Gemälde

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Franz Aumer, Blumenstillleben

Arrangement aus weißen Lilien in edler Cloisonnévase, Tablett mit Früchten und Stoff vor dunklem Grund, partiell leicht pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „F. Aumer“, minimale Craquelure, Maße ca. 65 x 54,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925-30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4450
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Henk Baaren, Stiller Winkel mit Wasserpumpe

idyllische sommerliche Hofszene mit Pumpe im dezenten Sonnenlicht, pastose Malerei, Öl auf Karton, rechts unten teils undeutlich signiert und datiert "Henk Baaren [19]39", gerahmt, Falzmaße ca. 36,5 x 27,5 cm.

Katalog-Nr.: 4451
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Hellmut Bachrach-Barée, "Frau Tomaschek auf Holle"

Darstellung der Reiterin auf einem Lippizzaner in herbstlicher Landschaft, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., links unten signiert, auf Keilrahmen gerahmt, rückseitig auf Klebezetteln bezeichnet sowie Pflegehinweise, H 71 x B 59 cm. Künstlerinfo: eigentlich Helmuth Bachrach, nannte sich als Künstler wie sein Vater "Bachrach-Baree" und verwandte den Mädchennamen seiner Mutter Rosa Hellmut als Vornamen, dt. Tier-, Portrait- und Landschaftsmaler (1898 München bis 1964 München), Sohn und Schüler des Malers Emanuel Bachrach-Barée (1863-1943), studierte ab 1915 an der Akademie München bei Angelo Jank und Heinrich von Zügel, beschickte ab 1923 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, ab 1936 mit Arbeitsverbot belegt, 1944 Internierung im Außenlager Staßfurt des KZ Buchenwald, April 1945 Überlebender des Todesmarsches nach Dachau, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4452
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hellmut Bachara-Barée, Hengstportrait

Bildnis eines Rappen mit dunkler Trense und weißem Stirnriemen, Öl auf Malkarton, links unten signiert, ungerahmt, Maße 71 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Helmuth Bachrach, nannte sich als Künstler wie sein Vater "Bachrach-Baree" und verwandte den Mädchennamen seiner Mutter Rosa Hellmut als Vornamen, dt. Tier-, Portrait- und Landschaftsmaler (1898 München bis 1964 München), Sohn und Schüler des Malers Emanuel Bachrach-Barée (1863-1943), studierte ab 1915 an der Akademie München bei Angelo Jank und Heinrich von Zügel, beschickte ab 1923 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, ab 1936 mit Arbeitsverbot belegt, 1944 Internierung im Außenlager Staßfurt des KZ Buchenwald, April 1945 Überlebender des Todesmarsches nach Dachau, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4453
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hellmut Bachrach-Barée, Hengstportrait "Fury"

Bildnis des berühmten Filmhengstes aus den 1950er Jahren, Öl auf Malkarton, rechts unten signiert, Rappe mit kleiner Blesse und roter Trense, ungerahmt, rückseitig Klebeetikett mit Pflegehinweisen, H 71 x B 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Helmuth Bachrach, nannte sich als Künstler wie sein Vater "Bachrach-Baree" und verwandte den Mädchennamen seiner Mutter Rosa Hellmut als Vornamen, dt. Tier-, Portrait- und Landschaftsmaler (1898 München bis 1964 München), Sohn und Schüler des Malers Emanuel Bachrach-Barée (1863-1943), studierte ab 1915 an der Akademie München bei Angelo Jank und Heinrich von Zügel, beschickte ab 1923 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, ab 1936 mit Arbeitsverbot belegt, 1944 Internierung im Außenlager Staßfurt des KZ Buchenwald, April 1945 Überlebender des Todesmarsches nach Dachau, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4454
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hellmut Bachrach-Barée, Reiterin im Sessel

