Gemälde

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A. Fischer, Vor dem Spiegel

junge, vor einem Spiegel sitzende und elegant gekleidete Dame, beim Anziehen ihrer Schuhe, teils lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „A. Fischer c. 1913“, leichtes Craquelure, im Rahmen der Zeit gerahmt, Falzmaße ca. 61 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4500
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Georg Fischhof, Anlandende Fischer

morgendliche Küste mit heimkehrenden Fischern bei stark bewegter See, lasierende, partiell gering pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten mit Pseudonym signiert "J Claiton", rückseitig Etikett des Restaurators Toni Mack aus Murnau mit Informationen zur Restaurierung und Hängung des Gemäldes, doubliert und restauriert, Craquelure, im üppigen Goldstuckrahmen (bestoßen) mit Rahmenschild "J. Claiton" gerahmt, Falzmaße ca. 69 x 55,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Kunstgewerbler und Illustrator (1859 Wien bis 1914 Wien), zunächst Architekturstudium in Wien, wechselte jedoch zu Friedrich Sturm an die Wiener Kunstgewerbeschule, fortgebildet in München, verwandte zahlreiche Pseudonyme, unter anderem: J. Claiton, Johann Ducat, H. Wagner, A. L. Terni, John Wagner und J. Tomann, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4501
Limit: 320,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Pierre Forest, Rosenstillleben

rote Rosen in blauer Kugelvase vor hellem Grund, stark pastose Blumenmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1960, links unten signiert „P. Forest“, gerahmt, Falzmaße ca. 32,5 x 41 cm. Künstlerinfo: frz. Maler (1881 Nizza bis 1971 Paris).

Katalog-Nr.: 4502
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Pierre Forest, Rosenstillleben

verschiedenfarbige Rosen in blauer Kugelvase vor hellem Grund, pastose Blumenmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1960, links unten signiert "P. Forest", gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 33,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler (1881 Nizza bis 1971 Paris).

Katalog-Nr.: 4503
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Pierre Forest, Blumenstillleben

Margeriten in hoher Vase vor blauem Grund, pastose Blumenmalerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, um 1960, links unten signiert „P. Forest“, gerahmt, Falzmaße ca. 33,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler (1881 Nizza bis 1971 Paris).

Katalog-Nr.: 4504
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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H. Forstmeister, An der Kirchenruine

große, an einem Wald gelegene Kirchenruine, mit kleinem Bauernhof zu ihrer linken und blühendem Feld im Vordergrund, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert „H. Forstmeister“, geringe Erhaltungsmängel, reinigungsbedürftig, Maße ca. 54 x 73 cm.

Katalog-Nr.: 4505
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Clemens Fränkel, Voralpenländische Dorfidylle

um 1930, locker erfasste, frühlingshafte Voralpenlandschaft mit badenden Enten und Bauernhaus, Öl auf LKarton, links unten signiert und bezeichnet München, in einer profilierten, vergoldeten und geschwärzten Leiste auf rotem Bolus neu gerahmt, Falzmaß 48 x 58 cm, Gesamtmaß 60 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1872 Frankfurt a. Main seit 1944 verschollen), ab 1899 Studium an der Münchner Akademie, hier Schüler von Otto Seitz, Ludwig Schmid-Reutte und Ludwig von Löfftz, 1904-09 Teilnahme an den Jahresausstellungen des Frankfurter Kunstvereins, 1908-15 Leiter der privaten Malschule Leoni am Starnberger See, ab 1912 Teilnahme an Ausstellungen in Münchner Glaspalast, 1916-29 wohnhaft in München, 1929-37 in Garmisch tätig, 1937-44 in Cortina d Ámpezzo ansässig und von hier von der SS verschleppt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bénézit, Buckmann „Münchner Maler des 19./20. Jahrhunderts“, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4506
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Clemens Fränkel, Cap St. Martin vor Monte Carlo

Blick über einen felsigen Strand auf eine Landzunge mit verstreuten, weiß getünchten Häusern, im Vordergrund drei hinter einem Felsbrocken spielende Kinder, leicht pastose Landschaftsmalerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert, bezeichnet und datiert „Clemens Fränkel Monte Carlo 1924“, rückseitig betitelt und bezeichnet „Cap St. Martin v. Monte Carlo Clemens Fränkel München“, Falzmaße ca. 81 x 121 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1872 Frankfurt a. Main bis seit 1944 verschollen), ab 1899 Studium an der Münchner Akademie, hier Schüler von Otto Seitz, Ludwig Schmid-Reutte und Ludwig von Löfftz, 1904-09 Teilnahme an den Jahresausstellungen des Frankfurter Kunstvereins, 1908-15 Leiter der privaten Malschule Leoni am Starnberger See, ab 1912 Teilnahme an Ausstellungen in Münchner Glaspalast, 1916-29 wohnhaft in München, 1929-37 in Garmisch tätig, 1937-44 in Cortina d Ámpezzo ansässig und von hier von der SS verschleppt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bénézit, Buckmann „Münchner Maler des 19./20. Jahrhunderts“, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4507
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Prof. Max Frey, "Paradies"

