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Katalog-Nr. 3827

Prof. Gerlinde Beck, "Physiognomie"

hellrote, dunkelrote und graue Felder, formatfüllende Farbserigraphie, unten rechts signiert und datiert "G. Beck (19)71", rückseitig nummeriert "34/100" und betitelt "Physiognomie 14", an der unteren rechten Ecke kleine Knickspur, Blattmaße ca. 57,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauerin und Malerin (1930 Stuttgart-Cannstatt bis 2006 Niefer-Öschelbronn), 1949–56 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Willi Baumeister, Karl Hils, Gerhard Gollwitzer und Peter Otto Heim, einem breiten Publikum wurde die Künstlerin durch die 1973 und 1984 entstanden „Klangstraße“ bekannt, 1985 entstand mit ihren „bespielten“ Skulpturen nach Kompositionen von Klaus Hinrich Stahmer, Karlheinz Stockhausen und Anestis Logothetis eine Langspielplatte im Rahmen der „Tage der Neuen Musik“ in Würzburg, 1984 und 2001 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 1989 Verleihung des Professorentitels, 1996 wurde die Gerlinde-Beck-Stiftung gegründet, Quelle: Wikipedia und Gerlinde-Beck-Stiftung

Limit:
20,00 €
Zuschlag:
50,00 €

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