Darstellung einer eleganten Reiterin auf einem Sessel sitzend, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert, auf Keilrahmen gerahmt, rückseitig auf Klebezetteln bezeichnet sowie Pflegehinweise, H 77 x B 58 cm. Künstlerinfo: eigentlich Helmuth Bachrach, nannte sich als Künstler wie sein Vater "Bachrach-Baree" und verwandte den Mädchennamen seiner Mutter Rosa Hellmut als Vornamen, dt. Tier-, Portrait- und Landschaftsmaler (1898 München bis 1964 München), Sohn und Schüler des Malers Emanuel Bachrach-Barée (1863-1943), studierte ab 1915 an der Akademie München bei Angelo Jank und Heinrich von Zügel, beschickte ab 1923 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, ab 1936 mit Arbeitsverbot belegt, 1944 Internierung im Außenlager Staßfurt des KZ Buchenwald, April 1945 Überlebender des Todesmarsches nach Dachau, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4455
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Karl Bärenfänger, Sommerblumen

um 1930, Öl auf Leinwand, signiert, rückseitig monogrammiert mit Nr. 740, altes Klebeetikett mit Adresse, Sommerblumenstrauß in Keramikkrug, auf einem Tisch stehend, in einfache, profilierte Eichenleiste gerahmt, zwei alt hinterlegte kleine Restaurierungsstellen, etwas restaurierungsbedürftig, Falzmaß 85 x 68 cm, Gesamtmaß 100 x 82 cm. Künstlerinfo: deutscher Portraitmaler, Radierer, Lithograf und Holzschneider (1860 München bis 1929 ebenda), studierte ab 1880 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Ludwig von Löfftz, Johann Leonhard Raab und Nikolaus Gysis, danach ansässig in München als Portrait- und Genremaler, Radierer, Lithograf und Holzschneider, teils kopierte er dabei Werke seiner Lehrer oder anderer Künstler wie z. B. Wilhelm von Diez, gehörte dem Münchner Kunstverein an, von 1890 bis 1919 stellte er seine Werke nahezu jedes Jahr im Münchner Glaspalast aus, 1896 Teilnahme an der Internationalen Graphik-Ausstellung in Wien. Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4456
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Georg Batscheider, "Jahrmarkt"

nächtlicher Blick auf einen gut besuchten Rummelplatz mit zahlreichen illuminierten Fahrgeschäften, partiell pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert „Batscheider (19)47“, rückseitig Etikett „Landes-Berufsverband Bildender Künstler Bayern Sektion Schwaben Süd“, hierauf in Tusche bezeichnet „Batscheider, Georg, Memmingen, Kahlstr. 18, Jahrmarkt“, minimale Erhaltungsmängel, Maße ca. 70,3 x 90 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1905 bis 1988 Memmingen).

Katalog-Nr.: 4457
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Hildegard von Bauer-Calchera, Carden an der Mosel

wohl Ansicht eines alten Gehöftes am Brohlbach, hinauf zur Flanke des Hüttenberges, detailreiche, dokumentatrische Malerei, Öl auf Leinwand, undatiert um 1910, links unten signiert "Hildeg. v. Bauer Calchera", gering reinigungsbedürftig, in Goldstuckleiste gerahmt (Altersspuren), Falzmaße ca. 93,5 x 70,5 cm. Künstlerinfo: geborene Hildegard (Hilde) von Bauer, dt.-böhmische Malerin (1880 Prag bis nach 1930), Schülerin von Max Rabes in Berlin, um 1930 in Sargnano am Gardasee tätig erwähnt, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Dressler.

Katalog-Nr.: 4458
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Willi F. Baumann, Frauenkneipe

wartende Damen im Singletreff vor verheißungsvollem Plakat eines Jünglingsaktes, rückseitig betitelt "Wann kommen endlich ein paar Männer", Öl auf strukturiertem Karton, links unten signiert und datiert "Willi F. Baumann [19]86", gering alters- und knickspurig, ungerahmt, Blattmaße ca. 30 x 40 cm, Darstellungsmaße ca. 29 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1919 Danzig-Zoppot [polnisch Gdańsk-Sopot] bis 1990 Berlin), künstlerisch Autodidakt, nach Pensionierung Intensivierung der Malerei und künstlerisch weitergebildet an der Berliner Volkshochschule bei Roger Servais, tätig in Berlin, Quelle: Info des Sohnes.

Katalog-Nr.: 4459
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 75,00 €

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Oscar Becker, Blumenstillleben

prächtiger Blumenstrauß mit Lilien, Tränendem Herz und Mohn in viereckiger Vase neben einem Schneckengehäuse, Blumenmalerei in warmer Farbigkeit, rechts unten signiert und datiert „Oscar Beckert 1944“, minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 53,5 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 4460
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Max Bergmann, attr., Blumenstillleben

üppiger Sommerblumenstrauß in zylindrischer Vase, pastose Blumenmalerei, Öl auf Pappe, um 1950, rückseitig aufgeklebter Zettel „Aus dem Nachlaß von Max Bergmann Meisterschüler Heinrich v. Zügel geb. 1884 Fürstenberg/Oder gest. 1955 Haimhausen b. München Ölbild auf Pappe Blumenstrauß mit Vase 40 mal 50 cm“ und Signatur „Dorothea Bergmann“ sowie Stempel „Nachlass Max Bergmann 1884-1955“, rückseitig unvollendetes Gemälde, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 41 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler (1884 Fürstenberg/Oder heute Eisenhüttenstadt bis 1955 Haimhausen bei Dachau), erste künstlerische Ausbildung an der privaten Malschule von Adolf Schlabitz in Berlin, 1902-04 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg bei Konrad Böse und Julius Ehrentraut, parallel Abendaktschüler an der Privatschule von Levin-Funke, studierte 1904-13 mit Unterbrechungen an der Akademie München bei Ludwig von Herterich und ab 1907 als Meisterschüler von Heinrich von Zügel, sommerliche Malaufenthalte mit Zügel in dessen Malschule in Wörth am Rhein, 1909-10 Studienaufenthalt in Paris, hier Schüler der Malschule "La Palette" bei George Desvallières und Abendaktschüler im Atelier Colarossi, 1911-12 Militärdienst, unternahm Studienreisen durch Nordfrankreich, Österreich, Dänemark, Ungarn, Nordafrika und Norwegen, beschickte ab 1910 den Glaspalast in München, ab 1912 in Haimhausen tätig, hier mit Bernhard Buttersack Gründung einer Malerkolonie, 1914-17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, 1925 Gründung einer privaten Malschule, 1931-42 Malaufenthalte mit seinen Schülern in Wörth am Rhein, beschickte 1938-44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, erhielt diverse Ehrungen, 1949 Ehrenbürger von Würth am Rhein, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Stoedtner und Hanke "Dachauer Maler", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4461
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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J. de Bernier, Drei Marinebilder

vor der Küste liegende Segelboote und Segelschiffe im Sturm, Öl auf Leinwand bzw. auf Holz, 1. Hälfte 20. Jh., jeweils rechts unten signiert „J. de Bernier“ und links unleserlich bezeichnet, teils geringe Erhaltungsmängel, je gerahmt, Falzmaße max. ca. 18,5 x 36,5 cm.

Katalog-Nr.: 4462
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Al Bernstein, "Fürst Pückler"

expressives Kopfbildnis vor dunklem Grund, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoll kontrastierender Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten unleserlich signiert, rückseitig auf dem Keilrahmen signiert, nummeriert und betitelt "Al Bernstein P 670/94 Fürst Pükler", eventuell meint das Gemälde den berühmten Gartengestalter Hermann Ludwig Heinrich Graf (ab 1822 Fürst) von Pückler-Muskau (1785–1871), Craquelure, farbschwundrissig, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 36,5 x 33 cm. Künstlerinfo: österreichischer Künstler (geboren 1949 in Österreich), frühe Hinwendung zur Malerei und Kunst, zunächst beeinflusst vom französischen Impressionismus, bis 1974 realistische Schaffensperiode, 1979 Übersiedlung nach Hollywood/Florida in den USA, ab 1985 entstanden erste Künstlerbücher, entwickelte die Drucktechnik der Pigmentografie, Quelle: Wikipedia und Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4463
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Hans Best, attr., Charakterkopf

Portrait eines Herren mit hohem Hut und dem Betrachter abgewendetem Blick, leicht pastose Portraitmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Pappe, um 1920, rückseitig Zuschreibung „Hans Best Mannheim“ und Etikett „Hans Best Mannheim 1874–1942“, gerahmt, Falzmaß ca. 31,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: auch Johann Best, dt. Maler, Zeichner, Bildhauer und Illustrator (1874 Mannheim bis 1942 München, Lehre als Dekorationsmaler, ab 1894 Schüler von Wilhelm von Diez und Karl Raupp an der Münchner Akademie, anschließend Studienjahr in Triest, 1900 Rückkehr nach München und Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft (zeitweise deren Vorsitzender), unternahm Studienreisen, unter anderem nach Italien, Frankreich und Belgien, ab 1925 in Dachau tätig, mit zahlreichen Ehrungen bedacht, unter anderem Goldmedaille auf der Glaspalast-Ausstellung 1913, seit 1940 Professor für Graphik an der Kunstgewerbeschule München, Ausmalung Auerbachs Keller in Leipzig, tätig in München und Fürstenfeldbruck, Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Akademie München, AKL und Internet.

Katalog-Nr.: 4464
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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V. Betzold, Kücheninterieur

Blick in eine Küche mit Herd, Kochutensilien und Bäuerin, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., links unten signiert „V. Betzold“, Craquelure, winzige Verluste in der Malschicht, in Jugendstilleiste gerahmt, Falzmaße ca. 30,5 x 34 cm.

Katalog-Nr.: 4465
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Hessel de Boer, Damenportrait

Bildnis einer jungen, interessiert den Betrachter anblickenden Dame, vor dunklem Grund, leicht pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., links oben signiert „Hessel de Boer“, auf Leinwand rückseitig Stempel „Maler Hessel de Boer ...“, Kratzer in Malschicht, gerahmt, Falzmaß ca. 50,5 x 40,7 cm. Künstlerinfo: niederl. Maler und Zeichner (1921 Haarlem bis 2003 Den Haag).

Katalog-Nr.: 4466
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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H. Brandl, Porträt Bismarck

signiert und datiert 1914, Öl auf grober Leinwand, Brustbildnis in schlichtem dunklem Mantel, unfachmännisch doubliert, geknickt, ungerahmt, Maße 53 x 40 cm.

Katalog-Nr.: 4467
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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F. Braun, Stehender Frauenakt

leicht bekleidete stehende junge Frau mit schwarzem Haar, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., links oben signiert „F. Braun“, hinter Glas gerahmt, Maße ca. 34 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 4468
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hlaszlo Britten, Chiemseefischer

weiter See mit Fischerbooten unter locker bewölktem Himmel, minimal pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, partiell gespachtelt, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., links unten undeutlich ligiert signiert "H Britten", rückseitig auf dem Keilrahmen unscheinbar gestempelt "Original von H. Britten-München", schön gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo: Maler(in?) (1878 bis 1953 München), schuf Motive aus Dachau und Oberbayern, tätig in München, Quelle: Künstlerstempel und Internet.

Katalog-Nr.: 4469
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Elisabeth Büchsel, attr., Bauernhof bei Granitz

herbstlicher Blick über weite Wiesen zum Bauernanwesen hinter hohen entlaubten Bäumen, im morgendlichen Dunst, pastose, partiell lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Karton, 1. Hälfte 20. Jh., rechts unten monogrammiert "E.B.", rückseitig bezeichnet "E. Büchsel Granitz", etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50,5 x 65,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Elisabeth Charlotte Helene Emilie Büchsel, dt. Malerin (1867 Stralsund bis 1957 Stralsund), Malschülerin von Flikker in Berlin-Spandau, 1901 Stud. bei Lucien Simon in Paris und bei Christian Adam Landenberger in München, tätig in Stralsund und ab 1904 regelmäßige Aufenthalte im Frühjahr und Herbst in Vitte auf Hiddensee, vertreten im Kulturhistorischen Museum Stralsund, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Verein Berliner Künstler, der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler und im Künstlerinnenverein München, 1922–33 Mitglied des Hiddenseer Künstlerinnenbundes, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4470
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 350,00 €

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Gertrud Bürgers-Laurenz, Familienportrait

Mutter mit zwei Mädchen, in trauter Zugewandtheit vor grauem Grund im Interieur, hierzu bemerkt Bruckmann: "... Gertrud Bürgers-Laurenz hat als hochbegabte Malerin vor allem auf dem Gebiet der Porträtkunst Hervorragendes geleistet, wobei sie stilistisch in der Tradition Habermanns steht. ...", pastose Malerei partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert "Gert. Bürgers" und getilgte Passage und Datierung "Laurenz ... 1909", Craquelure, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, in Goldleiste gerahmt, Falzmaße ca. 123,5 x 94 cm. Künstlerinfo: geborene Gertraud Laurenz, dt. Malerin, Graphikerin und Werkkünstlerin (1874 Hannover bis 1936 oder 1959 Dachau), Schülerin von Franz Skarbina in Berlin, Hugo von Habermann in München und Ludwig Schmid-Reutte in Karlsruhe, ab 1900 in Dachau tätig, 1904 Heirat mit dem Maler Felix Bürgers, mit ihrem Mann Mitbegründerin der "Künstlergruppe Dachau", beschickte Ausstellung im Glaspalast München, nach dem Tod ihres Mannes 1934 Übersiedlung nach Hannover-Waldheim, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Thiemann-Stoedtner und Hanke "Dachauer Maler" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4471
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Paul Burmeister, Auf dem Heimweg

von der Ernte heimkehrende Bauern mit beladenen Ochsenkarren, in sonniger frühherbstlicher Landschaft, leicht pastose Malerei in heller, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., links unten signiert „P. Burmeister“, minimale Altersspuren, gerahmt im ca. 12 cm breiten, stark profilierten, geschwungenen, gestuckten und goldbronzierten Rahmen, mit leichten Verlusten, Falzmaße ca. 35 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler (1847 Anklam bis 1923 München), Studium an der Berliner Akademie bei Julius Schrader, ab Ende des 19. Jh. Auseinandersetzung mit dem Impressionismus, beschickte unter anderem die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4472
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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E. Catoni, Mädchen am Fluss

nacktes, auf einem großen, von Wasser umspülten Stein sitzendes Mädchen vor sonnenbeschienenem Hang, leicht pastose Malerei in freundlicher Farbigkeit, Öl auf Pappe, links unten signiert und datiert „E. Catoni 1922“, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 23,5 x 20,8 cm.

Katalog-Nr.: 4473
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Jean Pierre Chabloz, Brasilianische Landschaft

südamerikanische Dorflandschaft unter Palmen, wohl Ansicht der brasilianischen Stadt Município de Teresópolis im Bundesstaat Rio de Jaineiro, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "J. P. Chabloz 1945", rückseitig auf der Leinwand aufgeklebter Karton, hier signiert, frz. betitelt, ortsbezeichnet und datiert "J. P. Chabloz, »Champagne Brésilienne [dt.: Brasilianische Landschaft]«, Theresopolis, 1945", Craquelure, Fehlstellen in der Leinwand teils hinterlegt, restauriert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 62 cm. Künstlerinfo: schweizerisch-brasilianischer Maler, Zeichner, Plakatkünstler, Kunstkritiker, Illustrator, Pädagoge und Musiker (1910 Lausanne bis 1984 Fortaleza), studierte 1929–32 an der Akademie der bildenden Künste Genf und am Institut Rousseau bei Louise Artus-Perrelet, parallel Musikerausbildung am Konservatorium bei Edgard Willems, Mitglied der Künstlergruppe "Peintres Musicalistes de Paris" deren Ausstellungen er beschickte, 1932–33 Radiosprecher in Lausanne, parallel in der Schweiz, in Italien und Portugal als Kunstkritiker für diverse Schweizer Zeitschriften tätig, 1933–38 Studium an der Mailänder Accademia Belle Arti di Brera und der Akademie Florenz sowie musikalische Weiterbildung am königlichen Konservatorium Florenz, in Folge des Ausbruchs des 2. Weltkriegs 1939 Auswanderung nach Brasilien, zunächst in Rio de Janeiro und São Paulo als Dozent und Publizist tätig, 1943–45 Übersiedlung nach Fortaleza und als Maler, Zeichner, Violinlehrer, Journalist und Werbegraphiker für die Kautschukkampagne im Rahmen der Kriegsanstrengungen tätig, 1945 Rückkehr nach Rio de Janeiro, 1945 zeitweise in Teresópolis, 1948–60 Aufenthalt in Europa, unter anderem als Korrespondent für die "Tribune de Genève" und ab 1959 als Musik- und Kunstdozent in Lissabon, 1960 Rückkehr nach Fortaleza, ab 1970 in Niterói tätig, beschickte Ausstellungen in Italien (Florenz), der Schweiz (Lausanne, Vevey, Genf), Portugal (Lissabon) und Brasilien (Fortaleza, São Paulo und Rio de Janeiro), Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", AKL, Sikart, Wikipedia und Info Firm Minimuseum Fortaleza.

Katalog-Nr.: 4474
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion