Gemälde

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"Am Wetterstein bei Partenkirchen"

kleines Landschaftsbild eines Freizeitmalers, Öl auf Holzplatte, rückseitig bezeichnet "Am Wetterstein, bei Partenkirchen (im bayr. Gebirg) Theodor Schmidt. Dresden am Queckbrunnen Nr. 5. 27", datiert 18[5?]9, sichtbare Altersspuren/Kratzer und Farbverluste, ungerahmt, Maße ca. 15,5 x 19 cm.

Katalog-Nr.: 4425
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Sommerliche Hochgebirgslandschaft

Blick in idyllisches Gebirgstal mit Sennerin und Heuschobern vor imposanter Hochgebirgskulisse, fein mit spitzem Pinsel lasierend festgehaltene Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1890, links unten sekundär bezeichnet "Seeberger", minimale Craquelure, etwas restauriert, gering restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 23 x 32,5 cm.

Katalog-Nr.: 4426
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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John Henry Boel, Am Gebirgsbach

kleiner Wasserfall in einem reissenden Gebirgsbach umgeben von teils herbstlich gefärbten Bäumen vor der Kulisse steil aufsteigender Berge unter locker bewölktem Himmel, leicht pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Papier und auf Holz doubliert, rechts unten ligiertes Monogramm und datiert „JB (18)95“, auf Rahmen rückseitig bezeichnet „John Henry Boel“, kleine Beschädigung, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 31,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: Landschaftsmaler des 19./20. Jh., Quelle: artprice.

Katalog-Nr.: 4427
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Abendliche Gebirgslandschaft

Blick von einer Anhöhe über Häuser und Kirche hinweg, vorbei an mächtigen Bergrücken zum Flusslauf in sanft bewegter Gebirgslandschaft, lasierende, partiell minimal pastose Landschaftsmalerei in grau-grün-silbriger Farbigkeit, Öl auf alter facettierter Eichenplatte, 19. Jh., unsigniert, restauriert, Retuschen nachgedunkelt, etwas restaurierungsbedürftig, original in furnierter Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 48 x 73 cm.

Katalog-Nr.: 4428
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Romantische Landschaft

aus dem alpenländischen Raum, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, Öl auf Leinwand, Blick in ein weites Tal mit Wanderer am Bach, im Hintergrund eine kleine Kirche vor Bergen, in einem Goldstuckrahmen mit floral verzierten Ecken gerahmt, Alterscraquelé, Falzmaß 43 x 52 cm, Maße ges. 57 x 66 x 6 cm.

Katalog-Nr.: 4429
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Phantastisches Gehöft am Fluss

manieristische Landschaft im Stile des 18. Jahrhunderts, auf einem Felsen am Fluss liegt ein Häuserensemble mit spitzen Dachgiebeln, Personenstaffage an einer kleiner Holzbrücke, Öl auf Holz, unsigniert und undatiert, um 1800, Altersspuren, kleine Retuschen, Farbverluste am Rand, in Goldstuckrahmen, Maße Holzplatte ca. 18 x 27,4 cm.

Katalog-Nr.: 4430
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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"Parthie aus dem englischen Garten bey München"

Reiter in sommerlicher Landschaft in der Abenddämmerung, minimal pastose Malerei, Öl auf Holz, um 1900, rechts unten undeutlich ritzsigniert, rückseitig mehrfach betitelt "Parthie aus dem engl. Garten bey München", minimal restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 15 x 26,5 cm.

Katalog-Nr.: 4431
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Das Sendlinger Tor bei Vollmond

winterliche Ansicht der Münchner Toranlage bei Vollmond, Öl auf Pappe, 2. Hälfte 19. Jh., rückseitig bezeichnet „Vollmond, Motiv vom Sendlinger Thor in München gehört meinem … Carlo z. Z. Plauen i. V.“, geringe Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 13 x 15 cm.

Katalog-Nr.: 4432
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Bei stürmischer See

Fischer, sein Boot bei starkem Wellengang an Land ziehend, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, Öl auf Holztafel mit Ansatz, 2. Hälfte 19. Jh., Malschicht im Bereich des Ansatzes gerissen, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 10,4 x 15,3 cm.

Katalog-Nr.: 4433
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Mediterrane Burgansicht

sommerlicher Blick auf trutzige Wehrmauern, hinter Pinien und Zypressen, links unten im Bild undeutlich italienisch betitelt "Poggio fiorentino", eventuell handelt es sich um eine Ansicht der Stadtmauer im italienischen Tuscania, pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten undeutlich ritzmonogrammiert und datiert "AvS (18)98", Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 35 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4434
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Ansicht Neapel

laut rückseitigem italienischen Titel "Napoli della Strada nuova del Campo", Blick über eine Straße mit Passanten auf die Stadt zu Füßen des Castel Sant´Elmo, mit dem dominanten barocken Königspalast von Caserta, im warmen Licht der untergehenden Sonne, lasierende, partiell gering pastose Vedutenmalerei, Öl auf Leinwand, Mitte 19. Jh., unsigniert, Craquelure, gering restauriert, etwas restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 36 x 54 cm.

