Sächsische Künstler

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Daniel Adam Hauer, Die Pleißenburg in Leipzig

Blick auf die im Wasser gelegene Burganlage, mit Figurenstaffage im Vordergrund, unter der Darstellung betitelt "Das Schloßs oder Castell zu Leipzig, die Pleißsenburgh genant, wie solches gegen Westen anzusehen.", Guckkastenblatt, kolorierter Kupferstich, unter der Darstellung weiterhin bezeichnet rechts "Gravé par Hauer" und links "S. Blättner delineavit", an der unteren Blattkante in Tusche bezeichnet und datiert "...1756", Einrisse teilweise mit Klebeband hinterlegt (durchschlagend) und etwas fleckig, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 25 x 38 cm, Blattmaße ca. 36 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher (1734 bis nach 1789), tätig in Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Matthäus Merian d. Ä., Leipzig aus der Vogelschau

Ansicht von Leipzig mit Befestigungsanlagen, aus "Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae, Lusatiae ...", in den beiden oberen Ecken Legende mit Wappen, Kupferstich, um 1650, schöner kräftiger Druck, mittig geglättete Faltlinie, minimale Verluste, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 28 x 35,5 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Kupferstecher, Buchhändler und Verleger (1593 Basel bis 1650 Schwalbach), 1606-09 Schüler des Kupferstechers Dietrich Meyer und des Glasmalers Christof Murer in Zürich, 1610 bei Friedrich Brentel in Straßburg, 1625 Übernahme der Kunsthandlung seines Schwiegervaters Johann Theodor de Bry in Frankfurt am Main, nach seinem Tod führten seine Söhne Matthäus der Jüngere und Caspar sowie später deren Nachkommen den Verlag unter der Bezeichnung ”Merians Erben” bis 1727 weiter und vervollständigten seine Hauptwerke ”Topographia Germaniae” und ”Theatrum Europaeum”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4251
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Matthäus Merian der Ältere, Ansicht von Plauen

Blick vom Süden, aus der Vogelschau, auf die Stadt an der Weißen Elster im sächsischen Vogtland, mit St. Johanniskirche, Rathaus, dem Schloss, Komturhof und anderen erkennbaren Bauwerken, oben mittig betitelt ”Blauen”, unten auf Schriftband ausführliche Legende zur Stadt, links und rechts ungefüllte Wappenkartusche, Kupferstich auf Bütten, aus ”Topographia Superioris Saxoniae, Thuringiae, Misniae, Lusatiae …”, um 1650, unsigniert, mit sauberer Faltlinien und Knitterspuren, Plattenmaß ca. 18,5 x 50,5 cm, Blattmaße ca. 21,5 x 52,5 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Kupferstecher, Buchhändler und Verleger (1593 Basel bis 1650 Schwalbach), 1606–09 Schüler des Kupferstechers Dietrich Meyer und des Glasmalers Christof Murer in Zürich, 1610 bei Friedrich Brentel in Straßburg, 1625 Übernahme der Kunsthandlung seines Schwiegervaters Johann Theodor de Bry in Frankfurt am Main, nach seinem Tod führten seine Söhne Matthäus der Jüngere und Caspar sowie später deren Nachkommen den Verlag unter der Bezeichnung ”Merians Erben” bis 1727 weiter und vervollständigten seine Hauptwerke ”Topographia Germaniae” und ”Theatrum Europaeum”, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Kupferstichkarte Sachsen

rechts oben Kartusche und hier bezeichnet "Saxonia Superiore.", Darstellung des Gebiets zwischen Belitz im Norden, Glatz im Osten, Prag im Süden und Jena im Westen, teilkolorierter Kupferstich, geglättete Faltlinien, an der unteren rechten Blattecke Verlust, jedoch nicht die Darstellung betreffend, Darstellungsmaße ca. 33,5 x 47,5 cm, Blattmaße ca. 37,5 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4253
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Prof. Gerhard Mercator, Kupferstichkarte Sachsen

links oben Kartusche und hier bezeichnet "Saxoniae superioris Lusatiae Misniaeque deseriptio" und unten links in der Ecke bezeichnet "Per Gerardum Mercatorem Cum priuilegio", Darstellung des Gebiets zwischen Belitz im Norden, Kreidel im Osten, Prag im Süden und Dornburg im Westen, grenzkolorierter Kupferstich, um 1630, rückseitig Text, mittige Bugfalte teils hinterlegt, geringe Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 35,5 x 49 cm, Blattmaße ca. 47 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gerard De Kremer (dt. Gerhard Krämer) lateinisierte seinen Namen und nannte sich später Mercator bzw. "Gerardum Mercatorem", bedeut. fläm. Kupferstecher, Mathematiker, Geograph, Kartograph, Philosoph und Theologe (1512 Rupelmonde/Flandern bis 1594 Duisburg), Kindheit in Gangelt, später in Herzogenbusch, studierte 1530–32 an der Universität Löwen, anschließend private Studien der Theologie, Philosophie und Mathematik, 1534–37 Mitarbeiter des Kartographen Gemma Frisius, schuf ab 1537 erste Karten und Weltkarten und 1541 erste Globen, welche schnell Berühmtheit erlangten, 1544 wurde er wegen „Lutherey (Ketzerei)“ verhaftet und eingekerkert, 1551 als Professor an die neu gegründete Universität Duisburg berufen, 1552 Übersiedlung nach Duisburg, Erfinder der „Mercator-Projektion“ für die Kartographie, kurz vor seinem Tod Vollendung seines Hauptwerks „Atlas, sive Cosmographicae Meditationes de Fabrica Mundi et fabricati figura“, welches 1595 von seinem Sohn herausgegeben wurde, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4254
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Matthäus Seutter, Kupferstichkarte Teilsachsen

in der oberen linken Ecke prächtige, vielfigürliche Kartusche und hierin bezeichnet "Electoratus Saxonici Praefecturae Annaburgensis Pretzschens. Torgaviensis Schweinicensis, Mühlbergensis studio geographico ita depictae, ut urbes, oppida, vici, pagi, aedes solitar. cum vincinia accurate distingui possint à Matthaeo Seuttero, Geogr. Caesar. Aug. Vindel. Cum Privil. S. R. Polon. et Elect. Saxon", erschienen im Verlag von Tobias Lotter in Aschaffenburg, seitlich der Karte Register der verzeichneten Orte, Darstellung des Gebiets zwischen Seyda im Norden, Bad Liebenwerda im Osten, Dahlen im Süden und Eilenburg im Westen, ca. mittig liegt Torgau an der Elbe, um 1750, kolorierter Kupferstich, mittig geglättete Bugfalte, an der oberen Blattkante Spuren von Tintenfraß, leicht fleckig, Darstellungsmaße ohne Register ca. 49,5 x 51,5 cm, Blattmaße ca. 54 x 64,5 cm. Künstlerinfo: auch Saiter, Seiter, Seuter Seyder, dt. Kartograph, Kupferstecher und Verleger (1678 Augsburg bis 1757 ebenda), Sohn des Goldschmieds Matthäus I., ab 1697 Lehre bei Johann Baptist Homann in Nürnberg, nach Augsburg zurückgekehrt, Mitarbeit im Verlag Jeremias Wolff, 1710 Gründung eines eigenen Verlags mit Druckerei, 1731 zum kaiserlichen Geographen ernannt, nach Seutters Tod 1757 wurde der Verlag durch seinen Sohn Albrecht Karl (1722–1762), den Schwiegersohn Tobias Conrad Lotter (1717–1777) und den langjährigen Mitarbeiter Johann Michael Probst (gest. 1805) weitergeführt, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4255
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Karl Wilhelm Hahn, Bei der Rast

zwei an einem Tisch im Freien, vor einem Haus, sitzende Reisende im Gespräch mit einer Bäuerin, währenddessen ihre Pferde sich vom Ritt erholen und ein Hund blickt gespannt auf einen See, erzählerisches und das Leben der Landbevölkerung schilderndes Gemälde, Genremalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, im unteren Bereich signiert, ortsbezeichnet und datiert "W. Hahn Düssld. 1866", auf Rahmenrückseite Etikett "Galerie Morganti Antiquitäten ... Hamburg ...", leichtes Craquelure, kleine Kratzspur, gering reinigungsbedürftig, in ca. 12 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaße ca. 46,5 x 68,5 cm. Künstlerinfo: auch Carl William Hahn, deutsch-amerikanischer Genre- und Tiermaler der Düsseldorfer Schule (1829 Ebersbach/Oberlausitz bis 1887 Dresden), 1844-1849 Studium der Malerei an der Akademie in Dresden, unter anderem bei Ludwig Richter und war im Meisteratelier von Julius Hübner tätig, 1854-55 Studium im Umfeld oder an der Kunstakademie Düsseldorf, 1857-70 Mitglied des Künstlervereins Malkasten in Düsseldorf, ab 1869 Freundschaft mit dem Maler William Keith, 1871 Übersiedlung nach Amerika und eröffnete ein Atelier in Boston, 1872 Umzug nach San Francisco, Mitglied der San Francisco Art Association und des Bohemian Club, unternahm Studienreisen nach Alaska, Kalifornien und Nevada, kurzzeitig in New York ansässig, Reise nach London und Dresden, wo der Künstler überraschend starb, Hahn gilt als erster Genremaler von San Francisco und erlangte Bedeutung durch die Schilderung des amerikanischen Volkslebens, Quelle: Thieme-Becker, Bruckmann „Lexikon der Düsseldorfer Malerschule“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Max Klinger, Simplicius am Grabe des Einsiedlers

junger Mann, am offenen Grab des Einsiedlers niederkniend, Blatt aus der Graphikfolge Intermezzi, siehe Singer 59, Heliogravüre auf gewalztem Japanpapier, 1881, unter der Darstellung in der Platte bezeichnet links "Max Klinger" und rechts Nummer "VIII", breitrandiges Exemplar, im Randbereich leicht gebräunt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 29,3 x 23,3 cm, Blattmaße ca. 63 x 45 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg/Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, Korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4257
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Rudolf Schuster, attr., Bei Großkühnau

mächtige kahle Bäume im Sonnenlicht am Waldrand, Bleistift auf Papier, rechts unten datiert "25. Dez. (18)87" und bezeichnet "Gr Kühnau b. Dessau" (Großkühnau bei Dessau), rückseitig bezeichnet "Rudolf Heinrich Schuster (1848 Markneukirchen 1902) Großkühnau bei Dessau 25. Dez. (18)87", weiterhin bezeichnet "fixiert mit Lauscaux/Museumsglas" und montierter Zettel mit Geschichte zum Blatt, Papier leicht unterschiedlich gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 13,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Heinrich Schuster, dt. Maler und Illustrator (1848 Markneukirchen im Vogtland bis 1902 Markneukirchen), Kindheit und Schulbesuch in Plauen, studierte ab 1863 an der Akademie Dresden, 1867–73 einer der talentiertesten Atelierschüler von Ludwig Richter, anschließend Aufenthalt in München und beeinflusst von Eduard Schleich und Adolf Heinrich Lier, unternahm zahlreiche Studienreisen nach Böhmen, der Schweiz, Tirol, Italien, Österreich, dem Erzgebirge und der Eifel, 1875–76 in Düsseldorf tätig, zeitweise in Stuttgart, 1882–85 im Riesengebirge, 1886–88 in Berlin, 1891–94 in Dresden Teplitz, 1894–96 in Weimar, 1898–1900 in Meran und krankheitsbedingt ab 1900 in Markneukirchen, Quelle: Thieme-Becker und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4258
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Rudolf Schuster, attr., Vier Kinder

Kinder auf der Wiese, wobei zwei Kinder den Betrachter anblicken, mit gekonntem Strich angelegte Zeichnung, Bleistift, partiell gewischt, um 1880, auf Rahmenrückwand Historie zur Zeichnung und handschriftliche Zuschreibung "Rudolf Heinrich Schuster 1848 Markneukirchen 1902", auf Rahmen bezeichnet "m.(it) Lascaux fixiert/Museumsglas", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 20 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Heinrich Schuster, dt. Maler und Illustrator (1848 Markneukirchen im Vogtland bis 1902 Markneukirchen), Kindheit und Schulbesuch in Plauen, studierte ab 1863 an der Akademie Dresden, 1867–73 einer der talentiertesten Atelierschüler von Ludwig Richter, anschließend Aufenthalt in München und beeinflusst von Eduard Schleich und Adolf Heinrich Lier, unternahm zahlreiche Studienreisen nach Böhmen, der Schweiz, Tirol, Italien, Österreich, dem Erzgebirge und der Eifel, 1875–76 in Düsseldorf tätig, zeitweise in Stuttgart, 1882–85 im Riesengebirge, 1886–88 in Berlin, 1891–94 in Dresden Teplitz, 1894–96 in Weimar, 1898–1900 in Meran und krankheitsbedingt ab 1900 in Markneukirchen, Quelle: Thieme-Becker und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4259
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Rudolf Schuster, attr., "Roviano"

Blick auf einen steilen Berghang, mit Kiefernwald im Hintergrund und dramatisch bewölktem Himmel, stimmungsvolle Partie bei der nordöstlich von Rom gelegenen Gemeinde, teils leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf leinenkaschierter Pappe, rechts unten bezeichnet und datiert "Roviano 8/8 (18)80", auf Gemälderückseite bezeichnet "784 Roviano 8.8.1880 gl.-", auf Rahmenrückwand, aufgeklebter Zettel mit Geschichte zum Bild, gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 48 cm. Künstlerinfo: eigentlich Rudolf Heinrich Schuster, dt. Maler und Illustrator (1848 Markneukirchen im Vogtland bis 1902 Markneukirchen), Kindheit und Schulbesuch in Plauen, studierte ab 1863 an der Akademie Dresden, 1867–73 einer der talentiertesten Atelierschüler von Ludwig Richter, anschließend Aufenthalt in München und beeinflusst von Eduard Schleich und Adolf Heinrich Lier, unternahm zahlreiche Studienreisen nach Böhmen, der Schweiz, Tirol, Italien, Österreich, dem Erzgebirge und der Eifel, 1875–76 in Düsseldorf tätig, zeitweise in Stuttgart, 1882–85 im Riesengebirge, 1886–88 in Berlin, 1891–94 in Dresden Teplitz, 1894–96 in Weimar, 1898–1900 in Meran und krankheitsbedingt ab 1900 in Markneukirchen, Quelle: Thieme-Becker und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4260
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Konvolut Ansichten von Plauen

vier Stück, jeweils Blick aus der Ferne auf die Stadt mit Figurenstaffage, Stahlstiche und Lithographie, Mitte 19. Jh., teils leichte Altersspuren, je unter Passepartout montiert, Darstellungsmaße ohne Schrift max. ca. 13,3 x 20,2 cm, Blattmaße max. ca. 18,5 x 28 cm.

Katalog-Nr.: 4261
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Ferdinand Max Anders, attr., Flusslandschaft

stimmungsvoller Blick über einen gemächlich dahinfließenden Fluss mit bewachsener Böschung und einigen Bäumen, leicht pastose Landschaftsmalerei, rechts unten monogrammiert und datiert "M. A. (19)29", rückseitig Aufkleber "Ferdinand Max Anders...", Öl auf Leinwand und mit Karton hinterlegt, gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1873 Jänkendorf bei Nisky bis 1946 Dresden), ab 1890 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler von Hermann Prell, seit 1897 freischaffend tätig, 1914–39 Inspektor der Dresdner Gemäldegalerie, Quelle: beiliegender Lebenslauf.

Katalog-Nr.: 4262
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Fredo Bley, Weg bei Herlasgrün

vogtländische Sommerlandschaft mit Laubbäumen am Weg, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Hartfaserplatte, links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig von Fredo Blei beschriftet "Herlasgrün/Vogtl. - gemalt August 1970 Fredo Bley - Buchwald/Vogtl.", original gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 59,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia..

Katalog-Nr.: 4263
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Fredo Bley, Burg Mylau

Blick über Dächer auf die imposant auf einem Felsen thronende Burg, aquarellierte Kugelschreiberzeichnung, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert "Fredo Bley Mylau Mai (19)84" und links betitelt "Burg Mylau/Vogtland", auf Rahmenrückwand betitelt, bezeichnet, datiert und signiert "Burg Mylau/Vogtland (original Zeichnung), 8. Mai 1984, Fredo Bley Buchwald", gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4264
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Fredo Bley, "Vorfrühling im Vogtland"

Wiese mit Schneeresten am Waldrand und im Hintergrund die sanften Hügel des Vogtlandes, unter locker bewölktem Himmel, Aquarell über Faserschreiber, links unten signiert und datiert, "Fredo Bley (19)84", auf Rahmenrückwand betitelt bezeichnet datiert und signiert "Vorfrühling im Vogtland (Original Zeichnung) aquarelliert 1984 Fredo Bley Buchwald", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4265
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fredo Bley, "Obermylau"

Blick auf ein Gehöft und eine Baumallee, vor imposant gefärbtem Abendhimmel, im Vordergrund kleine, in verschieden Grüntönen leuchtende Felder, kraftvolle Aquarellmalerei, um 2000, rechts unten betitelt "Obermylau/Vogtl." und signiert "Fredo Bley", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 40,5 x 51,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4266
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fredo Bley, Ansicht Mylau

Blick vom Obermylauer Berg, mit dem Elternhaus des Künstlers, zur Kaiserburg Mylau, Mischtechnik (wohl aquarellierte Kopie einer Kreidezeichnung), links unten in der Darstellung signiert, datiert und ortsbezeichnet "Fredo Bley 1957 Mylau", freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 42 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4267
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Fredo Bley, Sommerliche Dorfszene

wohl Ansicht von Obermylau, Mischtechnik (aquarellierte Federzeichnung), rechts unten signiert und datiert "Bley [19]50", etwas geblichen und gering fleckig, rückseitig Montierungsreste, ohne Glas mit Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25,5 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4268
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Fredo Bley, "Wolga"

sommerliche Flusslandschaft, mit Booten am Ufer, im Sonnenuntergang, 1973 unternahm Fredo Bley mit vogtländischen Künstlerkollegen eine vom VBK organisierte Studienreise in die Sowjetunion, unter anderem an die Wolga, bei dieser Gelegenheit entstand vorliegendes Motiv, welches der Künstler mit kraftvoll expressiver Farbigkeit im breiten pastosen Pinselduktus vor Ort festhielt, Öl auf Hartfaserplatte, links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]73" sowie rechts unten betitelt "Wolga", original gerahmt, Falzmaße ca. 22 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4269
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Fredo Bley, Weg zur Fabrik

Weg in sommerlicher Landschaft, mit Durchblick auf Industriearchitektur mit Schornstein, Mischtechnik (Aquarell über Filzstiftzeichnung), links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", etwas geblichen, gebräunt und lichtrandig, Pendant zu nachfolgenden Positionen, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4270
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Fredo Bley, Baumstämme am Waldrand

vogtländische Sommerlandschaft mit Holzlagerplatz, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell über Filzstiftzeichnung), rechts unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", etwas geblichen, gebräunt und lichtrandig, Pendant zu nachfolgenden und vorhergehenden Positionen, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4271
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Fredo Bley, Gehöft unter Bäumen

vogtländischer Bauernhof in sommerlicher Landschaft, im hellen Sonnenlicht, Mischtechnik (Aquarell über Filzstiftzeichnung), links unten monogrammiert und datiert "F.B. [19]70", rückseitig Rahmungsetikett "Bilder-Geyer ... Plauen", etwas geblichen, gebräunt und lichtrandig, Pendant zu vorhergehenden Positionen, original hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Johannes Carlé, Sommerlandschaft

Blick in sanft bewegte Gebirgslandschaft, mit abgeerntetem Kornfeld und Strohpuppen, vorm Bauernhaus am Dorfrand, gering pastose Landschaftsmalerei, um 1930, rechts unten signiert "Johannes Carlé", etwas reinigungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 45 x 63,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Emil Leonhard Johannes Carlé, auch Johann Carle, dt. Dekorations- und Kunstmaler (erwähnt 1891 bis 1950 in Plauen), studierte ab 1891 an der Akademie Dresden, spätestens ab 1905 tätig als Malermeister und Dekorationsmaler in Plauen, Quelle: Internet, Matrikel der Dresdner Akademie, Vogtlandanzeiger und Plauener Adressbücher.

Katalog-Nr.: 4273
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Hartwig Ebersbach, originalgrafisches Plakat

erschienen anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Eigen+Art/Leipzig im Jahr 1988, Farbsiebdruck auf leichtem Karton, rechts unten in Blei monogrammiert und datiert "H. Eb. (19)88", geringe Flecken, Blattmaße ca. 85 x 65 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1940 in Zwickau), Besuch der Mal- und Zeichenschule von Carl Michel und Malunterricht bei Tatjana Lietz, 1959–64 Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Bernhard Heisig, 1964–79 als freier Messe- und Ausstellungsgestalter tätig, ab 1978 Zusammenarbeit mit dem Komponisten Friedrich Schenker am Kammerspiel MISSA-NIGRA, 1979–83 Lehrauftrag für experimentelle Kunst an der HGB Leipzig, 1988 Reise in die USA und Personalausstellung in New York, ab 2014 künstlerische Auseinandersetzung mit der Landschaft, 2017 Max-Pechstein-Ehrenpreis der Stadt Zwickau, lebt und arbeitet in Leipzig, Quelle: Wikipedia und Internetseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4274
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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