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Aemilian Baudnik, Mappe "Farbige Erlebnisse"

fünf eingelegte Farblinolschnitte in einfacher Mappe mit Geleitwort von Friedrich Düsel, erschienen 1924 im Volksverband der Bücherfreunde Wegweiser-Verlag GmbH Berlin, jede Graphik in Blei signiert, leichte Altersspuren, Blattmaße ca. 36,5 x 28 cm.

Lot-No.: 3798
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Albert Ebert, "Die Braut"

Braut mit langem Schleier, sich im Spiegel betrachtend, Werksverzeichnis Brade L 17, teils geschabte Lithographie, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "A. Ebert 1968" sowie links nummeriert "23/30", im Druck nochmals signiert und datiert, Darstellungsmaße ca. 17 x 14 cm, Blattmaße ca. 24 x 18 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3812
Limit: 150.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Albert Ebert, Konvolut Plakate

sechs identische Plakate, erschienen 1973 anlässlich einer Ausstellung in der Galerie im I. Stock in Halle/Saale, Offsetdruck, fünf Plakate von Hand signiert "Albert Ebert", Maße ca. 59,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3811
Limit: 100.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Alfons Mucha, "Der Sommer"

aus dem Zyklus "Vier Jahreszeiten", über eine Sommerwiese schreitende Dame mit Blüten und dem Betrachter zugewandtem Gesicht, von oder nach Alphonse Mucha, Farblithographie auf Seide, um 1900, im unteren Bereich rechts im Druck "Mucha", im unteren linken Bereich Wasserspur, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 69 x 29,7 cm, Falzmaße ca. 52 x 33 cm. Künstlerinfo: auch Alphonse Maria Mucha, tschech. Maler, Graphiker, Plakatkünstler, Illustrator und Kunstgewerbler (1860 Eibenschütz/Mähren bis 1939 Prag), bedeutender Vertreter des Jugendstils, zunächst von der Akademie Prag abgelehnt und künstlerisch Autodidakt, studierte 1879–81 an einer Schule für Bühnendekoration in Wien, gefördert vom Grafen Karl Khuen-Belasi, studierte mit dessen Unterstützung 1886–87 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, anlässlich der Weltausstellung 1887 Übersiedlung nach Paris und kurzzeitig gemeinsames Atelier mit Paul Gauguin, lebte hier in einfachsten Verhältnissen und studierte 1890–94 an der Academie Julian bei J. P. Laurens, 1894 Durchbruch mit Plakatgestaltung für Sarah Bernhardt, die ihn schlagartig bekannt macht und zum begehrtesten Plakatkünstler der „Belle Époque“ avancieren ließ, in der Folgezeit gefragter Entwerfer für Gebrauchsgraphik, Glasfenster, Möbel, Schmuck, Teppiche, Theaterdekorationen und Kostümen, 1901 Ritter der Französischen Ehrenlegion, 1902 mit Auguste Rodin in Mähren, ab 1906 USA-Aufenthalt und Dozent an den Akademie in New York, Philadelphia und Chicago, ab 1910 bei Prag ansässig, 1939 von den dt. Truppen interniert und an den Folgen verstorben, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Lot-No.: 3849
Limit: 120.00 €, Acceptance: 2400.00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Luftschloss in den ..."

abstrahierte Darstellung eines Schlosses, aquarellierte Kaltnadelradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)95" sowie mittig betitelt "Luftschloss in den Frühlingsstürmen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 13 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3931
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Schöne Tugend der Energie"

sich überlagernde Strukturen auf grauem Grund, aquarellierte Kaltnadelradierung mit kräftigem Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)94" sowie links betitelt "Schöne Tugend der Energie", an Blattunterkante bezeichnet "Dr. Ex. W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3930
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Tummelplatz der Teilchen"

