Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Carl Zopf, Beim Pfandleiher

junge Frau beim Überbringen ihre Habseligkeiten an den Pfandleiher, Tuschefeder, um 1900, im rechten Bereich signiert „C. Zopf“, rückseitig Variante des gleichen Themas in Bleistift, minimale Altersspuren, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 21 x 24 cm. Künstlerinfo: auch Karl Zopf, dt. Maler und Illustrator (1858 Neuruppin bis 1944 wohl München), Besuch der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin, 1882–86 Studium an der Akademie der Künste in München, tätig in München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler und der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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C. Brünzener, Partie am Rhein

Blick entlang des Flussufers auf ein kleines Städtchen vor der imposanten Kulisse einer mächtigen Burg, Pastell, rechts unten signiert und datiert "C. Brünzener (19)22", hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 29 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 3950
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Charles André van Loo, attr., Ruhende Männer

zwei teils nackte Männer, neben einer Säule lagernd, Tuschefeder, teils laviert, 18. Jh., auf Passepartout Pappschild und hierauf bezeichnet „Carle van Loo 1705–1765 Ec. Fr.“, Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14,3 x 22,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Charles André van Loo, genannt Carle van Loo oder Carle Vanloo, frz. Maler (1705 Nizza bis 1765 Paris), Sohn des Louis Abraham van Loo und Bruder des Jean-Baptiste van Loo, 1712–15 und 1716–18 mit seinem Bruder Italienreise, Studium der Bildhauerei bei Pierre Legros, ab 1720 in Paris und Assistent seines Bruders, 1728 Romaufenthalt, 1732 in Turin Tätigkeit für König Karl Emanuel III. von Sardinien, 1733 Rückkehr nach Paris, ab 1735 Mitglied der Königlichen Kunstakademie, 1737 Ernennung zum Professor, 1734 Anfertigung einiger Gemälde für die Kapelle Saint-Marcel der Kathedrale von Notre Dame, Unterstützung durch Madame de Pompadour, 1750 in den Adelsstand erhoben, 1763 Wahl zum Direktor der Akademie, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3900
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Ch. Roze, Rokoko-Damenportrait

elegant gekleidete Dame mit prächtigem Hut und dem Betrachter zugewandtem Blick in einem Garten stehend, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, Tempera auf Elfenbein, wohl Ende 18. Jh., rechts unten signiert „Ch. Roze“, hinter Glas in Klassizismusrahmen mit Bekrönung gerahmt (repariert), Sichtmaße Bild ca. 13,2 x 10 cm, Sichtmaße Rahmen ca. 24,7 x 19,7 cm. BITTE BEACHTEN: VERSAND ERFOLGT NUR INNERHALB DER EU - SHIPPING TO THE EU MEMBER COUNTRIES ONLY.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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C. W. Allers, Zu Friedrich Schiller "Wallenstein"

der Meininger Schauspieler Wilhelm Arndt in seiner Rolle als kroatischer Reitergeneral Isolani, Lichtdruck, links bezeichnet „Wilhelm Arndt“ und der Ausspruch aus Schillers Wallenstein „Der Krieg ernährt den Krieg. Gehn Bauern drauf, Ei so gewinnt der Kaiser mehr Soldaten“, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet „C. W. Allers 1898 Meiningen Königl. Hoftheater Piccolomini“, minimale Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 17,4 x 12,6 cm.

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Dame mit Schleier

den Betrachter entgegenblickende junge Dame mit ihr Haar bedeckendem Tuch, Pastell, auf Papier und auf Leinwand doubliert, um 1820, hinter altem Glas gerahmt, Falzmaß 58 x 46,5 cm.

Katalog-Nr.: 3930
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Damenportrait

Bildnis einer jungen Frau vor hellem Grund, Pastell, rechts oben monogrammiert und datiert „H.v.O. 1899“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 30,8 cm.

Katalog-Nr.: 3931
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Drei Portraits

Bildnis eines älteren Herrn, einer jungen Frau und einem Kind, Pastelle, um 1910, unterschiedliche Erhaltungen, je hinter Glas gerahmt (eine Scheibe defekt), Sichtmaße max. 44 x 28,5 cm.

Katalog-Nr.: 4020
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Elisabeth Klutschewskaja, "Petrowski Boulevard"

Blick über den verschneiten Boulevard mit kahlen Bäumen, auf das Vysoko-Petrovsky-Kloster in Moskau, Aquarell, rechts unten kyrillisch signiert und betitelt sowie datiert 1986, rückseitig maschinenschriftlich bezeichnet "Aquarell von Elisabeth Klutschewskaja Moskau 1986 Petrowski Boulevard" sowie weiterhin "Überreicht vom Zentralvorstand der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 45,5 x 55 cm. Künstlerinfo: dt. russische Malerin (1924 Moskau bis 2000 auf dem Flug nach Berlin), ab 1928 mit ihrer Mutter in Köln und anschließend in Frankreich ansässig, Schulzeit in einem Internat in Nizza und anschließend am russischen Gymnasium in Berlin, 1942-44 Studium an der Hochschule für bildende Künste in Berlin, 1944 Arbeitsdienst auf einem ostschlesischem Gut, nach dem 2. Weltkrieg in Ostberlin ansässig und Tätigkeit als Dolmetscherin und Kinderbuchillustratorin, ab 1957 zahlreiche Reisen als Korrespondentin in die Sowjetunion, wohnhaft in Berlin und Moskau, lebte ab Mitte der 90er Jahre, bereits schwer erkrankt, bei ihrem Sohn in Berlin, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Bericht des Tagesspiegels.

