Gemälde

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Stillleben mit Skulptur

Plastik einer stehenden nackten Frau, hinter einer bauchigen Vase mit Blumen, pastose Malerei mit kräftiger Farbigkeit, Öl auf Spannrahmen, um 1940–50, minimale Farbverluste, Maße ca. 62,5 x 48,5 cm.

Katalog-Nr.: 4553
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Strandszene mit ein Schiff herausziehenden Männern

Blick entlang eines Küstenstreifens mit Hütten und drei im Wasser stehenden Männern, welche ein Schiff an Land ziehen, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., hinterlegte Stelle, im unteren Bereich teils Verluste der Farbschicht, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 27,5 x 36 cm.

Katalog-Nr.: 4269
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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"Südliche Fischer in der Lagune"

ankernde Zeesenboote auf stiller See, stark pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960, links unten unleserlich signiert, rückseitig auf der Leinwand schwer lesbar betitelt "Südliche Fischer in der Lagune" und undeutlich signiert "Franz ..." sowie Rahmungsetikett Darmstadt, etwas farbschwundrissig, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 80,5 x 60,5 cm.

Katalog-Nr.: 4538
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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S. von Horstig d' Aubigny, Amalfiküste

ankernde Boote vor felsiger Küste, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1910, unsigniert, rückseitig auf altem Etikett betitelt und bezeichnet "Amalfi - Original, S. v. Horstig d' Aubigny", Keilrahmen durchzeichnend, reinigungsbedürftig, alt in Goldstuckleiste (bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 46 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (erwähnt um 1930), tätig in Reutlingen, Quelle: Dressler.

Katalog-Nr.: 4370
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Th. Heyde, Zu Besuch im Kloster

nach Eduard Grützner, älterer Herr in Tracht, zu Besuch bei den Mönchen, welche ihn bewirten, vorwiegend in Brauntönen gehaltene Genremalerei, um 1900, unten mittig bezeichnet und signiert "nach E. Grützner Th. Heyde", Craquelure, leichte Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4192
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Tillmanns, Stadt an winterlicher Küste

Blick über eine Bucht mit Segel- und Dampfschiffen, auf eine verschneite Kleinstadt, unter locker bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholz, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "Tillmanns", geringe Altersspuren, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 41 x 51 cm.

Katalog-Nr.: 4480
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Tiroler Bauernstube

Blick in ein bis zur Decke holzvertäfeltes Zimmer, mit einigen Bauernmöbeln und Bäuerin, Öl auf Pappe, um 1900, etwas farbschwundrissig, gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 4274
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Troika in Winterlandschaft

dreispänniger Schlitten in rasanter Fahrt durch tief verschneite Landschaft in der Abenddämmerung, pastose Genremalerei, Öl auf Karton, um 1940, rechts unten undeutlich signiert W. Drosby?", Malgrund verzogen, reinigungsbedürftig, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 31,5 x 39 cm.

Katalog-Nr.: 4511
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Venedigansicht

Blick entlang des Canal Grande in Richtung Santa Maria della Salute, fein lasierende Malerei, wohl Öl über Foto auf Holz?, um 1890, unsigniert, Altersspuren, etwas restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen (bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 27,5 x 37 cm.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Vera Cronhjelm, Damenportrait

den Betrachter gütig anblickende Dame im bordeauxfarbenen Kleid, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „Cronhjelm 1933“, rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet „Age oder Holge Renvall Finnland“, in ca. 10 cm breiter, stark profilierter Münchner Leiste gerahmt, Falzmaß ca. 47 x 37 cm. Künstlerinfo: litauisch-finnische Malerin (1878 Vilnius bis 1858 Helsinki), Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 4314
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Verkündung Gabriels, 2. H. 18. Jh.

Brustbildnis eines jungen androgynen Wesens, mit erhobenem Zeigefinger (angelus interpres) der Rechten als Zeichen der Verkündung Gottes Willens und Lilienrispe in der Linken, es handelt sich hierbei um den meist geschlechtslos dargestellten Erzengel Gabriel, sein Attribut, die Lilie in der Hand, als Zeichen der Keuschheit sowie seine Kleidung aus rotem Wams und blauem Mantel spielen auf Maria und seine Rolle als Verkünder der unbefleckten Niederkunft Mariens an, das Gemälde kann darüber hinaus als mahnende Allegorie der gottesfürchtigen Keuschheit und Unschuld aufgefasst werden, in seiner stilistischen Auffassung ähnelt das vorliegende Gemälde ausschnitthaft dem Gemälde der "Verkündigung" von Anton Raphael Mengs aus dem Jahre 1744, lasierende religiöse Genredarstellung mit wenigen pastosen Partien, Öl auf Leinwand, unsigniert, doubliert, restauriert, gering restaurierungsbedürftig, schön in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 75 x 64 cm.

Katalog-Nr.: 4158
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Vincent Weber,"Quattro venti"

Kakteengarten mit abstrahierten Feigenkakteen vor nachtblauem Himmel, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus und kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, rechts unten signiert "Vincent Weber", rückseitig nochmals signiert "Vincent Weber" und italienisch betitelt "Quattro venti [sc. dt. "Vier Winde"]", gerahmt, Falzmaße ca. 48,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Glasmaler und Graphiker (1902 Monschau [sc. bis 1918 Montjoie] bis 1990 Frankfurt am Main), um 1912 bereits frühe Förderung durch Adolf Hölzel, studierte 1920-23 am Bauhaus Weimar bei Johannes Itten, Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer, anschließend Studienaufenthalte in Rom und Stuttgart, 1924 erneut Student am Bauhaus, 1925 einjähriges Meisterstudium bei Adolf Hölzel an der Akademie Stuttgart,1926-28 freischaffend in Berlin, Paris, Stuttgart, Düsseldorf und Antwerpen, künstlerischer Austausch mit August von Brandis, 1929-30 Assistent von Adolf Hölzel, 1931 Sudienreise durch Ostasien, Mitglied der Novembergruppe, der Rheinischen Sezession, der Künstlergruppe Pforzheim und des Reichsverbandes bildender Künstler Deutschlands, 1934-41 Lehrer an der Werkkunstschule Stettin, anschließend Gastprofessur für christliche Kunst an der Akademie San Paolo in Rom und 1945-52 deren Leiter, 1937 in Deutschland als "entartet" diffamiert und bis 1945 mit Ausstellungsverbot belegt, 1954-65 Direktor der Werkkunstschule Wiesbaden, anschließend Emeritierung und freischaffend, unternahm nun Studienreisen nach Südamerika und Afrika, tätig in Wiesbaden, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Nagel "Schwäbisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4496
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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V. Risby, Am Waldbach

gemächlich unter Birken mit goldgelbem Laub dahinfließender Bach im Licht der Herbstsonne, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "V. Risby 1902", reinigungsbedürftig, in Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 71 x 63,5 cm.

Katalog-Nr.: 4445
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Wächter mit Schwert

in Flammen stehender nackter Mann mit Schwert vor dunklem Hintergrund, Öl auf Leinwand, um 1910, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 19,7 x 10,1 cm.

Katalog-Nr.: 4524
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Walter du Halde, Junge Frau mit Kind

innige Szene einer jungen Mutter im weiten weißen Kleid, ihren Säugling im Arm haltend, flott impressionistisch festgehaltene Malerei, Öl auf Leinwand, Ende 20. Jh., links unten signiert "W. du Halde", schön in ca. 10 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Duhalde, schwedisch stämmiger Maler, Bildhauer und Publizist (geboren 1919 in Santiago de Chile), zunächst Studium der Publizistik, später Weiterbildung zum Maler und Bildhauer an der Akademie der Schönen Künste Santiago, tätig in Chile, Quelle: schwedische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4325
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Walter Henschel v. Hain, Badende Mädchen am Weiher

nackte Frauen am sommerlich-sonnigen See, minimal pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten schwer lesbar signiert "Henschel von Hain", rückseitig auf dem Keilrahmen Etikett "Walter Henschel von Hain – geb. 1883 Lübeck–1945 Berlin" und mehrfach gestempelt "Herm. Weißbarth Charlottenburger Farben-Magazin ... Goethe Strasse ...", hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 33 x 47,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Walter Henschel, nannte sich als Künstler ab 1900 "Henschel vom Hain", privat verkehrte er unter "Walter Henschel von Hain", dt. Gürtler, Landschafts- und Portraitmaler sowie Erfinder (1883 Lübeck bis 1945 Berlin), Schulbesuch in Lübeck, zunächst Lehre zum Gürtler, anschließend Hinwendung zur Kunst und in Lübeck als Portraitmaler freischaffend, 1914–18 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab 1918 Arbeits- und Studienaufenthalte in Spanien und Italien (unter anderem Neapel), Ende der 1920er Jahre Rückkehr nach Deutschland und in Berlin freischaffend, erhielt 1931 ein Patent für eine "Einrichtung zum maschinellen Verschnüren von Paketen u. dgl.“, im 2. Weltkrieg Umzug nach Senftenberg, Quelle: Dressler, Akten der Reichskammer der bildenden Künste Berlin und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4357
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wandernder Mönch in felsiger Landschaft

sommerlich-sonnige Waldlandschaft mit Mönch in braunem Habit, zwischen Felsen seines Weges ziehend, minimal pastose Landschaftsmalerei, an das Elbsandsteingebirge bei Dresden erinnernd, Öl auf Karton, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, rückseitig diverse Nummernetiketten, in Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 27,5 cm.

Katalog-Nr.: 4261
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Weigert, Im Winter

einsamer im Schnee stehender Baum und neben ihm zahlreiche herbeifliegende Raben, surrealistisch wirkende Komposition, gering pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert „Weigert (19)77“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 59,0 cm.

Katalog-Nr.: 4497
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Weite Sommerlandschaft

Blick entlang eines Weges, gesäumt von Wiesen und Feldern, auf ein Dorf mit Kirche, leicht pastose Landschaftsmalerei in heller freundlicher Farbpalette, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten unleserlich signiert, gerahmt, Falzmaße ca. 65 x 93 cm.

Katalog-Nr.: 4529
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Werner Fechner, "Ascona"

sommerliche Ansicht der Gemeinde am Lago Maggiore, mit der alles überragenden Kirche Santi Pietro e Paolo (St. Peter und Paul), minimal pastose Malerei mit breitem, flächigem Pinselduktus in lichter, pastellener Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Sperrholz, links unten ligiert monogrammiert "WF" sowie ortsbezeichnet und datiert "Ascona (19)37", gerahmt, Falzmaße ca. 47 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860-1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911-15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920-35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4329
Limit: 270,00 €, Zuschlag: 270,00 €

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Werner Fechner, Herrenportrait

Brustbildnis eines jungen Mannes im Anzug vor lichtem Grund, minimal pastose, neusachliche Bildnismalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts oben ligiert monogrammiert und datiert "WF [19]34", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1892 Berlin bis 1973 Ravensburg), Sohn des Berliner Portraitmalers Hanns Fechner (1860-1931), ab 1906 Privatunterricht beim Berliner Zoodirektor Ludwig Heck, dem Ornithologen Pfarrer Otto Kleinschmidt und beim Botaniker Joseph Friedrich Nicolaus Bornmüller und künstlerisch gebildet bei Franz Lippisch in Berlin, 1911-15 Studium an der Kunstakademie Weimar bei Gari Melchers, Köhler und Meisterschüler bei Fritz Mackensen, 1919 erneut Studium bei Walter Gropius am Bauhaus Weimar, 1920-35 freischaffend in Weimar, parallel Juror der Kunstakademie, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, 1933 Ehrung mit dem Albrecht-Dürer-Preis der Stadt Nürnberg, 1933 Bau eines eigenen Atelierhauses in Szklarska Poręba [dt.: Schreiberhau] im Riesengebirge, auf Grund seiner halbjüdischen Abstammung ab 1935 mit Berufsverbot belegt, bis 1946 Rückzug ins Private nach Schreiberhau, 1946 Zwangsaussiedlung unter Zurücklassung seines Vermögens, zunächst in Eldagsen bei Hannover, 1953 Übersiedlung nach Wangen im Allgäu, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Monogrammlexikon Goldstein und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4330
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wiesemann, Hendrickje Stoffels nach Rembrandt

zeigt wohl die Lebensgefährtin des bekannten Altmeisters, Original in der Gemäldegalerie Berlin, Öl auf Holz, undatiert, um 1900, unten links signiert "Wiesemann Cop.", rückseitig bezeichnet, Craquelure, geringe Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 32 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 4167
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Wildschweinrotte in Winterlandschaft

weite verschneite Wald- und Heidelandschaft, mit flüchtendem Schwarzwild in abendlichem Licht, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1970, links unten undeutlich signiert und ortsbezeichnet "H. P.... München", gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 100,5 cm.

Katalog-Nr.: 4525
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Wilhelm Carl Zimmer, Im Schwarzwald

Gruppe von Schwarzwälderinnen in Tracht vor einem Bauernhaus, Genremalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "W. Zimmer 1929", gerahmt, Falzmaß ca. 20,5 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Carl August Zimmer, dt. Landschafts- und Genremaler (1853 Apolda bis 1937 Reichenberg bei Dresden), Lehre zum Lithograph in Weimar, studierte 1871–78 an der Akademie Weimar bei Theodor Hagen und Stanislaus Graf von Kalckreuth, tätig zunächst in Weimar, unter anderem 1883–85 als Professor für Genremalerei an der Weimarer Akademie, Malaufenthalte auf Rügen, ab 1889 in Düsseldorf, 1893–1903 in Eisenach, ab 1907 in Königsfeld in Baden, seit 1910 in Buchholz-Friedewald und seit 1918 in Reichenberg bei Dresden, beschickte 1874–92 die Ausstellungen der Berliner Akademie und bis 1910 die große Berliner Kunstausstellung, Quelle: Boetticher, Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4505
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Wilhelm Kirke, Auf dem Hühnerhof

in die Jahre gekommener Hühnerstall mit Federvieh, Öl auf Sperrholz, um 1980, links unten signiert "Wilhelm Kirke", gerahmt, Falzmaß ca. 17 x 26 cm.

Katalog-Nr.: 4380
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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