Skulpturen & Bronzen

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Monogrammist LER, Tänzerin

20. Jh., auf der Plinthe monogrammiert, Bronze braun patiniert, tanzender weiblicher Akt in Pose, in kubistisch anmutender Formensprache, auf tropfenförmiger Plinthe, partiell berieben, H 27 cm.

Lot-No.: 3550
Limit: 120.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Figurengruppe Art déco

um 1930, signiert Riedl, Bronze polychrom in Kaltbemalung staffiert, stilisierte Darstellung eines tanzenden Meermannes und einer Meerfrau zwischen Wellenkämmen, auf mehrteiligem Sockel aus grünem Onyx und Marmor, gering berieben, H Bronze 20,5 cm, H gesamt 27 cm.

Lot-No.: 3551
Limit: 1200.00 €, Acceptance: 1200.00 €

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Paul Rosanowski, Till Eulenspiegel

um 1920, in der Plinthe signiert, weitere Signatur, wohl Gießerstempel W. Völz, Bronze braun patiniert, Darstellung eines Narren mit Kappen, Schnabelschuhen mit Glocken und großer Keule als Akt, auf gewölbter Plinthe, überspitzte humoristische Darstellung, auf langrechteckigem Marmorsockel mit gekehlter Oberkante, dieser mit kleinen Chips, H Bronze 19 cm, L gesamt 31 cm. Künstlerinfo: bildender Künstler und Restaurator (1900 Bydgoszcz/Polen bis 1964 Berlin), besuchte 1918–20 die Kunstschule in Berlin, 1920–22 Studium der Malerei und Plastik an der Hochschule für bildende Künste Berlin, nach Tätigkeiten bei verschiedenen Firmen in Berlin und der Schweiz war er ab 1931 freischaffend in eigener Werkstatt tätig, nach Kriegsdienst und Gefangenschaft ab 1946–49 wieder in eigener Werkstatt tätig, ab 1949 Restaurator bei den staatlichen Museen Berlin. Quelle: Webseite des Künstlers.

Lot-No.: 3552
Limit: 1800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Jupp Rübsam attr., Maria mit dem Jesuskind

1930er/40er Jahre, auf der Plinthe signiert Rübsam, Bronze dunkel patiniert, abstrahierte Darstellung der heiligen Mutter Gottes, auf dem Arm den segnenden jungen Jesus tragend, auf runder Plinthe, partiell etwas berieben und minimal grünspanig, H gesamt 47 cm. Künstlerinfo: eigentlich Josef Rübsam, deutscher Bildhauer und Grafiker (1896 Düsseldorf bis 1976 Nettetal), er ist der Sohn eines Steinmetzes und absolviert seine Lehre, wie es in der Familie Tradition ist, bei einem Steinmetz, ab 1912 an der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule in der Bildhauerklasse von Hubert Netzer, nach Kriegsgefangenschaft setzt er seine Ausbildung nach 1920 bei Netzer an der Düsseldorfer Kunstakademie, der die Kunstgewerbeschule 1919 angegliedert wurde, fort, bis 1925 Meisterschüler des Bildhauers, er gestaltete schon während seiner Ausbildung größere Aufträge wie 1924/26 das Relieffries am Düsseldorfer Kunstpalast, Mitglied im Künstlerverein Malkasten und des Jungen Rheinland, ab 1923 Teil der Rheingruppe, 1928 Mitglied der Rheinischen Sezession, er beschickt einige Ausstellungen und gewinnt Preise, es gibt jedoch auch Auseinandersetzungen um sein bekanntes 39er-Denkmal, das schlussendlich von den Nationalsozialisten entfernt wird, er gilt unter den neuen Machthabern als entarteter Künstler und seine künstlerischen Bemühungen werden beschränkt und er wendet sich infolgedessen sakralen Arbeiten zu, 1942 wird sein Düsseldorfer Atelier zerstört und er lässt sich in Hinsbeck nieder, er bezieht das Atelier seines verstorbenen Freundes Tappeser und knüpft nach dem Krieg erneut an alte Erfolge an, 1948 Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf, 1965 Bundesverdienstkreuz I. Klasse. Quelle: Webseite Landeshauptstadt Düsseldorf.