Komposition aus dunkelgrauen Flächen und kristallinen Strukturen, aquarellierte Radierung mit kräftigem Plattenton auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83" sowie mittig betitelt "Tummelplatz der Teilchen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", Darstellungsmaße ca. 11 x 17 cm, Blattmaße ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3928
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred T. Mörstedt, "Unverdrossene Daseinsmitte"

sich überlagernde Gitterstrukturen, aquarellierter Farbholzschnitt auf gelblichem Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)002" sowie mittig betitelt "Unverdrossene Daseinsmitte", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 43 x 30 cm, Blattmaße ca. 61 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3925
Limit: 150.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Baum der Erkenntnis"

stilisierter Baum vor Landschaft, aquarellierte Kaltnadelradierung mit Plattenton auf gelblichem Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (2)002" sowie links betitelt "Baum der Erkenntnis", an der Unterkante bezeichnet "Druckerexemplar Henkel", Darstellungsmaße ca. 15 x 19,6 cm, Blattmaße ca. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3926
Limit: 100.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Einblattdruck

handkolorierte Radierung von Alfred Traugott Mörstedt zu dem Text "Es Lebe!" von René Char, eingelegt in Büttenumschlag, herausgegeben von der Burgart-Presse Jens Henkel und Eric T. Langer im Jahr 1999, Gesamtauflage 100 Exemplare, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)99", links nummeriert "IX/XX" und mittig betitelt "Wunschgeist", Darstellungsmaße ca. 16 x 20,5 cm, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3927
Limit: 80.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Eskapade"

Gespinst aus zahlreichen Linien, aquarellierte Kaltnadelradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)82" sowie betitelt "Eskapade", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", Darstellungsmaße ca. 14 x 9 cm, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3929
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei handkolorierte Radierungen auf Bütten (teils mit Goldbronze), betitelt "Überlebenszeichen II", "Ein Hauch von Poesie" und "Für und wider Atlantis", je in Blei monogrammiert "ATM", datiert zwischen 1983-94, Darstellungsmaße max. ca. 8,5 x 11,5 cm, Blattmaße max. ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3935
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

zwei aquarellierte Radierungen, eine davon betitelt "Am Rande des Milleniums", ein Blatt bezeichnet "P. F. 1982" sowie eine aquarellierte, überzeichnete und collagierte Arbeit, jedes Blatt unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1981 und 1996, Darstellungsmaße max. ca. 9 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3937
Limit: 80.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Graphiken

drei Blatt, betitelt "In Erwartung", "Prinzip Hoffnung" und "Im Wirbelwind", aquarellierte Radierungen, datiert zwischen 1984 und 1994, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. ca. 7 x 10 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3933
Limit: 120.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Graphiken

drei Blatt, jeweils betitelt "Durchbruch im November", "Vorfall" und "Ein Hauch von Poesie", aquarellierte Radierungen auf Velin, datiert zwischen 1990 und 1994, jeweils unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", an der unteren Blattkante als Druckerexemplar gekennzeichnet, Darstellungsmaße max. 8 x 8 cm, Blattmaße max. ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3932
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Vier Graphiken

drei kolorierte Radierungen, betitelt "Unrühmiges Jahr", "Spurenkunde" und "Verwehte Triumphe" je datiert "(19)83" sowie eine Radierung bezeichnet "Exlibris Doktor B. Gröber", datiert "(19)73", Darstellungsmaße max. 8,5 x 6 cm, Blattmaße max. ca. 17,5 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3936
Limit: 70.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Zweifalt Vier"

herausgegeben vom Literaturbüro Thüringen und der burgart-presse, gefalteter Büttenbogen mit typographischem Text von Harald Gerlach und zwei handkolorierten Radierungen von Alfred Traugott Mörstedt, je unter der Darstellung in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)96", rückseitig von beiden Künstlern handsigniert, Blattmaße (geöffnet) ca. 42 x 55 cm. Künstlerinfo: (A. T. Mörstedt) dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3934
Limit: 70.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Andreas Weische, "Der Rabe"

auf einer Wurzel sitzender und in die Ferne blickender Rabe, aquarellierte Radierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Andreas Weische (20)19", links nummeriert "IX/XX" und mittig betitelt "The Raven", Plattenmaße ca. 30 x 19 cm, Blattmaße ca. 53,5 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1964 in Fröndenberg), Kindheit und Jugend in Menden, 1971–73 Mitarbeiter eines Goldschmieds, 1990 beendete er seine Ausbildung zum Goldschmied, ab 1992 Leiter eines Juweliergeschäfts in München und Atelier in Haag, Kontakt zu Künstlern wie Bele Bachem, Ernst Fuchs und Fabius von Guge, seit 1993 als freischaffender Goldschmied und Maler tätig, seit 2009 Atelier im Haus Ruhreck in Hagen, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3864
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Ansicht von Schwerin

Blick über den Pfaffenteich auf die Stadt mit dem Dom und im linken Bereich der Turm der Schelfkirche, im Vordergrund Figurenstaffage, kolorierte Lithographie, um 1840, minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14,5 x 31 cm.

Lot-No.: 3790
Limit: 120.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Antonio Calderara, Geometrische Komposition

zarter hellblauer Grund mit mehrfarbigen Streifen, Farbserigraphie auf leichtem Karton, unter der Darstellung links in Blei monogrammiert "A. C.", datiert "1969" und nummeriert "50/60", leicht lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 42 x 54 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler, Graphiker und Zeichner (1903 Abbiategrasso bei Mailand bis 1978 Vacciago/Lago d´Orta), 1923–24 Studium der Ingenieurwissenschaften am Polytechnikum in Mailand, als Maler Autodidakt, 1934 erste Ausstellung in Mailand, 1948 und 1956 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1960 Begegnung mit Almir Mavignier, 1968 Teilnahme an der documenta 4 in Kassel, in zahlreichen Museen und Sammlungen vertreten, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3883
Limit: 40.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Antoni Tàpies, Ungegenständliche Komposition

kraftvolle Pinselhiebe und Kreidestriche auf bräunlichem Grund, Offsetlithographie, um 2000, links unten in Blei monogrammiert, rechts unten Prägestempel "Fundacio Antoni Tapies Barcelona", Blattmaße ca. 65 x 45 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943–46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3959
Limit: 120.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Aristide Maillol, "Dialogues de Courtisanes"

entkleidete Dame, die gerade im Begriff ist, ihre Blöße wieder zu bedecken, indem sie sich eine Toga über die Schultern wirft, antikisierende, reduzierte und gerade dadurch eindrucksvoll festgehaltene Szene, eine von 35 erotischen Illustrationen zu Marcel Luciens "Dialogues des courtisanes", Creuzevault, Paris 1948, gestochen von Fernand Murlot, wohl außerhalb der limitierten Auflage von 1948 (275), Lithographie auf Japan, Mitte 20. Jh., rechts unten im Stein monogrammiert "M", rückseitig in Blei bezeichnet und Etikett der Mannheimer Rahmenhandlung Rheinstädter, Papier leicht gegilbt, im Passepartout hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42 x 57 cm. Künstlerinfo: Aristide Maillol (Banyuls-sur-Mer 1861 bis 1944 ebenda), französischer Maler, Grafiker und Bildhauer, orientierte sich malerisch an dem ihm persönlich bekannten Paul Gauguin, mit Henri Matisse zeitlebens befreundet, für die europäische Moderne vor allem als Bildhauer von großem Einfluss, wie an den Werken der deutschen Bildhauer Wilhelm Lehmbruck, Georg Kolbe und Arno Breker zu erkennen.

Lot-No.: 3795
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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A.R. Penck, Blatt aus der Kopenhagen-Suite I

kreisrunde, für den Künstler typische figurative Komposition, Farblithographie auf Velin, 1995, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AR. Penck" und links nummeriert "10/120", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, auf Rahmenrückseite Aufkleber des Kunsthauses Artes, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,7 x 25,5 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich),1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 Bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlerguppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der Innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3943
Limit: 300.00 €, Acceptance: 330.00 €

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A.R. Penck, Blatt aus der Kopenhagen-Suite II

farbintensive, archaisch anmutende figurative Komposition, Farblithographie auf Velin, 1995, unter der Darstellung in Blei mittig signiert "AR. Penck" und links nummeriert "10/120", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,7 x 25,3 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich),1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 Bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlerguppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der Innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3952
Limit: 300.00 €, Acceptance: 0.00 €

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A.R. Penck, Blatt aus der Kopenhagen-Suite III

spiegelbildlich angeordnete figurative Komposition in kraftvoller Farbigkeit, Farblithographie auf Velin, 1995, unter der Darstellung in Blei mittig signiert "AR. Penck" und nummeriert "10/120", in der unteren linken Blattecke Prägestempel, auf Rahmenrückseite Aufkleber des Kunsthauses Artes, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,6 x 25 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich),1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 Bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschieden Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlerguppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der Innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3944
Limit: 300.00 €, Acceptance: 300.00 €

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