Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Erich Probst, Der Messerkampf

zwei miteinander kämpfende Männer, Aquarell über Graphit, rechts unten monogrammiert und datiert „E.P. IX (19)25“, rückseitig Teile einer weiteren Zeichnung und hier signiert „E. Probst“, minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 37 x 32,3 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1885–1946), Sohn des Karl Probst, Quelle: Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 3669
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Graner, Ansicht einer Villa

Blick durch einen Park auf eine stattliche neogotische Villa, Aquarell auf Karton, links unten signiert und datiert „E. Graner 1910“, leicht angestaubt und im Randbereich Spuren von ehemaliger Rahmung, Malträger leicht verzogen, Maße ca. 41,2 x 48,9 cm. Künstlerinfo: österr. Aquarellist (1865 Werdau/Sachsen bis 1943 Wien), 1885-89 Studium an der Wiener Akademie bei Eduard von Lichtenfels, gilt als einer der bekanntesten Wiener Aquarellisten seiner Zeit, Quellen: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3641
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Holzhäuser, "Bauernhof in Rumänien"

Blick in einen Bauernhof mit Pferdewagen und einfacher Stallung, Graphit auf Papier, links unten bezeichnet „Mischi (Rumänien)“ sowie signiert und datiert „E. Holzhäußer 21.3(19)41“, rückseitig bezeichnet „Bauernhof in Rumänien...“, gegilbt, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 18,2 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Otto Dix, Richard Müller u.a., Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3654
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Ernst Holzhäuser, Damenakt

stehende unbekleidete Frau mit dem Betrachter zugewandtem Blick, Kohle auf Papier, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „E. Holzhäuser Dresden (19)29“, oben rechts Nummerierung „29.)“, etwas fingerspurig, Blattmaße ca. 43,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Otto Dix, Richard Müller u.a., Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3655
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Holzhäußer, Hinterhoflandschaft

Blick auf Hintergebäude und Schornsteine, Kohle partiell gewischt, links unten signiert, datiert und bezeichnet „Holzhäußer (19)30 Dresden“, rückseitig schwer lesbar bezeichnet „Blick vom Göpfner ...fenster“, Blattmaße ca. 33 x 26,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Otto Dix, Richard Müller u.a., Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3653
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erotische Zeichnungsmappe „Tanecek“

sechs Blatt erotische Zeichnungen und gestaltete Mappe, je Darstellung freizügig gekleideter Damen, jedes Blatt unleserlich signiert, ein Blatt bezeichnet „Tanecek edice unikatu j.s. 1934 Praha – prosinec“, minimale Altersspuren, Mappenmaße 36 x 30 cm.

Katalog-Nr.: 3681
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Flöte spielender Satyr

mit Weintrauben geschmückter und auf einer Panflöte spielender Satyr, Rötel mit partieller Weißhöhung, links unten unleserlich signiert und datiert „...(19)46“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 62,5 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 3675
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Franz Tehlen, Die Arbeitspause

italienische Mutter mit ihrer Tochter, während des Spinnens von Wolle vor Erschöpfung eingeschlafen, Aquarell, Ende 19. Jh., links unten schwer lesbare Signatur "... Tehlen", rückseitig einige Stücke der alten Rückwand montiert, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1826 in Düsseldorf), Studium an der Akademie in Düsseldorf, 1856–63 Aufenthalt in Rom, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3611
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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"Frau von der Insel Bali"

tanzende Südseeschönheit, mit buntem Tuch in ihren Händen, Mischtechnik auf Japanpapier, auf Unterlagekarton unleserlich signiert und datiert „16.11.(19)36“ sowie betitelt „Frau von der Insel Bali“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 44 x 31 cm.

Katalog-Nr.: 3679
Limit: 170,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, attr., Ruhender Löwe

dösender Löwe, auf dem Boden liegend, Aquarell, um 1920, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3646
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Paar Rinder

zwei Rinder an einem Gewässer, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 46,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3644
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Rinder

Gruppe von Rindern in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3648
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wasserbüffel

liegende und fressende Büffel in waldreicher Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert "F v. Heider", rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3645
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wisent

sich soeben erhebender Wisent, Sepiazeichnung auf grünlichem Papier, um 1930, im unteren Bereich monogrammiert „F. v. H.“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 22,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3647
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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G. Müller, Fränkische Dorfansicht

Blick von einem kleinen Platz mit ortstypischer Bebauung auf einen Hügel mit Burgruine, Gouache und Graphit auf Papier, rechts unten signiert und datiert "G. Müller 1908", hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 45,5 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 3664
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Guido Zingerl, Bildgeschichte

Geschichte in zwölf Bildern zur 50. Nummer der Zeitschrift Tendenzen – Zeitschrift für engagierte Kunst, Tusche auf leichtem Karton, um 1965, rückseitig signiert „Zingerl“ und bezeichnet „S. 30 Strich ...“, im unteren Bereich Retuschen, Darstellungsmaße ca. 24,5 x 19,3 cm, Blattmaße ca. 26,1 x 21,2 cm, beigegeben Katalog des Künstlers von 1967. Künstlerinfo: eigentl. Heinrich Scholz, dt, Maler und Graphiker (geboren 1933 in Regensburg), 1952–57 Studium an der Technischen Hochschule in München, 1958–60 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Holzforschung der Universität München, ab 1960 freischaffend künstlerisch tätig unter dem Namen Guido Zingerl, 1968 Mitbegründung der DKP, ist tätig in Fürstenfeldbruck, Quelle: Katalog des Künstlers und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3688
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gustav Feith, Nelkenstillleben