Lot-No.: 3553
Limit: 180.00 €, Acceptance: 390.00 €

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Figürliche Bronzelampe Art déco

um 1925, ungemarkt, Bronze braun patiniert, auf einem getreppten Holzpodest sitzende Figur, in lockerem Gewand, zweiflammig alt elektrifiziert, Kerzenimitate gelockert, funktionstüchtig, Elektrik erneuerungsbedürftig, H 40 cm.

Lot-No.: 3554
Limit: 20.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Monogrammist HS, Bronze Maria mit dem Jesuskind

undeutlich datiert 05/83?, monogrammiert HS sowie nummeriert 2/3, Bronze braun patiniert, stärker abstrahierte Darstellung Mariens mit dem Jesuskind im Arm, kleine quadratische Plinthe, guter altersgemäßer Zustand, H 47 cm.

Lot-No.: 3555
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Ernst Barlach, "Das Wiedersehen"

Entwurf 1930, spätere Ausführung, signiert E. Barlach, Gießerstempel Ara Bildguss mit Schriftzug ars mundi, nummeriert 114/980, Bronze braun patiniert, Darstellung des Apostels Thomas beim Wiedersehen mit Christus, von diesem im Moment des Erkennens gehalten, auf flacher Plinthe, altersgemäß gut erhalten, H 33 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Heinrich Barlach, bedeutender dt. Bildhauer, Graphiker und Schriftsteller (1870 Wedel bis 1938 Rostock), Jugend in Ratzeburg, ab 1880 Schüler der Gewerbeschule Hamburg bei Thiele und Woldemar, ab 1891 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler bei Diez, 1895–96 an der Academie Julian Paris, 1897–99 Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1900 an der Akademie Berlin, ab 1904 Lehrer an der Keramischen Fachschule Höhr, Mitglied und zeitweise Vorstand der Berliner Sezession und der "Freien Sezession Berlin", ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933–45 als „entartet“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, tätig unter anderem in Berlin, Paris, Hamburg und Güstrow, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.

Lot-No.: 3556
Limit: 900.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Ernst Barlach, "Der Buchleser"

Entwurf 1936, spätere Ausführung, signiert E. Barlach, Gießerstempel Ara Bildguss sowie Schriftzug ars mundi, nummeriert 403/980, Bronze braun patiniert, auf einem Sockel sitzender Mann in langem Mantel, konzentriert sein Buch lesend, minimal abstrahierte Darstellung, altersgemäß gut erhalten, H 24,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Heinrich Barlach, bedeutender dt. Bildhauer, Graphiker und Schriftsteller (1870 Wedel bis 1938 Rostock), Jugend in Ratzeburg, ab 1880 Schüler der Gewerbeschule Hamburg bei Thiele und Woldemar, ab 1891 Studium an der Akademie in Dresden, ab 1892 Meisterschüler bei Diez, 1895–96 an der Academie Julian Paris, 1897–99 Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1900 an der Akademie Berlin, ab 1904 Lehrer an der Keramischen Fachschule Höhr, Mitglied und zeitweise Vorstand der Berliner Sezession und der "Freien Sezession Berlin", ab 1919 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1933–45 als „entartet“ diffamiert und mit Ausstellungsverbot belegt, tätig unter anderem in Berlin, Paris, Hamburg und Güstrow, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler und Wikipedia.

Lot-No.: 3557
Limit: 900.00 €, Acceptance: 1000.00 €

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Henri Desiré Grisard, Chryselephantin Rokokodame

Ende 19. Jh., verso sgniert, Bronze vergoldet, Kopf und Arme aus Biskuitporzellan, Darstellung einer feinen Dame im stark mit Rüschen verziertem Kleid, neben einem hochbeinigen Tischchen, auf dem eine geöffnete Schmuckschatulle steht, Hände fachgerecht restauriert, auf flachem runden Marmorsockel, H Skulptur 31 cm, H gesamt 34 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1872 Paris bis ?), ansässig in Paris, war Schüler von A. le Teel, stellte ab 1905 im Pariser Salon der Societé des Artes Francaise aus. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.

