Grafik

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Salvador Dali, Originalgraphisches Plakat

erschienen anlässlich der II. Internationale der Zeichnungen 1967 in Darmstadt/Mathildenhöhe, Plakatgestaltung Salvador Dali, Farblithographie, gedruckt bei Mourlot in Paris, rechts unten Signatur in Blei "Dali", gerollt, sonst sehr gut erhalten, Maße ca. 104 x 74 cm, beigegeben Plakat, gestaltet von Horst Janssen, aus dem Jahre 1970, rechts unten Signatur in Blei "Janssen", Maße ca. 82 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.; Internet.

Katalog-Nr.: 3825
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Salvador Dali, Surreale Komposition

Graphik nach dem Gemälde "Traum, verursacht durch den Flug einer Biene um einen Granatapfel, eine Sekunde vor dem Aufwachen" von Salvador Dali aus dem Jahre 1944, welches sich heute im Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid befindet, Farblithographie, 1979, unter der Darstellung in Blei rechts "Dali" und links nummeriert "175/300", links unten teils vom Passepartout verdeckter Trockenstempel, stockfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 57,5 x 45,5 cm, beigegeben Echtheitsbestätigung von Artco France. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.; Internet.

Katalog-Nr.: 3826
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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nach Salvador Dali, Surrealistische Komposition

mediterrane Landschaft mit Kind, welches das Meer in Form eines Tuches über der Landschaft anhebt, nach einem Gemälde von Salvador Dali, Farbradierung, um 1980–90, unter der Darstellung rechts stempelsigniert "Salvador Dali" und links in Blei nummeriert "49/299", gedruckt auf Bütten mit Wasserzeichen "Argos DEMART DALI" sowie Trockenstempel "D", außerhalb der Darstellung minimal fleckig, hinter Glas in Vergolderrahmen, Darstellungsmaße ca. 39,5 x 53,5 cm, Falzmaße ca. 58,5 x 79,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.; Internet.

Katalog-Nr.: 3827
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Salvador Dali, "Gala en fleurs"

Bildnis einer Frau mit Blumenbukett als Kopf vor einer Wand, aus der Retrospektive Suite, Farblithographie auf Arches-Bütten, um 1978–79, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Dali" und links nummeriert "G 114/125", rückseitig Zeitungsartikel zur Herausgabe der Edition, gebräunt mit einigen helleren Stellen, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 56 x 43 cm, Falzmaße ca. 74,5 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.; Internet.

Katalog-Nr.: 3828
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Salvador Dali, attr., Surrealistische Komposition

Arrangement aus Äpfeln, Mund, Gräsern und Gerippe, Farbradierung, um 1970, unter der Darstellung rechts in Blei "Dali" und links nummeriert "44/100", leicht braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 57 x 37 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 ebenda), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3829
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Jean Dubuffet, Ausstellungsplakat

für den Künstler typische abstrahierte Figur vor gelblichem Grund, in der Darstellung beschriftet "Dubuffet Grafik Silkeborg Kunstmuseum Danmark Aaben 10-12 14,30-16,30", Farblithographie, 1961, farbsatter Druck, Werksverzeichnis Webel 773, gedruckt bei Jacomet, Auflage 500 Exemplare, das Motiv fand auch als Wandmalerei an einer Häuserfassade in Silkeborg Verwendung, im unteren Bereich fleckig, Darstellungsmaße ca. 74 x 52 cm, Blattmaße ca. 75,5 x 53,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Jean Philippe Arthur Dubuffet, frz. Bildhauer, Maler und Aktionskünstler, wichtiger Vertreter der Art brut (1901 Le Havre bis 1985 Paris), 1916 Besuch von Abendkursen an der École des Beaux-Arts in Le Havre, ging 1918 nach Paris, um Musik, Sprache und Literatur an der Académie Julian zu studieren, 1919 Bekanntschaft mit Max Jacob, Kontakt zu den Pariser Surrealisten, 1944 Einzelausstellung in der Galerie René Drouin in Paris, erlangte mit seinem Materialbildern internationale Bekanntheit, 1947 Ausstellung in der Galerie Pierre Matisse in New York, prägte den Begriff der Art brut, Teilnahme an den documenten 2, 3 und 4, Quelle: unter anderem Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3830
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Esteban Fekete, Frankfurt am Main