Adam und Eva, umgeben von phantasievollen überdimensionierten Blüten und Blättern sowie Getier wie Hirsch und Schlange, teils lasierende, symbolistische Malerei, um 1930, rechts unten signiert "Max Frey", rückseitig nochmals signiert "Max Frey" und zweimal betitelt "Paradies", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Adolf Peter Frey, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Illustrator (1874 Mühlburg bei Karlsruhe bis 1944 Bad Harzburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, anschließend als Theatermaler in Berlin und Mannheim, 1893 sowie 1895-1903 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth, ab 1899 Mitglied der Karlsruher Kunstgenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1904-05 in Frankfurt am Main, ab 1905 in Dresden ansässig, 1906-1934 Berufung als Dozent an die Kunstgewerbeschule Dresden, 1910 zum Professor ernannt, um 1910 Gründungsmitglied der Dresdner Künstlergruppe „Grün-Weiß" und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Blasewitz, 1937 Umzug nach Bad Harzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4508
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Prof. Max Frey, "Poseidon und Tochter"

phantastisch-märchenhafte Darstellung aus den Tiefen der Meere mit dem auf fischähnlichem Fabelwesen reitenden griechischen Gott des Meeres mit Krone und Dreizack, neben einem jungen nackten Mädchen, lasierende Malerei, Öl auf Sperrholz, rechts unten signiert und datiert "Max Frey 1931", rückseitig auf altem Etikett betitelt "90. "Poseidon u. Tochter"“, fachgerecht restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Adolf Peter Frey, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Illustrator (1874 Mühlburg bei Karlsruhe bis 1944 Bad Harzburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, anschließend als Theatermaler in Berlin und Mannheim, 1893 sowie 1895–1903 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth, ab 1899 Mitglied der Karlsruher Kunstgenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1904–05 in Frankfurt am Main, ab 1905 in Dresden ansässig, 1906–1934 Berufung als Dozent an die Kunstgewerbeschule Dresden, 1910 zum Professor ernannt, um 1910 Gründungsmitglied der Dresdner Künstlergruppe „Grün-Weiß" und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Blasewitz, 1937 Umzug nach Bad Harzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4509
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Prof. Max Frey, Pflügender Bauer

um 1900, lasierende, studienhafte Malerei auf Leinwand, links unten signiert, pflügender Bauer am Feldrand bei nebligem Wetter mit Dorfkulisse im Hintergrund, auf Keilrahmen, stärkere Farbfehlstellen vor allem im unteren Bereich und an den Rändern, Maße 56 x 57 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Adolf Peter Frey, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Illustrator (1874 Mühlburg bei Karlsruhe bis 1944 Bad Harzburg), Schüler der Kunstgewerbeschule Karlsruhe, anschließend als Theatermaler in Berlin und Mannheim, 1893 sowie 1895-1903 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Ferdinand Keller, Gustav Schönleber und Leopold von Kalckreuth, ab 1899 Mitglied der Karlsruher Kunstgenossenschaft und der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, 1904-05 in Frankfurt am Main, ab 1905 in Dresden ansässig, 1906-1934 Berufung als Dozent an die Kunstgewerbeschule Dresden, 1910 zum Professor ernannt, um 1910 Gründungsmitglied der Dresdener Künstlergruppe „Grün-Weiß" und Mitglied der Dresdener Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Blasewitz, 1937 Umzug nach Bad Harzburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4510
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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H. Freyse, Bauernhofidylle

Hühner hütende Bauernfamilie auf sommerlichem Bauernhof, minimal pastose Malerei, Öl über grob grundierter Leinwand, rechts unten undeutlich signiert, ortsbezeichnet und datiert "H. Freyse Lpz. 35 [Leipzig 1935]", Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 43 x 56 cm.