Lot-No.: 3558
Limit: 480.00 €, Acceptance: 500.00 €

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Franz Zelezny, betende Maria

um 1900, an der Plinthe signiert Zelezny, Marmor, mehrteilig gefertigt, Brustdarstellung einer jungen Frau mit von Tuch bedecktem Haar, den Kopf züchtig gesenkt und mit gefalteten Händen betend, auf oktogonal facettierter Plinthe, rückseitig Öse zur Wandmontage, eventuell sakral z.B. aus dem Alkoven einer Kirche, restauriert, Fehlstellen, H 54 cm. Info: Dieses Objekt kann nur mit einer Spedition transportiert werden. Künstlerinfo: böhmischer Bildhauer (1836 Český Šternberk bis 1911 in Wolkersdorf im Weinviertel), Sohn des Holzbildhauer Franz Xaver Zelezny, in dessen Werkstatt er groß wurde, 1880-83 Studium an der Wiener Staatsgewerbeschule unter Carl Hesky und Julius Deininger, dann an der Staatsgewerbeschule bei dem Bildhauer Anton Brenek, arbeitete anschließend mehrere Jahre bei seinem Vater, bevor er sich auf Wanderschaft begab, ab 1891 ansässig in Wien, stellte auf zahlreichen bedeutenden Ausstellungen aus, war Mitglied des Künstlerhauses, ab 1907 auch des Dürerbundes und später des Österreichischen Künstlerbundes (Gründungsmitglied), des Wachauer Künstlerbundes und der Marchfelder Kunstgemeinschaft, ab 1907-08 Professur an der Fachschule für Holzbearbeitung in Villach, es sind von ihm besonders Holzschnitzereien bekannt, er arbeitete jedoch mit verschiedenen Materialien und schuf auch profane öffentliche, architektonische und sakrale Werke für verschiedene Kircheninterieure. Quelle: Wikipedia.de

Lot-No.: 3559
Limit: 300.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Reinhard Schnauder, sitzender weiblicher Akt

verso signiert Reinhard Schnauder, Alabaster, auf naturalistisch gestalteter Plinthe sitzende junge nackte Frau, die Beine angezogen und die Hände auf ein Knie gefaltet, ein Zeh bestoßen, Haarlinie an der linken Seite des Körpers, H 31 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Zeichner (1856 Plauen im Vogtland bis 1923 Dresden), Sohn des Holzbildhauers Julius Schnauder, 1875–1876 Studium an der Kunstakademie in Dresden, Meisterschüler unter Ernst Hähnel und enger Mitarbeiter bis 1881, ab 1886 freischaffend tätig in Dresden, ab 1886 Mitglied der Allgemeinen Deutschen und der Dresdner Kunstgenossenschaft, er ist der Vater des Bildhauers Richard Georg Schnauder.

Lot-No.: 3560
Limit: 280.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Monogrammist CB, Sitzender Damenakt

um 1940, in der Plinthe monogrammiert CB., Gips, rot eingefärbt, minimal abstrahierte Darstellung eines sitzenden weiblichen Akts, ein Bein angezogen und eins aufgestellt, sinnend in die Ferne blickend, Craquelure und etwas kratzspurig, am Sockel eine minimale Kerbe, H 29,5 cm.

