Algerienreise, Quelle: Emuseum-ch.

Katalog-Nr.: 3638
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Else Preußner, "Die Predigt"

auf einer Wiese vor einer Kirche versammelte Gemeinde, andächtig der Predigt des Pfarrers folgend und im Hintergrund die steil aufsteigenden Berge der Alpen, Aquarell, rechts unten signiert „Else Preußner“, rückseitig bezeichnet „Else Preußner Die Predigt“, aufgeklebt Gebotsschein der Großen Berliner Kunstausstellung 1931 im Schloss Bellevue und originaler ausgefüllter Anhänger zum Werk der Großen Berliner Kunstausstellung 1931, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 61,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Illustratorin (1889 Jordanhütte/Insel Wollin bis 1954 Berlin), Studium an der Schule des Vereins der Berliner Künstlerinnen bei Max Uth, Martin Brandenburg, Leo von König und Hans Baluscheck, Teilnahme an der Großen Berliner Kunstausstellung, Mitglied im Ausstellungsverein Pommerscher Künstler Stettin, auch als Illustratorin tätig, Quelle: Dressler, "Käthe, Paula und der ganze Rest" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3668
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Jünglingsakt

junger unbekleideter Mann, auf einem nicht näher deutbaren Gegenstand sitzend und Zügel in seinen Händen haltend, Graphit auf grünlichem Papier mit Wasserzeichen, um 1900, rechts oben unleserlich bezeichnet, gerollt, geringe Altersspuren, Blattmaße ca. 47 x 30,5 cm.

Katalog-Nr.: 3623
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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"Frau von der Insel Bali"

tanzende Südseeschönheit, mit buntem Tuch in ihren Händen, Mischtechnik auf Japanpapier, auf Unterlagekarton unleserlich signiert und datiert „16.11.(19)36“ sowie betitelt „Frau von der Insel Bali“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 44 x 31 cm.

Katalog-Nr.: 3679
Limit: 170,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Józef Krzysztof Oraczewski, "Bisanz"

tachistische Komposition in Grau, Schwarz und Blau auf Weiß, experimentelle Malerei, Aquarell auf Hartfaserplatte, unten signiert und undeutlich datiert "Oraczewski /[19]86?", rückseitig betitelt "Bisanz" und bezeichnet "J. K. Oraczewski, 05-070 Sulejówek, Zeromskiego 32, Polska", ansichtsseitig auf Holzrahmen genagelt, unfrisch, mit schmaler Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 170 x 150 cm. Künstlerinfo: polnischer Maler, Bühnenbildner, Szenograph und Installationskünstler (geboren 1951 in Warschau), studierte bis 1975 an der Akademie der bildenden Künste Warschau, 1977 Diplom in Bühnenbild und Szenographie, 1999 Ehrung mit dem Offizierskreuz des Ordens "Polonia Restituta [dt.: Wiedergeburt Polens]", tätig in Sulejówek und später in Warschau, Quelle: Info auf Gemälde und Künstlerhomepage.

Katalog-Nr.: 3665
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ritter rettet Magd

Ritter in Rüstung und mit Taube auf dem Helm, beim Retten einer sich soeben selbst den Pfeil in die Brust rammender Magd, fein ausgeführte Zeichnung mit sparsamer Aquarellierung und Tuschelavierung, links unten über getilgtem Monogramm „J. S. C. 38“ monogrammiert und datiert „J. S. C. 1836“, rückseitig Nummer „1164 2A“, unter Passepartout montiert und hierauf gedruckt „Julius Schnorr von Carolsfeldt/1794-1872“, auf Unterlagekarton Sammlungsstempel für Friedrich Schöne (Berlin 1882 bis Lübeck 1963, sammelte Zeichnungen der Deutschen Romantik), minimal stockfleckig, Blattmaße ca. 23,1 x 17,2 cm.

Katalog-Nr.: 3613
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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L. Schulz, Stehender Rückenakt

nackter junger Mann mit Stab in seiner rechten Hand, Graphit mit feiner Modellierung der Hell- und Dunkelpartien, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „L. Schulz Roma 18. XII (18)64“, gerollt, braunfleckig und Einriss, Blattmaße ca. 49,7 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 3624
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Fritz von Heider, Paar Rinder

zwei Rinder an einem Gewässer, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 46,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3644
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, attr., Ruhender Löwe

dösender Löwe, auf dem Boden liegend, Aquarell, um 1920, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3646
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wasserbüffel

liegende und fressende Büffel in waldreicher Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert "F v. Heider", rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3645
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Rinder

Gruppe von Rindern in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3648
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Flöte spielender Satyr

mit Weintrauben geschmückter und auf einer Panflöte spielender Satyr, Rötel mit partieller Weißhöhung, links unten unleserlich signiert und datiert „...(19)46“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 62,5 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 3675
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Mythologische Szene

möglicherweise Darstellung von Hero und Leander, Tuschefeder und Aquarell, rechts unten in Blei bezeichnet, datiert und monogrammiert „Coloni, 5. Dec. (18)71 WN“, geringe Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 16,5 x 20,2 cm.

Katalog-Nr.: 3615
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Auffindung einer Nereide

in einem Korb liegende Nereide, umgeben von drei Frauen in antikisierenden Gewändern, Aquarell über Tuschefeder, unter der Darstellung rechts in Blei datiert „17. Januar 1872“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 16,3 cm.

Katalog-Nr.: 3616
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Hassenteufel, Junge Dame mit Tamburin

junge Frau mit teils entblößter Brust und Tamburin in ihrer Hand, Pastell, im unteren Bereich signiert, bezeichnet und datiert „Hassenteufel München 1924“, oval hinter Glas gerahmt (min. bestoßen), Sichtmaße ca. 48 x 38 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Emil Anton H., dt. Maler (1887 Hamburg bis 1943 München), Schüler des Portraitmalers Rudolph Zeller in Hamburg, anschließend mehrjähriger Parisaufenthalt, später in München Schüler der Malschule von Walter Thor und ab 1920 der Münchner Akademie bei Peter von Halm und Franz von Stuck, bekannt für seine weiblichen Figuren- und Aktdarstellungen sowie Portraits, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikeln der Münchner Akademie, H. Ludwig "Franz von Stuck und deine Schüler" und Internet.

Katalog-Nr.: 3643
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Apollo und Sibylle

auf einer Baumwurzel sitzender Apollo mit seiner Lyra zur Seite und die neben ihm kniende Sibylle, ihm etwas reichend, Tuschefeder und Aquarell, 2. Hälfte 19. Jh., außerhalb der Darstellung in Blei unleserlich beschriftet, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 15 x 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 3614
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Graner, Ansicht einer Villa

Blick durch einen Park auf eine stattliche neogotische Villa, Aquarell auf Karton, links unten signiert und datiert „E. Graner 1910“, leicht angestaubt und im Randbereich Spuren von ehemaliger Rahmung, Malträger leicht verzogen, Maße ca. 41,2 x 48,9 cm. Künstlerinfo: österr. Aquarellist (1865 Werdau/Sachsen bis 1943 Wien), 1885-89 Studium an der Wiener Akademie bei Eduard von Lichtenfels, gilt als einer der bekanntesten Wiener Aquarellisten seiner Zeit, Quellen: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3641
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Johannes der Täufer

der sitzende Johannes mit Fellmantel und blauem Umhang, die Hand hebend, im Hintergrund lateinischer Text im Heiligenschein, mit spitzem Pinsel ausgeführte Mischtechnik, teils vergoldet, um 1920, im Bereich des Umhangs minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 3601
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Maria als Himmelskönigin

lesende Maria im weiten blauen Gewand und Krone, minutiös ausgeführte Mischtechnik, teils goldgehöht auf Pergamentpapier, um 1920, im Bereich des Gewandes etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 3600
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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