Katalog-Nr.: 4435
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Schloss Stolzenfels

Blick auf die neugotische Schlossanlage am Ufer des Rheins mit Figurenstaffage im Vordergrund, Öl auf Leinwand, um 1860, leichtes Craquelure, hinterlegte Stelle, in Berliner Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 21,8 x 30,7 cm.

Katalog-Nr.: 4436
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Stillleben mit Schreibzeug

mit Liebe zum Detail erfasstes Stillleben, zufällig angeordnete Briefumschlägen auf einer Zeitung, im Hintergrund Pinsel, angelehnt an ein leicht geöffnetes historisches Buch, Muschel als Gefäß, Öl auf Leinwand, Ende 19. Jh., links unten unleserlich monogrammiert, Craquelure, reinigungsbedürftig, leichte Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4437
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Prof. Richard Benno Adam, Portraitstudie

Studie eines Zügel haltenden Reitknechts, mit flottem Strich minimal pastos skizzierte Darstellung, Öl auf Karton, um 1900, unsigniert, rückseitig Nachlassstempel "Original von Richard B. Adam – Nachlass" sowie handschriftliche Anschrift auf einem Sendungsaufkleber des Münchner Kunstverlags Franz Hanfstængl "Herrn Richard B. Adam, Kunstmaler hier (Neuwittelsbach) Prinzenstr. 3", Malgrund verzogen, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Maße ca. 54 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1873 München bis 1937 München), entstammte einer Münchner Malerfamilie, Sohn des Malers Emil Franz Adam, Enkel des Tiermalers Benno Adam, zunächst Schüler seines Vaters Emil Adam, 1887 Schüler von Nicolas Gysis, 1888 an der Kunstgewerbeschule München bei Sigmund Strähuber und Ludwig von Langenmantel, 1889–92 Schüler der Privatschule von Heinrich Knirr, 1892–94 Studium bei Hermann Baisch an der Akademie Karlsruhe, anschließend weitere Ausbildung zum Pferdemaler durch seinen Vater Emil Adam, schuf zahlreiche Arbeiten für die europäische Hocharistokratie, 1915–18 als Kriegsmaler im Hauptquartier des deutschen Kaisers Wilhelm II., zwischen 1928 und 1931 Arbeitsaufenthalte in den USA, später zum Professor ernannt, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, in der Münchner Künstlergenossenschaft im Münchner Künstlerunterstützungsverein und im ungarischen Künstlerklub Fészek, erhielt zahlreiche Ehrungen wie die Prinzregent Luitpold-Medaille in Silber, das Ritterkreuz des Franz-Josefs-Ordens und das Eiserne Kreuz 2. Klasse, tätig in München, Budapest und Bratislava [dt.: Pressburg], Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4438
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Richard Benno Adam, Futterstelle

stiller sonniger Winkel auf dem Bauernhof, pastose Malerei, Öl auf Karton, rechts unten signiert bezeichnet und datiert "Richard B. Adam Revbêz 1913", rückseitig Stempel einer Malutensilienhandlung aus Budapest, Malgrund etwas verzogen, Randmängel, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 50 x 61 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1873 München bis 1937 München), entstammte einer Münchner Malerfamilie, Sohn des Malers Emil Franz Adam, Enkel des Tiermalers Benno Adam, zunächst Schüler seines Vaters Emil Adam, 1887 Schüler von Nicolas Gysis, 1888 an der Kunstgewerbeschule München bei Sigmund Strähuber und Ludwig von Langenmantel, 1889–92 Schüler der Privatschule von Heinrich Knirr, 1892–94 Studium bei Hermann Baisch an der Akademie Karlsruhe, anschließend weitere Ausbildung zum Pferdemaler durch seinen Vater Emil Adam, schuf zahlreiche Arbeiten für die europäische Hocharistokratie, 1915–18 als Kriegsmaler im Hauptquartier des deutschen Kaisers Wilhelm II., zwischen 1928 und 1931 Arbeitsaufenthalte in den USA, später zum Professor ernannt, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, in der Münchner Künstlergenossenschaft im Münchner Künstlerunterstützungsverein und im ungarischen Künstlerklub Fészek, erhielt zahlreiche Ehrungen wie die Prinzregent Luitpold-Medaille in Silber, das Ritterkreuz des Franz-Josefs-Ordens und das Eiserne Kreuz 2. Klasse, tätig in München, Budapest und Bratislava [dt.: Pressburg], Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4439
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Lucien Adrion, Strand in der Normandie

Blick von sanft bewegten Dünen, über Spaziergänger und Badehäuschen am Strand aufs weite Meer, unter effektvoll bewölktem Himmel, studienhaft-flott pastos erfasste impressionistische Malerei mit charaktervollem Pinselduktus, hierzu bemerkt AKL: "... sein malerischer Vortrag weist ungemeine Leichtigkeit und Sensibilität für Licht- und Farberscheinungen auf, in ihr verbinden sich Züge des Nachimpressionismus mit dem Charme der naiven Maler, ... Mit wenigen Pinselstrichen gelingt es ihm, seinen Figuren Leben und Bewegung einzugeben. Ein Vertrag mit der Galerie Balzac erlaubte ihm 1924 einen Sommeraufenthalt an der normannischen Küste, seither spielen Motive des Strandlebens eine große Rolle in seinem Schaffen. Die anfängliche Grautonigkeit macht einer hellen, fein nuancierten Farbigkeit Platz, ohne daß die naturnahe Detailgestaltung aufgelöst wird. ...", Öl auf Karton, rechts unten rot signiert "Adrion", rückseitig vom Künstler dediziert, ortsbezeichnet, datiert und signiert "Für Frl. [Fräulein] Edler in indirekter Sympathie - Paris Sept. [19]42 - L. Adrion", reinigungsbedürftig, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 24 x 30,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Lucien Philippe Adrion, deutschstämmiger frz. Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Graphiker (1889 Straßburg im Elsass bis 1953 Paris), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1905-08 Lehre zum technischen Zeichner in Straßburg, ab 1908 in Paris ansässig, hier als Modezeichner tätig, unternahm Studienreisen nach London und München, 1914 in Frankfurt am Main, 1914-18 Kriegsdienst im dt. Heer, 1918 Annahme der frz. Staatsbürgerschaft, 1918-19 in Berlin Schüler von Hermann Struck, 1919 Rückkehr nach Straßburg und lithographisch tätig, ab 1920 wieder in Paris und freischaffend im Künstlerviertel Montparnasse, verkehrte hier im Kreise von Chaim Soutine, Pinchus Krémègne und Michel Kikoïne, ab 1924 regelmäßige Aufenthalte in der Normandie, unternahm 1923-39 Studienreisen durch Deutschland, Italien, Österreich, Spanien, Algerien, die Tschechoslowakei und nach Monte Carlo, beschickte ab 1926 den Salon des Artistes Indépendants, ab 1940 den Salon der Société du Salon d’Automne und ab 1941 den Salon des Tuileries in Paris, tätig in Paris, Quelle: AKL, Vollmer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4440
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 2600,00 €

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René Ahrlé, Stillleben mit Vogel

Komposition aus Alltagsgegenständen wie Flasche, Teller, Obst und Pilzen mit totem Vogel, teils pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „René Ahrlé 1930“, gerahmt, Falzmaße ca. 66 x 79,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Fotograf (1893 Frankfurt am Main bis 1976 Frankfurt am Main), Besuch der Zeichenakademie in Hanau, Kriegsfreiwilliger im 1. Weltkrieg, anschl. als Plakatgestalter tätig, das Plakat zum ersten Film nach dem 2. Weltkrieg „Die Mörder sind unter uns“ stammte von ihm, gestaltete unter anderem Plakate für Shell, Vater von Ferry Ahrlé, Quelle: Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4441
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Richard Albitz, Postkutsche am Stadttor

winterlich verschneite Kleinstadtsilhouette mit Passanten an der Postkutsche, pastose, impressionistische Malerei mit breitem Pinselduktus in kräftiger Farbigkeit, links unbemalter Bildstreifen mit Nagellöchern infolge einer nachträglichen Bildvergrößerung, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert "R. Albitz", rückseitig diverse Berliner Aufkleber, minimal restaurierungsbedürftig, im Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 47,5 x 58 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1876 Berlin bis 1954 Bautzen), Studium an der Akademie Berlin bei J. Hartig, 1913 Auszeichnung mit der Goldenen Staatsmedaille in Wien, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Verein Berliner Künstler und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Berlin, Quelle: Vollmer, Dressler, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin, Bénézit, Eisold "Künstler in der DDR" und AKL.