Katalog-Nr.: 3978
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Emanuel Grosser, Bismarck auf dem Sterbebett

Bildnis des am 30. 7. 1898 verstorbenen Bismarck im Bett, hier Zeichnung vom 2. August 1898, eine weitere Fassung, ebenfalls von Grosser, findet sich unter dem Wikipediaeintrag „Bismarck auf dem Sterbebett“, Graphit auf Papier, rechts unten signiert „Emanuel Grosser“ und bezeichnet sowie datiert „Friedrichsruh den 2ten August 1898“, auf Unterlagekarton montiert, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 23,8 x 32,7 cm. Künstlerinfo: dt. Portraitmaler, (1874 Berlin bis 1921) Studium an der Berliner Akademie und in München, beschickte 1906 und 1907 die Große Berliner Kunstausstellung. Quelle Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3912
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Emil Czech, Illustrationsstudien

Blatt verso und recto mit vier weit gediehenen und einer begonnenen Illustrationsstudie, Bleistiftzeichnung um 1890, einmal unten signiert "E. Czech", Blatt gering unfrisch, fleckig und gegilbt, ungerahmt, Blattmaße ca. 26 x 17 cm. Künstlerinfo: tschechisch-österreichischer Maler, Freskant und Bühnenmaler (1862 Horní Dlouhá Loučka [dt.: Oberlangendorf] bis 1929 Dolní Dlouhá Loučka [dt.: Unterlangendorf]), Kindheit in Uničov [dt.: Mährisch-Neustadt], erste Ausbildung an der Wiener Zeichenschule von Peuschel und Deininger, weitergebildet an der kaiserlich-königlichen Kunstgewerbeschule am Österreichischen Museum für Kunst und Industrie in Wien bei Michael Rieser, anschließend für sechs Jahre unter Eduard Veith Bühnenmaler am Wiener Volkstheater, unterhielt ab 1890 eigenes Atelier für Portrait-, Landschafts- und Genremalerei in Wien, ab 1904 Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied in der Genossenschaft bildender Künstler Wiens und ab 1916 Mitglied des Dürer-Bundes, beschickte Ausstellungen in Wien, Berlin, München, Graz und Chicago, lange tätig in Wien, zuletzt in Unterlangendorf in Mähren, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3909
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Emil Reinicke, Beim Aufwachen

gähnende Dame, währenddessen sich ihr Kaffeegedeck in den Reisekoffer ergießt und ihre Haushälterin schmunzelnd daneben steht, teilweise lavierte Tusche, partiell Weiß gehöht, im oberen Bereich signiert und datiert „E. Reinicke, 1916“, unten links an der Ecke kleiner Einriss, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 43 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Illustrator und Karikaturist (1859 Zerbst bis ca. 1942), 1876-80 Studium an der Akademie in Dresden, 1880-82 Studium an der Akademie in München, hier bis mindestens 1930 ansässig und für die "Fliegenden Blätter" tätig, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, Quellen: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4047
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Erhard Klepper, Drei Zeichnungen

jeweils betitelt „Balzac“ sowie „Cousin Tzette“ und zweimal „Pére Goriot“, Tuschefederzeichnung und zwei Blatt aquarelliert, um 1940-50, jeweils signiert „Erh. Kleppner“, rückseitig Nummer 27, 213 und 40, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt max. ca. 27,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: dt. Illustrator (1906 Beuthen bis 1980 Berlin), Bruder des Dichters Jochen Klepper, intensive Auseinandersetzung mit der frz. Literatur, Quelle: Vollmer.

Katalog-Nr.: 3976
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Ernst Graner, Ansicht einer Villa

Blick durch einen Park auf eine stattliche neogotische Villa, Aquarell auf Karton, links unten signiert und datiert „E. Graner 1910“, leicht angestaubt und im Randbereich Spuren von ehemaliger Rahmung, Malträger leicht verzogen, Maße ca. 41,2 x 48,9 cm. Künstlerinfo: österr. Aquarellist (1865 Werdau/Sachsen bis 1943 Wien), 1885–89 Studium an der Wiener Akademie bei Eduard von Lichtenfels, gilt als einer der bekanntesten Wiener Aquarellisten seiner Zeit, Quellen: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3956
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugenio Bonivento, Ansicht Chioggia

Szene auf der Promenade der "Klein-Venedig" genannten Stadt Chioggia im Süden der Lagune von Venedig, auf einer prächtigen Balustrade am Ufer des Canal Peròtolo erhebt sich neben allegorischen Figuren, Löwen und Obstkörben die Marienstatue der "Madonna del Sagraèto", Aquarell, um 1930, links unten signiert "E, Bonivento", geblichen, schön hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 32 x 17,5 cm. Künstlerinfo: auch Zeno Bonivento bzw. Eugenio Zeno, italienischer Maler (1880 Chioggia bis 1956 Mailand), studierte an der Akademie der bildenden Künste Venedig, hier Schüler von Guglielmo Ciardi, widmete sich in seinen Werken der Darstellung der Stadt und der Lagune von Venedig, die er in Freiluftmalerei vor Ort festhielt, beschickte 1912, 1920, 1922 und 1924 die Biennale Venedig, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Vollmer und englische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3949
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Eugen von Tarnoczy, Alpenlandschaft

Blick über Wiesen und Baumgruppen auf imposant emporsteigende Berge, unter wolkenlosem Himmel, Aquarell und Deckfarben, links unten signiert und datiert „E. v. Tarnóczy 1919“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 29,5 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eugen August von Tarnóczy, ungarischstämmiger dt. Offizier, Pilot, Fluglehrer und Landschaftsmaler (1886 München bis 1978 Traunstein am Chiemsee), zunächst 1902–12 militärische Laufbahn als Offizier und ab 1910 einer der ersten Militärflieger der provisorischen Militärfliegerschule Döberitz, 1910–12 als Fluglehrer in Döberitz, parallel Hinwendung zur Malerei, 1918 Aufgabe der Fliegerei und fortan als Maler freischaffend tätig in Traunstein am Chiemsee, Mitglied der Traunsteiner Sektion des Alpenvereins, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4007
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Felsige Küste

weite Meeresbucht unter dramatisch bewölktem Himmel, stimmungsvolle martitime Landschaftsmalerei, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Druckgraphik), 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten unleserlich signiert, rückseitig Rahmungsetikett Günzburg, sehr schön hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 4032
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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F. Müller, Kleinstadtidyll

beschaulicher Blick in eine mittelalterliche Stadt, mit Pferdefuhrwerk und sich unterhaltenden Frauen, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „F. Müller 1945“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 48 x 31,3 cm.

Katalog-Nr.: 3992
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Francesco Coleman, Römische Bäuerin

an einem Brunnen sitzende Bäuerin mit großem Kupfergefäß, Aquarell, Ende 19. Jh., rechts unten signiert und bezeichnet "F. Coleman", rückseitig altes Etikett und hierauf bezeichnet "Coleman", geringe Altersspuren, hinter Glas alt gerahmt, Darstellung D ca. 24,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler (1851 Rom bis 1918), Bruder des Enrico Coleman, Studium in Luca und Lehre im väterlichen Atelier, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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"Frau von der Insel Bali"

tanzende Südseeschönheit, mit buntem Tuch in ihren Händen, Mischtechnik auf Japanpapier, auf Unterlagekarton unleserlich signiert und datiert „16.11.(19)36“ sowie betitelt „Frau von der Insel Bali“, geringe Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 44 x 31 cm.

Katalog-Nr.: 4022
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Friedrich Iwan, Winter im Riesengebirge

Blick vorbei an Bauernhaus in weite, tief verschneite Gebirgslandschaft, Aquarell, 1. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "Friedr. Iwan", rückseitig in Blei betitelt "Winter im Riesengebirge", weiterhin Etikett mit Info zum Künstler, etwas geblichen und fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 52 x 64 cm. Künstlerinfo: genannt „Schnee-Iwan“, dt. Maler, Graphiker und Exlibriskünstler (1889 Landeshut in Niederschlesien bis 1967 Wangen in Allgäu), studierte 1903–08 an der königlichen Kunst- und Gewerbeschule in Breslau bei Carl Ernst Morgenstern und 1910–14 an der Berliner Kunstakademie, Mitglied des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands und der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin, tätig zunächst in Krummhübel, später in Hirschberg im Riesengebirge, nach 1946 in Wangen, Quelle: Vollmer und Dressler.

Katalog-Nr.: 3974
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 2600,00 €

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Fritz von Heider, attr., Ruhender Löwe

dösender Löwe, auf dem Boden liegend, Aquarell, um 1920, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889–90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901–32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3961
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Paar Rinder

zwei Rinder an einem Gewässer, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 46,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889–90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901–32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3958
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Rinder

Gruppe von Rindern in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889–90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901–32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3963
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wasserbüffel

liegende und fressende Büffel in waldreicher Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert "F v. Heider", rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889–90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901–32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3960
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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