Blick auf Frankfurt am Main mit Dom, Mainufer, Eisernen Steg und Historischen Museum Frankfurt, großformatiger Farbholzschnitt, um 1980-90, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Fekete" und links nummeriert "22/200", links und rechts am Blattrand umgeschlagen und hier etwas beschädigt und gebräunt, unterhalb der Signatur schwer sichtbare braune Spuren, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ca. 50 x 90 cm, Blattmaße (umgeschlagen) ca. 60 x 100 cm. Künstlerinfo: geboren als Fekete István, dt.-argentin. Maler, Zeichner und Graphiker ungar. Abstammung (1924 Cinkota/Budapest bis 2009 Dieburg), aufgewachsen in Ungarn und der Türkei (1928-32 Istanbul und Ankara), zunächst Bauingenieurstudium in Budapest, 1947 Parisreise ohne Rückkehr nach Ungarn, 1948 Auswanderung nach Buenos Aires und 1951 argentinischer Staatsbürger, hier autodidaktische künstlerische Ausbildung, gefördert von Professor Julio E. Payró, 1964 Übersiedlung nach Roßdorf-Gundernhausen bei Darmstadt, 1978 dt. Staatsbürgerschaft, ab 1984 wechselnd in Gundernhausen und Kenmare (Irland) tätig, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3831
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Geitlinger, Abstrakte Komposition

verschiedenfarbige Schwünge und Flächen, Lithographie, um 1960, links unten in Blei signiert "Geitlinger", schwarze Farbe an einer Stelle etwas "ausgeblutet", gering gegilbt, in Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28 x 20 cm.

Katalog-Nr.: 3832
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Reinhard Hess, Teilnachlass

bestehend aus 31 Unikaten (Zeichnungen, Mischtechniken und Aquarelle), 18 Druckgraphiken und zwei Plakaten, vorwiegend signiert oder mit Nachlassstempel, teils leichte Atelierspuren, Blattmaße max. ca. 76 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Glasmaler (1904 Trier bis 1998 Wittlich), Lehre als Maler bei seinem Vater und Besuch der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Trier, 1928 Studienreise nach Rom, Venedig und Florenz, Lehrer für Materialkunde an der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Trier, nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten musste er die Schule verlassen, 1940–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, ab 1946 Hilfslehrer, 1947–53 stellvertretender Direktor der Handwerker- und Kunstgewerbeschule in Trier (heute Hochschule Trier), ab 1948 Gestaltung von Glasfenstern für Kirchen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3833
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Horst Hussel, "Zwei Dialoge"

Künstlerbuch mit einer eingebundenen Radierung, diese unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hussel" und links nummeriert "37/100" sowie zwölf Seiten faksimiliertem Text nach Horst Hussel, auf vorletzter Seite Widmung in Blei "Für Winfried Henkel mit herzlichem Gruß", erschienen 1989 in einer Auflage von 100 Exemplaren, Umschlag mit kleinem unscheinbaren Fleck, Maße des Buches ca. 20 x 15 cm, beigegeben Einladungskarte zur Ausstellung "Horst Hussel Zeichnungen und Buchgraphik" im Amtsrichterhaus Schwarzenbek, innen mit Widmung des Künstlers in Blei. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Illustrator, Graphiker und Schriftsteller (1934 Greifswald bis 2017 Berlin), ab 1953 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß, 1954 Exmatrikulation im Zuge der Formalismusdebatte, 1954–58 Studium an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst in Berlin-Weißensee bei Gabriele Mucchi, Bert Heller und Kurt Robbel, hier ebenfalls Exmatrikulation, 1958–61 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg, Freundschaft mit Friedrich Schröder Sonnenstern, seit 1961 als Grafiker, Zeichner, Schriftsteller und Herausgeber in Berlin tätig, 1994 Gründung der Dronte-Presse, Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland und im VBK der DDR, Ehrenpräsident der Schwitters-Gesellschaft, auch tätig für die Zeitschriften Das Magazin und Sybille, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3834
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Horst Janssen, Konvolut

Sammlung bestehend aus drei signierten Katalogen, sechs signierten Kunstdrucken/Plakaten, fünf unsignierten Katalogen (ein Katalog zweifach vorhanden) und vier identischen Plakaten (gefaltet) sowie dem Buch "Tocka", erschienen bei der Büchergilde Gutenberg. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3835
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Helge Leiberg, Das Paar

älterer nackter Mann und junge nackte Frau, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Leiberg (19)99" sowie links bezeichnet "p. p.", farbintensiver Abzug, leichte Farbspuren vom Druck, Darstellungsmaße ca. 20 x 15,5 cm, Blattmaße ca. 38 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Graphiker, Trickfilmgestalter und Plastiker (geboren 1954 in Dresden-Loschwitz), zunächst Lehre und Tätigkeit zum Positiv-Retuscheur, parallel Abendstudium an der HBK Dresden, studierte 1973–78 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Gerhard Kettner, anschließend Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und freischaffend in Dresden sowie Gründung einer Malerband mit Michael Freudenberg und A. R. Penck, 1984 Übersiedlung in die BRD und lebt in Berlin-Charlottenburg, hier als Illustrator für die Büchergilde Gutenberg tätig, 1990 Gründung der Performance-Gruppe GOKAN mit der Tänzerin Fine Kwiatkowski und den Musikern Lothar Fiedler und Dietmar Diesner, ab 1994 Hinwendung zur Plastik, unternahm Studienreisen nach den USA, China und Nepal, 2013 Ehrung mit dem Brandenburger Kunstpreis, tätig in Berlin und im Oderbruch, Quelle: Wikipedia, Eisold "Künstler in der DDR" und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3836
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Helge Leiberg, Tanzende

drei tanzende nackte Frauen vor gelb gestreiftem Grund mit zwei schwebenden Totenköpfen, Farbradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Leihberg (19)99" sowie links "p. p.", farbkräftiger Druck, Darstellungsmaße ca. 15 x 11,7 cm, Blattmaße ca. 38 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Graphiker, Trickfilmgestalter und Plastiker (geboren 1954 in Dresden-Loschwitz), zunächst Lehre und Tätigkeit zum Positiv-Retuscheur, parallel Abendstudium an der HBK Dresden, studierte 1973–78 an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden bei Gerhard Kettner, anschließend Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und freischaffend in Dresden sowie Gründung einer Malerband mit Michael Freudenberg und A. R. Penck, 1984 Übersiedlung in die BRD und lebt in Berlin-Charlottenburg, hier als Illustrator für die Büchergilde Gutenberg tätig, 1990 Gründung der Performance-Gruppe GOKAN mit der Tänzerin Fine Kwiatkowski und den Musikern Lothar Fiedler und Dietmar Diesner, ab 1994 Hinwendung zur Plastik, unternahm Studienreisen nach den USA, China und Nepal, 2013 Ehrung mit dem Brandenburger Kunstpreis, tätig in Berlin und im Oderbruch, Quelle: Wikipedia, Eisold "Künstler in der DDR" und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3837
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Ginsberg/Lichtenstein, Mappenwerk

Titel " La Nouvelle Chute de l'Amérique", Gemeinschaftswerk von Allen Ginsberg und Roy Lichtenstein, erschienen in Paris bei Editions du Solstice im Jahr 1992, hier Edition in Auflage von 80 nummerierten und von Ginsberg und Lichtenstein in Blei signierten Exemplaren auf Bütten, teils mit Schöpfrand, enthält elf Gedichte in Englisch und Französisch, Graphiken von Roy Lichtenstein nicht vorhanden, 24 gefaltete Bögen eingelegt in mit rotem Leinen bezogener Mappe und in mit blauem Leinen bezogenen Schuber, Maße Schuber ca. 51 x 38 x 7 cm. Künstlerinfo Allen Ginsberg: eigentl. Irwin Allen Ginsberg, US-amerikanischer Dichter (1926 Paterson/New Jersey bis 1997 New York), Studium der Rechtswissenschaften an der Columbia University, 1984 Bekanntschaft zu Peter Orlovsky, Förderung unter anderem durch den Dichter William Carlos Williams, 1956 Skandal durch das Gedicht Howl, welches auch verboten wurde, 1965 von Kuba nach Prag abgeschoben und hier Teilnahme am Majáles, was zu einem Eklat führte, es folgte die Ausweisung aus der Tschechoslowakei, Freundschaft mit Bob Dylan, welcher auch einige seiner Texte vertonte, Hinwendung zum Buddhismus, Lehrauftrag an der Naropa University in Boulder/Colorado, 1973 Aufnahme in die Academy of Arts and Letters und 1992 in die American Academy of Arts and Sciences, Quelle: Wikipedia. Künstlerinfo Roy Lichtenstein: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New York bis 1997 Manhattan/New York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preises, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3838
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gerd Mackensen, "Don Quichotte"