Katalog-Nr.: 4442
Limit: 390,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Ludwig von Andok, Blühende Berglandschaft

sommerlicher Blick entlang eines Weges zum Weidegatter einer Almwirtschaft, vor hoch aufragender Bergkulisse, pastose Landschaftsmalerei mit lockerem, breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "v. Andok", rückseitig auf dem Keilrahmen handschriftliches Etikett "Ludwig von Andok born 1890 Budapest", Spuren von Reißzwecken im Randbereich, Leinwand gedellt, Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 97 cm. Künstlerinfo: auch van Andok, ungarischer Maler und Schriftsteller (1890 Budapest bis 1981 Regensburg), Kindheit in Regensburg und Passau, früh künstlerisch gefördert von Prof. Ferdinand Wagner, zunächst 15-jährige Beamtenkarriere bei der Donau-Dampfschiffahrt-Gesellschaft (DDSG) in der Agentie Passau, 1923-25 Auswanderung nach Brasilien, 1925 Rückkehr nach Regensburg und Studium der Malerei in München und in Wien, hier Schüler von Prof. Binder, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, tätig in Regensburg-Schwabelweis, Quelle: Gertrud Conrad-Bergweiler "Ludwig von Andok: Ein neu zu entdeckender Regensburger Maler " und Internet.

Katalog-Nr.: 4443
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gottfried Arnegger, Südliche Küstenlandschaft

sonniger Blick über eine blühende Terrasse einer Villa, auf die Küste des Mittelmeeres, leicht pastose, teils gespachtelte Ölmalerei, um 1940, rechts unten signiert „G. Arnegger“, reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 60,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Landschaftsmaler (geboren 1905 in Wien), Sohn und Schüler des Alois Arnegger, tätig in Wien, Quelle: Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4444
Limit: 420,00 €, Zuschlag: 800,00 €

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Ernst Ludwig von Aster, Röhrender Hirsch

1960er Jahre, signiert und rückseitig betitelt: "Im Nebel", Öl auf Malplatte, in gedeckten Tönen gehaltenes jagdliches Stillleben, in gekehlter, profilierter Leiste der Zeit gerahmt, guter Allgemeinzustand, Falzmaß 61 x 68 cm, Gesamtmaß 76 x 83 cm. Künstlerinfo: dt. Jagd-, Marine-, Landschafts-, Portrait- und Tiermaler sowie Illustrator (1902 Goslar bis 1986 Goslar), ab 1914 Offiziersausbildung in Naumburg, nach 1918 auf Fürsprache von Franz Bunke Studium an der Zeichenschule und Akademie Weimar bei Alexander Olbricht, Max Thedy und Günther Brendel, später an der Berliner Akademie bei Karl Wagner, weitergebildet bei dem Tiermaler Carl Zimmermann in Goslar, ab 1925 freischaffend in Goslar, 1941–45 Kriegsdienst in Norwegen, 1961 Ehrung mit dem Kulturpreis der Stadt Goslar, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4445
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Ernst-Ludwig von Aster, Brandung

stimmungsvoller Eindruck von der Schärenküste Norwegens, Öl auf Spanholzplatte, undatiert, Mitte 20. Jh., links unten signiert "E. L. v. Alster", rückseitig Aufkleber "E. L. v. Alster – Goslar – "Brandung" (Norw. Küste) B. 461", leichtes Craquelure, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 43 x 68 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (Goslar 1902 bis 1986 ebenda), Besuch der Kunsthochschulen Weimar und Berlin, freiberuflich Jagd- und Tiermaler, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4446
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Franz Aumer attr., Der tote Fuchs

auf einem Sockel liegender Fuchs, pastose Tiermalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Pappe, Mitte 20. Jh., rückseitig Zuschreibung in Blei "Franz Aumer Obing 1908", gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925–30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4447
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Franz Aumer, Rosenstillleben

auf einer Violine liegende, leuchtend weiße Rose in dunkler Umgebung, leicht pastose Stilllebenmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert „F. Aumer 1930“, minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaße ca. 37,5 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925-30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4448
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Franz Aumer, Damenportrait

Bildnis einer jungen Frau mit dunklem, gescheiteltem Haar und zum Betrachter gewandtem Blick, feintonige Portraitmalerei, Öl auf Papier, auf Leinwand kaschiert, rechts oben signiert und datiert „F. Aumer 1932“, minimale Erhaltungsmängel, Maße ca. 44,5 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis-, Landschafts- und Stilllebenmaler sowie Grafiker (1896 Obing bis 1983 Grabenstätt), zunächst Schüler einer Privatzeichenschule, ab 1920 Studium an der Akademie München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und des Reichsverbandes Bildender Künstler, beschickte 1925-30 die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, tätig in München, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Glaspalastkataloge und Internet.

Katalog-Nr.: 4449
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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