afrikanischer Elefant mit Blick zum Betrachter, in weiter, sonniger versteppter Landschaft Afrikas, lasierende Tiermalerei, Öl auf Platte, rechts unten signiert und datiert "M. Leibl 1980", Kratzer im Randbereich, gering restaurierungsbedürftig, im originalen Künstlerrahmen mit Passepartout gefasst, Passepartoutausschnitt ca. 49 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4200
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Kopfbildnis des Malers Manfred Leibl mit Strickjacke, im Halbprofil vor lichtem Grund, fein lasierende, naturalistische Malerei, Öl auf Platte, rechts unten signiert und datiert "M. Leibl 1981", mit Passepartout im Künstlerrahmen (gering restaurierungsbedürftig) gefasst, Passepartoutausschnitt ca. 72 x 46,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951-60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960-64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965-72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973-90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991-95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996-2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4201
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €
majestätisch auf den Bildbetrachter herabblickende Raubkatze im Gehege, im warmen Sonnenlicht, fein lasierende Malerei, Öl auf Leinwand und Platte, rechts unten signiert "M. Leibl" und teils vom Falz verdeckt datiert "1982", hinter Passepartout im Künstlerrahmen, Passepartoutausschnitt ca. 59 x 79,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4202
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Bildnis einer wachsam dreinblickenden Raubkatze in verschneiter Waldlandschaft, pastose Tiermalerei in zurückhaltender Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Platte, rechts unten signiert und datiert "M. Leibl 1981", hinter Passepartout im originalen Künstlerrahmen, Passepartoutausschnitt ca. 81,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4203
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €
großformatige, meditative Darstellung einer Sonne mit freundlichem Gesicht, gering pastose Malerei in harmonischen Komplementärfarben, Mischtechnik (Öl, Goldbronze und blaue Metallicfarbe) auf Platte, rechts unten signiert "M. Leibl" und vom Falz verdeckt datiert, wohl um 1975, im Künstlerrahmen (Altersspuren) gerahmt, lichter Bildausschnitt ca. 92 x 86 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4204
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €
dekorative Komposition aus Tulpen und Callasblüten vor blauem Grund, teils stark pastos überarbeitete Mischtechnik (Collage aus silhouettierten Offsetdrucken, Goldflitter, Spachtelmasse und Ölfarbe) auf Platte, unten mittig signiert und datiert "M. Leibl 2024", ungerahmt mit Passepartout (fleckig), Passepartoutausschnitt ca. 85 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4205
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €
beeindruckend großformatiges Kopfbildnis einer jungen blonden Frau neben weißem Pferdekopf, in trauter Zweisamkeit vor dunklem Grund, fein lasierende Malerei, Öl auf Platte, rechts unten signiert und datiert "M. Leibl 1981", schön mit Passepartout im breiten Künstlerrahmen gefasst, Passepartoutausschnitt ca. 101 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4206
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €
beeindruckend großformatiges Kopfbildnis einer jungen dunkelhaarigen, rassigen Schönheit, über dem eindringlichen Portrait eines Tigerkopfs mit Blick zum Betrachter, vor dunklem Grund, fein lasierende Malerei, Öl auf Platte, rechts unten signiert "M. Leibl" und vom Falz verdeckt datiert "1981", hinter Passepartout im originalen Künstlerrahmen gefasst, Passepartoutausschnitt ca. 100 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Aquarellmaler, Zeichner und Restaurator (geboren 1945 in Asch-Nassengrub [Aš-Mokřiny] ), Kindheit und 1951–60 Schulbesuch in Schwarzenbach/Saale, 1960–64 Lehre als Maler und Lackierer bei der Firma Bernhard Lottes in Schwarzenbach, 1965–72 als Maler und Kunstmaler bei der Firma Ernst Hägili in Zürich/Schweiz, 1973–90 Maler und Kunstmaler in der Firma Peininger in Essen, 1991–95 Maler und Lackierer in Falkenstein/Vogtland, 1996–2007 freischaffend als Maler, Kunstmaler und Restaurator in Auerbach/Vogtland, künstlerisch Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Nord- und Südafrika sowie auf den Balkan, tätig in Auerbach im Vogtland, Quelle: Info des Künstlers, Auerbacher Stadtanzeiger 13/2015 und Bernd Appel in der Freien Presse vom 24.09.2020.
Katalog-Nr.: 4207
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €
erschienen anlässlich einer Ausstellung von Carlfriedrich Claus, Michael Morgner, Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke und Gregor-Torsten Schade (heute Kozik) in der Kunsthandlung Patzig in Freital, Siebdruck auf Bütten, in Blei rechts unten signiert und datiert "morgner (19)79", sowie links nummeriert "11/40", in den Ecken Reißzweckenlöchlein, im Randbereich knitterspurig, Maße ca. 78 x 53 cm.
Katalog-Nr.: 4208
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
typische Arbeit mit nächtlicher Phantasielandschaft im Mondschein, Aquatintaradierung in Braun gedruckt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Sylvester/79" sowie links nummeriert "12/20", Papier leicht gegilbt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 27,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1937 Saalfeld bis 2007 Leipzig), 1951–54 Lehre zum Chemigraphen, 1954–64 tätig im Beruf in Erfurt, Jena und ab 1958 in Leipzig, 1955/56 erste malerische Versuche, in Jena Gasthörer in Archäologischen und Kunsthistorischen Institut der Universität, als Maler Autodidakt, später Studium der Graphik an der Abendakademie der HGB Leipzig bei Gerhard Eichhorn und Horst Arloth, ab 1964 freischaffender Werbegraphiker für die Leipziger Messen, 1967–90 Mitglied des VBK der DDR, künstlerisch freischaffend, 1972 Gründungsmitglied der "Leipziger Grafikbörse" und 1991–2007 deren Leiter, unternahm Studienreisen nach Jugoslawien, die BRD, Dalmatien, Mittelasien, Italien und Frankreich, 1983, 1984 und 1985 Arbeitsaufenthalte in Aix-en-Provence und Morlans, ab 1993 Mitglied der Assocation du Chemin Vert-Atelier Gravure Paris, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1987 den Kunstpreis der Stadt Leipzig, ab 2005 Mitglied des BBK Leipzig, tätig in Lindenthal bei Leipzig, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Publikation "Peter Sylvester 1976" der Galerie Arkade des Staatlichen Kunsthandels der DDR und Internet.
Katalog-Nr.: 4209
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
eindringliches Portrait, entstanden für das Ausstellungsplakat "Max Uhlig Grafik - Staatliches Lindenau-Museum Altenburg", hier Probedruck ohne den Text, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Uhlig (19)67", in der unteren linken Blattecke bezeichnet "Probedruck, Auflage 9 Exemplare", auf der Blattrückseite in Blei betitelt „Frauenbildnis mit aufgestützter Hand" und Angabe "Litho 120.-", im vom Passepartout verdeckten Bereich braunfleckig, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 56,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsischen Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4210
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €
Künstlerbuch mit sieben (davon sechs handsignierten) Radierungen von Max Uhlig zu einem Text von Jan Volker Röhnert, erschienen in der Burgart-Presse Rudolstadt im Jahr 2006, weiterhin im Impressum von Jan Volker Löhnert und Max Uhlig signiert und mit Widmung an den Drucker versehen, eines der 20 römisch nummerierten Künstlerexemplare, neuwertige Erhaltung, Maße ca. 40 x 28 cm. Künstlerinfo Max Uhlig: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951-54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954-55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955-60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960-61 freiberuflich tätig, 1961-63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982-98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995-2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsischen Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959-96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4211
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €
enthält zehn Doppelbögen mit je einer Radierung von Max Uhlig und einem Text von Wulf Kirsten sowie eine doppelblattgroße Radierung, weiterhin Titelblatt mit Prägedruck von Max Uhlig und Blatt mit Impressum, hier von Wulf Kirsten und Max Uhlig signiert, eines der 20 römisch nummerierten Künstlerexemplare, in Leinenkassette mit weiterer Radierung von Max Uhlig eingelegt, erschienen als 18. Druck der Burgart-Presse Rudolstadt im Jahr 1997, sehr gut erhalten, nur auf dem Titelblatt ein kleiner Fleck, Maße ca. 60 x 43 cm. Künstlerinfo Max Uhlig: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsischen Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4212
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 300,00 €
"Originalgrafisches Faltblatt Nr. 4", herausgegeben von Günther Huniat, Lutz Dammbeck und Frieder Heinze, mit einer handsignierten Lithographie von Jürgen Schäfer und Günter Firit, im oberen rechten Feld als "Beleg 4/20" bezeichnet, seltener Beleg der nonkonformen Kunstszene in der DDR, Lithographie in Schwarz, 1976, übliche zwei Faltlinien, minimale Altersspuren, Blattmaße ca. 33,5 x 65 cm.
Katalog-Nr.: 4213
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €
"Originalgrafisches Faltblatt Nr. 2", herausgegeben von Günther Huniat, Lutz Dammbeck und Frieder Heinze, mit einer handsignierten Lithographie von Hans Hendrick Grimmling und Erich Kissing, im oberen rechten Feld als "Belegex." bezeichnet, Lithographie in Braun, 1976, übliche zwei Faltlinien, geringe Altersspuren, Blattmaße ca. 33 x 65,5 cm.
Katalog-Nr.: 4214
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €