Reiner Zimnik, "Schlafende Reiterin"
an einen Stein lehnende nackte junge Frau, erotische Zeichnung des bekannten Zeichners, Tuschefeder, teils laviert auf hellgrauem Maschinenbütten, unter der Darstellung rechts betitelt "Schlafende Reiterin" sowie links signiert und datiert "Zimnik, (19)79", auf der Rückseite zwei Stempel von Reiner Zimnik, Knickspur und minimal fingerspurig, rückseitig Spuren alter Montierung, Blattmaße ca. 44,5 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Reinhard Karl Zimnik, dt. Maler, Zeichner und Schriftsteller (1930 Beuthen, Oberschlesien bis 2021 München), Lehre als Tischler, nachfolgend bis 1952 Besuch des Gymnasiums in Landshut, 1952–56 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Josef Oberberger, lebt seither in München, wurde durch seine von ihm illustrierten Erzählungen für Kinder und Erwachsene bekannt und durch seine erfunden Figuren des „Sebastian Stangl“ und „Lektro“, zahlreiche Werke wurden für das Fernsehen verfilmt, 1961 Stipendium der Villa-Massimo, ab den 1980er Jahren ausschließlich als Maler und Grafiker tätig, Quelle: Wikipedia und Internet.