Heinrich Wolff, Graphikkonvolut Portraits
bestehend aus vier Lithographien und fünf Radierungen mit Portraitdarstellungen, um 1920–40, unter der Darstellung in Blei signiert "H. Wolff", ein Motiv zweifach, meist fleckig und altersspurig, Blattmaße max. ca. 57 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1875 Nimptsch/Schlesien bis 1940 München), ab 1891 Studium an der Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau, ab 1893 Studium an der Akademie in Berlin und 1896–1900 Studium an der Akademie in München, Mitglied im Verein für Originalradierung, 1901 mit Ernst Neumann-Neander Gründung einer graphischen Schule, 1902–35 Professor an der Kunstakademie in Königsberg, nach seiner Pensionierung 1936 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Vollmer-Nachträge, Matrikel der Akademie in München und Wikipedia.