in Zartrosa und Rot blühende Nelken, Aquarell und Deckfarben auf leichtem Karton, rechts signiert und datiert „Gustav Feith 1948“, an der Blattunterkante die Nummern „123“ und „VII/48“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 52 x 26 cm. Künstlerinfo: österr. Aquarellist und Graphiker (1875 Wien bis 1951 Wien), Lithographenlehre bei Ferdinand Pamberger, als Zeichner in der Wiener grafischen Anstalt tätig, Malschüler bei Josef Hasselwander, erlangte durch seine Blumenstücke große Bekanntheit, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3639
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Gustav Süs, attr., Das Versteck

zwei ältere Herren mit Laterne und Schaufel, in eine versteckte Luke unter einer Treppe steigend, währenddessen ein junger Bursche die Szenerie gespannt beobachtet, fein ausgeführte Zeichnung in Sepia auf Papier, 2. Hälfte 19. Jh., rückseitig alt bezeichnet „Gustav Süs“ und Sammlerstempel, minimale Altersspuren, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 13,4 x 8,4 cm. Künstlerinfo: eigentl. Konrad Gustav Süs, auch Gustav Süß, dt. Maler, Illustrator und Kinderbuchautor (1832 Rumbeck bis 1881 Düsseldorf), Studium an der Kunstakademie in Kassel und am Städelschen Institut in Frankfurt am Main bei Johann David Passavant und Jakob Becker, Bekanntheit erreichte der Künstler durch die Illustration von Swinegel-Hasen-Geschichte, ab 1850–51 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf und nachfolgend in Düsseldorf tätig, Quelle: Thieme-Becker, Müller „Biographisches Künstlerlexikon“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3687
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Hassenteufel, Junge Dame mit Tamburin

junge Frau mit teils entblößter Brust und Tamburin in ihrer Hand, Pastell, im unteren Bereich signiert, bezeichnet und datiert „Hassenteufel München 1924“, oval hinter Glas gerahmt (min. bestoßen), Sichtmaße ca. 48 x 38 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Emil Anton H., dt. Maler (1887 Hamburg bis 1943 München), Schüler des Portraitmalers Rudolph Zeller in Hamburg, anschließend mehrjähriger Parisaufenthalt, später in München Schüler der Malschule von Walter Thor und ab 1920 der Münchner Akademie bei Peter von Halm und Franz von Stuck, bekannt für seine weiblichen Figuren- und Aktdarstellungen sowie Portraits, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikeln der Münchner Akademie, H. Ludwig "Franz von Stuck und deine Schüler" und Internet.

Katalog-Nr.: 3643
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Meyer-Kassel, attr., "Felsburg in Mondnacht"

vom Mond beschienene Burg mit darunter liegendem Dorf und im Vordergrund vor dem dunklen Himmel leuchtende kahle Birken, Mischtechnik auf Papier, Anfang 20. Jh., rückseitig bezeichnet „(Original Zeichnung) Felsburg i. Mondnacht H Meyer-Basel“, minimale Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 32 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1872 Kassel bis 1952 Genoa/USA), Sohn eines Bankiers, 1892–1904 Schüler von Friedrich Fehr und Ludwig Schmid-Reutte (mit Unterbrechung), ab 1895 Atelier in München, 1904 Rückkehr nach Kassel, 1912–15 Lehrer an der Kunsthochschule in Kassel, ab 1915 als Kriegsmaler im Einsatz, 1917 Verleihung des Professorentitels, 1922 Auswanderung in die USA, im Auftrag der Norddeutschen Lloyd Reise in die Arktis und nach Spitzbergen, 1932–35 Dozent am Amherst College in Amherst, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Lexikon", Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3663
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Heidecker, Drei figurative Abstraktionen

mit Figuren und Tieren versehene abstrakte Kompositionen, Mischtechniken auf Papier, um 1980, eine Arbeit signiert „Heidecker“, leichte Altersspuren, identisch gerahmt, Falzmaße max. ca. 37 x 49 cm.

Katalog-Nr.: 3691
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Helmuth Stockmann, Konvolut Handzeichnungen

vier Zeichnungen im typischen, teils grotesken Stil der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts, Tuschefeder in verschiedenen Farben und partiell aquarelliert, jeweils rechts unten signiert „Hellmuth Stockmann“, teils etwas knickspurig, Blattmaße max. ca. 40 x 30 cm.

Katalog-Nr.: 3673
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herez, Art déco-Dame

Scheinbar schwebende Dame in der Art der Zeit gekleidet und frisiert, Mischtechnik auf Papier, um 1920-30, rechts unten nicht eindeutig signiert „O. Herez“, unter Passepartout, Darstellungsmaße ca. 42,3 x 21,1 cm.

Katalog-Nr.: 3651
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Herr mit Zigarette

zeittypisches Portrait im Profil eines Zigarette rauchenden Herren, Kohle und Pastell auf Papier, „rechts unten teils unleserlich bezeichnet „… Paris (1)933“, leichte Erhaltungsmängel, Papier gegilbt, Blattmaße ca. 32,5 x 25,3 cm.

Katalog-Nr.: 3678
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Hjalmar Lundberg, Nächtlicher Wasserfall

zwischen Bergen liegender und vom Mond beschienener Wasserfall, romantische Landschaftsmalerei mit gekonnt gesetzten Lichtern, Mischtechnik, um 1900, Öl auf Papier (?), rechts unten signiert „Hj Lundberg“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 3607
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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