Bauhaus

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WMF Konvolut Wilhelm Wagenfeld

Entwurf um 1950 für die Württembergische Metallwarenfabrik/Geislingen und für die Lausitzer Glaswerke AG/Weißwasser 1930er bis 1950er Jahre, rauchgraues Glas, Kanne, Vase, zwei Karaffen, neun Schnapsbecher und eine Schale, gute Erhaltung, H Kanne 21 cm.

Lot-No.: 2825
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wilhelm Wagenfeld zehn Sektgläser

aus der Serie Lobenstein 1936, Ausführung Vereinigte Lausitzer Glaswerke/Weißwasser ab 1937, farbloses Glas, flacher Scheibenfuß, konischer, facettierter Schaft, lange hochgezogene Kuppen, alle gut erhalten, H je 16 cm.

Lot-No.: 2826
Limit: 120.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Teeservice Bauhaus

Entwurf Gerhard Marcks 1947, Ausführung Liebfriede Bernstiel 1972, gemarkt LB, Kanne und Tassen mit Künstlersignet Gerhard Marcks, Untertassen ungemarkt, cremefarbener Scherben dunkelbraun glasiert, Kanne mit geflochtenem Basthenkel, abnehmbarer Deckel mit Lüftungsloch, dazu Zuckerschale, Sahnegießer und vier Koppchen mit Untertassen, alles gut erhalten, H Kanne mit Henkel 20 cm. Quelle: Keramik und Bauhaus, Bauhausarchiv 1989, S.194 Nr. 217.

Lot-No.: 2827
Limit: 450.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Burg Giebichenstein Teedose

Entwurf Erika Unterbeck um 1929–1932, Kupfer getrieben, mit gesprenkeltem, mattem, hellrotem Email überzogen, zylinderförmiger Gefäßkörper oben und unten abgerundet, flacher übergreifender Deckel, Innen weiß emailliert, herausnehmbarer Innendeckel mit Kork und Öse, innen ein unbedeutender Emailabplatzer und eine winzige oberflächliche Fehlstelle außen, H 11 cm. Quelle: Katja Schneider Burg Giebichenstein, VCH Verlagsgesellschaft 1992, Tafelband Emailwerkstatt, S. 221, Nr. 158.8 und S. 227, N. 166.3, dort gleiche Form mit anderem Dekor.

Lot-No.: 2828
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Gedeck Hubert Griemert

1905-1990, Schüler auf der Burg Giebichenstein unter Marguerite Friedlaender, Gerhard Marcks und F. Wildenhain, geprägtes Künstlersignet, dunkelbrauner Scherben, seladonartige, gesprenkelte Glasur, Teegedeck in sehr guter Erhaltung, D max. 17 cm.

Lot-No.: 2829
Limit: 60.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Kaffeeservice Otto Lindig

Entwurf um 1927, Ausführung Liebfriede Bernstiel, 1950er Jahre, Prägemarke OL ligiert mit Unterstrich, die Teller ungemarkt, Sahnekännchen mit Monogramm LB für Liebfriede Bernstiel, cremefarbener Scherben, die Gefäße innen farblos glasiert, außen in mattem Braun glasiert, bestehend aus Kernstück und vier Gedecken, Sahnekännchen mit Oberflächenchip am Ansatz des Ausgusses, H Kanne 21 cm. Quelle: G. Reineking v. Bock, Keramik des 20. Jh. in Deutschland, S. 228 ff., Bauhaus Archiv, Keramik und Bauhaus, Berlin 1989, S. 133, Nr. 104, dort Kanne Nr. L/15, Tassen mit Nummer L/12 und Untertasse mit Nummer L/13 auf einer Musterkarte der Werkstatt Otto Lindigs 1931 abgebildet.Künstlerinfo: 1895 Pößneck bis 1966 Wiesbaden, Schüler von Henry van de Velde, studierte in Weimar, Töpferlehre in Dornburg unter Gerhard Marcks, Übernahme der Bauhaus-Töpferei als Pächter, Leiter der Keramikklasse der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

Lot-No.: 2830
Limit: 2000.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Schramberg Teeservice

Dekorentwurf Eva Stricker-Zeisel um 1930, schwarze Stempelmarke SMF (Schramberger Majolikafabrik) mit Schriftzug Handgemalt und Dekornummer 681, geprägte Modellnummern, Steingut mit pastelltonigem Streifendekor und farbloser Glasur, Kanne, zwei Zuckerdosen und sechs Tassen mit Untertassen, Gebrauchsspuren, diverse Ablatzer und Glasurfehlstellen, L Kanne 26 cm.Qittenbaumkatalog,

Lot-No.: 2831
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Paar Deckenleuchten

deutsch um 1930, aus einer dresdner Architektenvilla, quadratische Glasplatten aus mattiertem Klarglas mit jeweils vier zylindrischen Stäben und flachen, runden Scheiben aus Nickelsilber gehalten, strenge zylindrische Lampenfassungen mit erneuerten Leuchtmitteln, zur direkten Montage an der Decke konzipiert, normale Altersspuren, etwas reinigungsbedürftig, Glasplatten je 34 x 34 cm, H Hülsen 17,5 cm.

Lot-No.: 2832
Limit: 650.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Paar Deckenleuchten

deutsch um 1930, aus einer dresdner Architektenvilla, quadratische Glasplatten aus mattiertem Klarglas mit jeweils vier zylindrischen Stäben und flachen, runden Scheiben aus Nickelsilber gehalten, strenge zylindrische Lampenfassungen mit erneuerten Leuchtmitteln, zur direkten Montage an der Decke konzipiert, normale Altersspuren, etwas reinigungsbedürftig, Glasplatten je 34 x 34 cm, H Hülsen 17,5 cm.

Lot-No.: 2833
Limit: 650.00 €, Acceptance: 0.00 €

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