Lot-No.: 3561
Limit: 250.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Louis Jacques Gallet, Büste Goethe

Anfang 20. Jh., verso signiert, Alabaster, Abbild des bekannten Dichters Johann Wolfgang von Goethe nach einer sehr bekannten Büste Christian Daniel Rauchs, auf hohem Marmorsockel, gering kratzspurig, sonst gut erhalten, H Büste 20 cm, H gesamt 30 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Bildhauer (1873 La Chaux-de-Fonds bis 1955 Genf), studierte zunächst Juristerei in Neuenburg, wechselte 1895 an die Ecole des Arts Décoratifs der Ecole des Beaux Arts unter L. O. Merson für ein Studium der Landschaftsmalerei, wechselte jedoch ins Bildhaueratelier unter Jean Dampts, beschickte Salons der Société der Pariser Societé Nationale des Beaux Arts, bereiste Frankreich, Italien, England, die Niederlande und Deutschland, später ansässig in Genf, erlangte Bekanntheit besonders für seine Bildnisbüsten. Quelle: Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.

Lot-No.: 3562
Limit: 100.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Herrenbüste Marmor

1. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Marmor, mehrteilig montiert, Büste eines Herrn mit eindrucksvollem Backenbart, auf einen postamentartigen, mehrteiligen Sockel lose gestellt, witterungs- und rostspurig, Sockel etwas bestoßen, H 64,5 cm.

Lot-No.: 3563
Limit: 20.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Hanns Gasser, Marmorbüste

datiert 1865, monogrammiert HG, Marmor, Brustdarstellung eines Mannes mit Schnauzbart, wohl des Komponisten Robert Volkmann (1815-1883), der sich in den 1860er Jahren wachsender internationaler Beliebtheit erfreute, auf Marmorsockel, Nase und Schulter restauriert, ein Ohr beschädigt, weitere kleinere Blessuren, H Büste 55 cm, H gesamt 70 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildhauer (1817 Eisentratten in Kärnten bis 1868 Budapest), Sohn eines Kunsttischlers und Holzschneiders, besuchte ab 1838 die Wiener Akademie in der Zeichenklasse von Gsellhofer, ab 1840 in München, ab 1846 wieder in Wien, schuf Auftragsarbeiten für bedeutende Adelige (beispielsweise für Metternich und den Erzherzog Stefan von Österreich) und Werke für den öffentlichen Raum, erhielt eine Professur an der Wiener Akademie. Quelle: wikipedia.de sowie Thieme-Becker/Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.

Lot-No.: 3564
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Herrenbüste

datiert (19)23, monogrammiert F.A.N., Gips, Kopfdarstellung eines Herren mit mittellangem Haar, Altersspuren, H 37 cm.

Lot-No.: 3565
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Überlebensgroße Büste einer Arbeiterin

datiert (19)27, monogrammiert F.A.N., Gips, strenge Darstellung einer Frau mit Kopftuch, bestoßen, H 52 cm.

Lot-No.: 3566
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Károly Baranyi, Büste eines Jungen

datiert 1949, signiert, Alabaster, Brustdarstellung eines Knaben in uniformähnlicher Jacke mit auffälligen Verschlüssen und Schluppe, auf Sockel aus Granit aufgesteckt, auf Postament mit Holzfurnier, am unteren Rand der Büste kleine Kerben, Postament mit Fehlstellen, H Büste 62 cm, H mit Sockel 70 cm, H gesamt 159,5 cm. Künstlerinfo: ungarisch-serbischer Bildhauer (1894 Novi Sad bis 1978 ebenda), stammte aus der autonomen Provinz Vojvodina, studierte drei Semester Naturgeschichte und Geographie an der TU Budapest, er kam dort mit den Künsten in Kontakt und nahm Malunterricht unter József Pechán und Sándor Oláh, er brach sein Studium bei Ausbruch des 1. Weltkriegs ab und kehrte nach Verbáz zurück, erste Ausstellung 1919 im Nationalsalon in Budapest, wurde damit in den dortigen Salon aufgenommen und begann ein Studium der Bildhauerei unter Béla Farkas Pankotai, kehrte jedoch bald in die Woiwodschaft zurück, er arbeitete danach zunächst freischaffend, zeitweise betrieb er ein Atelier in Subotica, dort lernte er verschiedene Künstler kennen und gründete mit ihnen 1923 die Vereinigung der Künstler der Vojvodina, 1923-1925 arbeitete und studierte er in Paris unter Camille Garnier, ansässig in Mátyásföld, ab den 1930er Jahren in Bácska Újvidék, nach Wehrdienst mit Gefangenschaft im 2. Weltkrieg konnte er ab 1955 wieder in seiner Heimat künstlerisch tätig werden, neben anderen Tätigkeiten war er Leiter der Keramikgenossenschaft Hódmezővásárhely und wechselte dann zur Dekorationsfirma des Komitats Csongrád, war ständig, auch in seiner, zwangsweise in Ungarn verbrachten Zeit als Bildhauer tätig und stellte aus, ab 1956 war er bis zu seinem Tod in Novi Sad tätig, er war mit seiner, ebenfalls künstlerisch tätigen Frau ein bedeutender der Teil der serbischen und ungarischen Kunstszene. Quelle: Wikipedia Ungarn.