Don Quichotte zu Pferd und sein getreuer Begleiter Sancho Pansa, Mischtechnik, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "G. Mackensen (19)88" sowie links nummeriert und betitelt "4/5 –Don Quichotte–", Einriss, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 60 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (geboren 1949 in Nordhausen), 1964–68 Lehre als Kühlanlagenbauer mit Abitur, 1970–1975 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Gerhard Kettner und Günter Horlbeck, 1975–78 freier Mitarbeiter im Trickfilmstudio der DEFA, 1975–80 freier Mitarbeiter im Kinderbuchverlag Berlin, Mitglied des VBK der DDR, lebt seit 2008 in Sondershausen, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3839
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Horst Peter Meyer, Figurative Komposition

kraftvolle, gratige Darstellung mehrerer Personen, Kaltnadelradierung mit leichtem Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "HPM (20)08", an der unteren Blattkante Widmung "für Winfried Henkel", Darstellungsmaße ca. 29,5 x 39,5 cm, Blattmaße ca. 38,5 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Weimar), Facharbeiter als Tapezierer, 1966–68 Theatermaler, Restauratorengehilfe, 1968–73 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Horst Jokusch, Gerhard Kettner, Herbert Kunze und Hans Mroczinski, nachfolgend freischaffend, 1977–80 Meisterschüler von Paul Michaelis, 1974–82 Lehrauftrag in Weimar, Mitveranstalter der Reihe „Musik und Grafik“ an der Musikhochschule Weimar, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“.

Katalog-Nr.: 3840
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Horst Peter Meyer, Zwei Graphiken

betitelt "Der vergessene Tag" und "Eingang Bestätigung", Radierungen, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "HP. Meyer (19)95" und links betitelt, Darstellungsmaße ca. 10 x 15 cm, Blattmaße ca. 23 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1947 in Weimar), Facharbeiter als Tapezierer, 1966–68 Theatermaler, Restauratorengehilfe, 1968–73 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Horst Jokusch, Gerhard Kettner, Herbert Kunze und Hans Mroczinski, nachfolgend freischaffend, 1977–80 Meisterschüler von Paul Michaelis, 1974–82 Lehrauftrag in Weimar, Mitveranstalter der Reihe „Musik und Grafik“ an der Musikhochschule Weimar, Mitglied im VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“.

Katalog-Nr.: 3841
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Joan Miró, Abstrakte Komposition

Arrangement aus verschiedenfarbigen Flächen und schwarzen Strichen, Farblithographie, um 1970–80, in der Darstellung unten rechts signiert "Miró", ansprechend unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Rahmen etwas berieben), Darstellungsmaße ca. 38 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joan Miró i Ferrà, bedeutender spanischer Maler, Graphiker, Entwerfer und Plastiker (1893 Barcelona bis 1983 Palma de Mallorca), zunächst kaufmännische Ausbildung und Arbeit als Buchhalter, parallel Kunstunterricht, zeitweise in Mont-roig del Camp, studierte ab 1912 an der Akademie Barcelona, ab 1919 in Paris, hier Begegnung mit Picasso, 1920 an der Pariser Académie de la Grande Chaumière, 1926 zusammen mit Max Ernst Bühnenbild für „Romeo und Julia“, ab 1928 in Holland, erste Begegnung und lebenslange Freundschaft zu Alexander Calder, 1933 Zusammentreffen mit Wassily Kandinsky, ab 1939 in den USA, beschickte unter anderem mehrere Ausstellungen der documenta in Kassel, ab 1956 auf Mallorca tätig, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem die Ehrendoktorwürde der Harvard Universität, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3842
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Rainer Mordmüller, Graphikkonvolut

vier Radierungen und vier Lithographien, jeweils figürliche Kompositionen, je in Blei signiert "Mordmüller", teilweise datiert zwischen 1985 und 1990, einige Arbeiten mit Grüßen in Blei, teils gefaltet, Darstellung allerdings nicht betroffen, teils leichte Altersspuren/Knickspuren, Darstellungsmaße max. ca. 22 x 16 cm. Künstlerinfo: eigentl. Rainer Gottlieb Mordmüller, dt. Maler und Graphiker (geboren 1941 in Braunschweig), Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Mac Zimmermann, Fred Thieler und Werner Volkert, Fortsetzung des Studiums in Paris, erlernte die Technik der Radierung bei Johnny Friedländer an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris, 1967 erhielt er den 2. Preis im Bereich Lithographie der École des Beaux-Arts in Paris, ab 1967 Meisterschüler bei Fred Thieler in Berlin, 1968–79 Kunstpädagoge in Bremen, 1980–2006 Lehrauftrag an der Universität Osnabrück, 2011 Kunstpreis des Schlosses Gottorf. Quelle: Internetpräsenz des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3843
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Zeichen"

Künstlerbuch mit einer Farblithographie, einer Kaltnadelradierung, einem Holzschnitt, einer kolorierten Radierung, einem Farbholzschnitt und einer Lithographie, Graphiken jeweils von Alfred Traugott Mörstedt in Blei signiert und betitelt, weiterhin 19 Abbildungen, erschienen in der e.a. Graphik-Galerie von E. A. Zimmermann in Erfurt im Jahr 2000 in einer Auflage von 75 Exemplaren, hier Exemplar bezeichnet "e.a.", Druck des Buches auf Zerkall-Bütten, im Impressum vom Herausgeber E. A. Zimmermann in Blei signiert, Buch sehr gut erhalten, am Pappschuber hat sich die Verleimung gelöst, Maße Buch 30 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3844
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

zwei Radierungen und zwei aquarellierte Radierungen, eine Radierung in Blei unter der Darstellung rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)84", zwei Blatt als Belegexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 17,5 x 24,5 cm, Blattmaße max. ca. 29 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3845
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

vier Arbeiten, davon drei betitelt "Unruhiges Jahr", "Verwehte Triumphe" und "Spurenkunde", eine Arbeit im Druck bezeichnet "Ex Libris Doktor B. Gröber", jedes Blatt unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert "ATM" und in Blei datiert "(19)83", drei Blatt als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsgröße max. 8,5 x 6 cm, Blattgröße max. ca. 16 x 18 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3846
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei Arbeiten, davon zwei Blatt betitelt "Gedankenmosaik" und "Farbasyl", eine Radierung in Dunkelgrün und zwei aquarellierte Radierung, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert "(19)83", "(19)85" und "(19)88", zwei Blatt als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 16 x 10 cm, Blattmaße max. ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3847
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei Arbeiten mit den Titeln "Daseinsform", "Daseinsfrühling" und "Mosaikstück", aquarellierte Radierungen, jeweils in Blei monogrammiert "ATM", datiert "(19)84", "(19)86" und "(19)89", je als Druckerexemplar bezeichnet, farbfrische Arbeiten, Darstellungsmaße max. ca. 8,5 x 12 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3848
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Ein Hauch von ..."

Titel "Ein Hauch von Einsamkeit", ungegenständliche Komposition mit schönen Farbwerten, aquarellierte Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)87" sowie mittig betitelt "Ein Hauch von Einsamkeit", an der unteren Blattkante bezeichnet "Dr. Ex.", Darstellungsmaße ca. 13,5 x 21 cm, Blattmaße ca. 24 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, seit 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3849
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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