Katalog-Nr.: 4511
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Friedrich, Mädchenbildnis Elfriede Steinert

sachliches Halbfigurenbildnis einer jungen sitzenden Frau, in roter Bluse mit extravaganter Art déco-Perlenkette, lasierende, teils minimal pastose Bildnismalerei in sublimer Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert "Karl Friedrich 1925", rückseitig auf der Leinwand vom Künstler betitelt "Elfriede Steinert", Druckstellen in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 81,5 x 68,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Ludwig Ferdinand Friedrich, dt. Maler, Graphiker, Kunstgewerbler und Restaurator (1898 Magdeburg bis 1989 Magdeburg), Kindheit in Magdeburg-Buckau und in Ahlbeck, studierte 1913-17 an diversen Kunstschulen wie der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg, der Akademie Berlin, der Privatschule von Hans Baluschek und an der Kunstschule Weimar bei Max Thedy, anschließend freischaffend in Magdeburg, parallel zeitweise privater Zeichenlehrer bzw. Hilfslehrer an den Kunstgewerbe- und Handwerkerschulen Magdeburg und Berlin, 1944-46 Kriegsdienst und -gefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1946 Rückkehr nach Magdeburg, 1955-58 Dozent an der Fachschule für Bauwesen, parallel als Restaurator tätig, unternahm Studienreisen durch Deutschland, langjähriges Mitglied im Magdeburger Künstlerverein St. Lukas, tätig in Magdeburg, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband, tätig in Magdeburg, Quelle: Vollmer, Dressler, Info Uni Magdeburg und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4512
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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S. Friedrich, Pfarrkirche St. Sebastian in Ramsau

Blick auf die bekannte Kirche im Berchtesgadener Land, mit im Hintergrund steil ansteigenden Bergen, unter locker bewölktem Himmel, pastose Landschaftsmalerei, Mitte 20. Jh., links unten signiert "S. Friedrich", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4513
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Fritzsching, "Stiefmütterchen"

rote und violette Stiefmütterchen in irdenen Töpfen, Öl auf leinenkaschierter Sperrholzplatte, um 1980, rechts unten signiert "Fritzsching", im wurzelholzfurnierten Rahmen gerahmt, Falzmaß ca. 24,5 x 18,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Zeichner, Plastiker, Gebrauchs- und Werbegraphiker (geboren 1935 in Zorneding/Oberbayern), Ausbildung zum Gebrauchsgraphiker an der Blocherer-Schule für Graphik und Werbung in München und tätig als Werbefachmann, parallel ab 1970 Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte die Ausstellungen im Haus der Kunst München, ab 1978 freischaffend als Maler, Vorstandsmitglied und Juror der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in Pürgen bei Landsberg am Lech, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4514
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Vincenzo Funiciello, Partie in Meran

Blick auf einen Hausdurchgang mit Personen vor der imposanten Kulisse der Berge, leicht pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert und bezeichnet „V. Funiciello Merano“, rückseitig Etikett und hierauf bezeichnet „Funiciello“ und betitelt „Merano“, leicht reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: ital. Landschaftsmaler (Ischia 1905 bis nach 1955 Capri), autodidaktische Ausbildung, war zeitweise in Berlin tätig. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4515
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Fritz Gärtner, "Heuernte"

1930er Jahre, Öl auf starker, gesperrter Holzplatte, Blick über eine weite Ebene mit erntenden Bauern auf eine Stadtsilhouette, die Sonne durchbricht romantisch die Wolken und beleuchtet die Szenerie, partiell pastos erfasst, in einer schwarz lackierten und vergoldeten Stuckleiste gerahmt, diese etwas restaurierungsbedürftig, zwei Trocknungsrisse im Bild, rückseitig Galerieaufkleber "Remler & Co., Leipzig Tröndlinring 3", handschriftliche Nummern 3786 sowie 960, Falzmaß 65 x 90 cm, Gesamtmaß 82 x 108 cm. Künstlerinfo: Maler, Grafiker, Illustrator, Bildhauer (1882 Aussig bis 1958 München) vollständiger Name: Friedrich Anton Gärtner, Sohn des Oberlehrers Julius Gärtner, lernte bei Maler Josef Reiner in Aussig, 1900 Eintritt in Gabriel von Hackls Naturklasse an der Münchner Kunstakademie, weiter als Schüler von Ludwig von Löfftz, Carl von Marr, Alexander Wagner und Peter Halm, lebte und arbeitete später vorwiegend in München. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4516
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Walther Gasch, Bildnis Maria Hölbe

Brustbildnis einer blonden Frau in roter Bluse mit Bernsteinkette, laut rückseitiger Aufschrift Tochter des Bildhauers Rudolph Hölbe (1848–1926), pastose Portraitmalerei, Öl auf Sperrholz, rechts oben ligiert monogrammiert und datiert "WG [19]21", rückseitig vom Künstler betitelt, datiert, signiert und ortsbezeichnet "Maria Hölbe – Tochter des Dresdner Bildhauers – 1927 – Walther Gasch Dresden", Malgrund etwas verzogen, Kratzer, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 52,5 x 44,5 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4517
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Lothar Gemmel, attr., Trauer

in sich versunkener Mann vor dunklem Hintergrund, die Hand vor sein Gesicht haltend, ausdrucksstarke, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1980, rückseitig auf Keilrahmen Zuschreibung „Lothar Gemmel“ und Nummer 49, Craquelure, reinigungsbedürftig, Maße ca. 35 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1939 Berlin bis 1997 Weimar), 1954–56 Lehre und anschließend Tätigkeit als Schlosser, 1968–74 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, ab 1974 freischaffend in Ost-Berlin, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1996 Umzug nach Weimar, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Artikel der Thüringischen Landeszeitung von Christiane Weber und Internet.

Katalog-Nr.: 4518
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lothar Gemmel, "Markt in Georgien"

Marktstand unter einem Treppenaufgang mit Marktbesuchern, pastose Malerei in erdiger Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „Gemmel (19)85“, rückseitig Etikett und hierauf betitelt, bemaßt, datiert und signiert „Markt in Georgien 30 x 30 1985 Lothar Gemmel“, partiell minimales Craquelure, gerahmt, Falzmaß ca. 36 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1939 Berlin bis 1997 Weimar), 1954–56 Lehre und anschließend Tätigkeit als Schlosser, 1968–74 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, ab 1974 freischaffend in Ost-Berlin, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1996 Umzug nach Weimar, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Artikel der Thüringischen Landeszeitung von Christiane Weber und Internet.

Katalog-Nr.: 4519
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Lothar Gemmel, "Feuerwehr von Kutaissi"

Georgien, 1985, signiert und datiert, pastose Malerei in Öl auf Leinwand, in einfacher, mattschwarz gebeizter Leiste gerahmt, Falzmaß 79 x 71 cm, Gesamtmaß 85 x 75 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1939 Berlin bis 1997 Weimar), 1954–56 Lehre und anschließend Tätigkeit als Schlosser, 1968–74 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, ab 1974 freischaffend in Ost-Berlin, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1996 Umzug nach Weimar, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Artikel der Thüringischen Landeszeitung von Christiane Weber und Internet.

Katalog-Nr.: 4520
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lothar Gemmel, Atelierinterieur

mit gedeckten Farben pastos erfasstes Stillleben, Öl auf Leinwand, signiert und datiert 1977, auf Keilrahmen, in einfache Holzleiste gerahmt, restaurierungsbedürftig, Falzmaß 65 x 91, Gesamtmaß 75 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1939 Berlin bis 1997 Weimar), 1954–56 Lehre und anschließend Tätigkeit als Schlosser, 1968–74 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, ab 1974 freischaffend in Ost-Berlin, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1996 Umzug nach Weimar, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Artikel der Thüringischen Landeszeitung von Christiane Weber und Internet.

Katalog-Nr.: 4521
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lothar Gemmel, An der Nordseeküste

expressiv erfasste, pastos gemalte Szenerie am Deich mit Häusern und Passanten, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert (19)88, auf Keilrahmen, in einfacher gebeizter Holzleiste gerahmt, guter Allgemeinzustand, Falzmaß 65 x 80 cm, Gesamtmaß 70 x 85 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1939 Berlin bis 1997 Weimar), 1954–56 Lehre und anschließend Tätigkeit als Schlosser, 1968–74 Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin Weißensee bei Fritz Dähn, Günther Brendel und Arno Mohr, ab 1974 freischaffend in Ost-Berlin, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1996 Umzug nach Weimar, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Artikel der Thüringischen Landeszeitung von Christiane Weber und Internet.

Katalog-Nr.: 4522
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 400,00 €

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Franz Gerner, Voralpenlandschaft

Blick entlang eines ruhig dahinfließenden Flusses auf die Alpen am Horizont, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert „F. Gerner“, retuschiert, gerahmt, Falzmaß ca. 81,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1879 Treptow bis ca. 1955), studierte von 1897-1906 in Berlin und München, Studienreise nach Italien, stellte 1905 und 1916 auf der Großen Berliner Kunstausstellung aus, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4523
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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L. Gorges, Flusslandschaft

Blick über einen Fluss, auf ein einsames Bauerngehöft in hügeliger Landschaft, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „L. Gorges Sondershausen, (19)47“, Craquelure, gerahmt, Falzmaß ca. 62 x 82 cm.

Katalog-Nr.: 4524
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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