Lot-No.: 3567
Limit: 480.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Kopfstück Lenin Bronze

Mitte 20. Jh., unsigniert, Bronze hellbraun patiniert, leicht bewegte Darstellung des russischer Politikers und kommunistischen Revolutionärs, reinigungsbedürftig, H 33 cm.

Lot-No.: 3568
Limit: 300.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Bronzerelief Michail Wassiljewitsch Frunse

1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Bronze braun patiniert, leicht abstrahierte, halbplastische Reliefdarstellung des russischen Heerführers, im Hintergrund Soldaten mit Flaggen, rückseitig Wandaufhängung, stark grünspanig, Maße 39 x 28 cm.

Lot-No.: 3569
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Affortunato Gory, Dante Alighieri

Ende 19. Jh., auf der Plinthe signiert, Darstellung des stehenden, in seine Gedanken versunkenen Dichters und Philosophen im langen Gewand, um seine Kopfbedeckung sich ein Lorbeerkranz windend, auf kleiner quadratischer Plinthe, diese am unteren Rand mit ausgebesserten Kerben, sonst gute Erhaltung mit winzigen Bereibungen, H 50 cm. Künstlerinfo: Affortunato Gory (früher Fortunato Gori) (1895 Florenz bis 1925 ebenda), studierte an der Academy of Fine Arts unter Augustus Rivalta, wirkte in Paris, stellte 1902–1923 im Salon des Artistes Francais aus. Quelle: Internet.

Lot-No.: 3570
Limit: 180.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Marmorbüste griechischer Gelehrter

wohl Italien, 19./20. Jh., unsigniert, Darstellung eines bärtigen Philosophen (Platon?), Oberfläche verschmutzt und mit Witterungsspuren, winzige Chips, Maße 51 x 43 x 27 cm.

Lot-No.: 3571
Limit: 300.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Antikenrezeption Kopf des Wagenlenkers von Delphi

um 1900, unsigniert, betitelt ΗΝΙΟΧΟΣ (Wagenlenker), Alabaster, nach dem aus dem 3. Jahrzehnt des 5. Jahrhunderts vor Christi stammenden Original, das in Griechenland 1896 im Heiligtum des Apollon unter den Ruinen des Hauses Kounoupis gefunden wurde, winzige Altersspuren, H 19 cm. Quelle: Arachne Datenbank, Inventarnummer 1115672.

Lot-No.: 3572
Limit: 100.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Büste Dante Alighieri

um 1900, unsigniert, bezeichnet DANTES, Bronze hell patiniert, Brustdarstellung des bekannten italienischen Philosophen und Dichters, Rezeption nach einer Büste des 15. Jahrhunderts, welche heute im Capodimonte Museum Neapel aufbewahrt wird, auf Marmorsockel, altersgemäß gut erhalten, H 34 cm, H gesamt 37 cm.

Lot-No.: 3573
Limit: 300.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wandrelief Hermes

Anfang 20. Jh., aus massivem Granit gehauene halbplastische Darstellung des Götterboten mit geflügeltem Helm, Blitzbündel und Äskulapstab, Oberfläche mit Witterungsspuren, Maße 60 x 34 x 34 cm.

Lot-No.: 3574
Limit: 300.00 €, Acceptance: 0.00 €

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