Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Vicent Calbet, Am See

abstrahierte Darstellung eines See mit einigen Booten vor Bergkette, Collage, Stifte und Farben auf Papier, im unteren Bereich signiert und datiert "V. Calbet (19)64", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 34,5 x 50 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler (1940 Es Vive/Ibiza bis 1994), Studium an der Kunst- und Handwerksschule in Ibiza, ab 1956 Studium an der Kunstakademie von San Carlos, durch Stipendium der französischen Regierung, Reise nach Paris, Übersiedlung nach Lübeck und ließ sich später auf Ibiza nieder, zahlreiche Ausstellungen im südeuropäischen Raum, Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 3875
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Franziskus Dellgruen, Paar Akte

sich umschlingendes nacktes Paar und sitzender Akt mit Fußstudie, je rote Kreide auf dünnem Karton, das größere Werk unten rechts signiert "Dellgruen", oberflächliche Verschmutzungen und das kleinere Blatt mit Einriss am Rand, Blattmaße je ca. 67,5 x 84 bzw. 88 x 67 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franziskus Adolph Dellgruen, dt. Maler und Graphiker (1901 Köln bis 1984 Berlin), 1917-22 Schüler an der Kunstgewerbeschule Köln, 1923-27 Studium an der Akademie Dresden, hier Meisterschüler von Robert Sterl, zeitweilig Schüler von Oskar Kokoschka, 1927 mit Jubiläumsstipendium der Stadt Dresden bis 1928 Studienaufenthalt in Italien, 1928-31 Meisterschüler von Max Slevogt an der Akademie Berlin, anschließend freischaffend in Berlin, Kriegsdienst und bis 1945 Gefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1943 durch Bombardierung Vernichtung des bisherigen Lebenswerkes in Berlin, unternahm Studienreisen durch Ost- und Südeuropa, Israel, Tunesien, Quelle: Sachverständigenbüro Peschke (Bearbeitung des Nachlasses Dellgruen) im Internet Archive.

Katalog-Nr.: 3876
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Janz Franz, "New York"

an eine mit Graffitis besprühte Hauswand erinnernder Hintergrund und hierauf mehrfach der Schriftzug "New York", im oberen Bereich bezeichnet "Danke, Sepp Hödlmoser ich komme!!!!!!", Stifte und Deckfarben teilweise geritzt auf leichtem Karton, unten mittig signiert "Janz Franz", und datiert "7.6.1991", mit Sepp Hödlmoser ist der Salzburger Künstler Josef Hödlmoser gemeint, im Objektrahmen freigestellt und hinter Glas gerahmt (Rahmen etwas beschädigt), Blattmaße ca. 62 x 87 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Janz, österr. Maler und Pferdezüchter (1946 Graz bis 2017 Salzburg), in den späten 1960er Jahren starke Beeinflussung durch die alternative Subkultur, 1971 Umzug nach Salzburg, ab 1976 Beschäftigung mit Malen und Zeichnen, 1991 Teilnahme an der internationalen Sommerakademie in Salzburg bei Hermann Nitsch, ab 2006 intensive Beschäftigung mit der Pferdezucht, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3877
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Albert Fürst, Unikatbuch

großformatiges Buch mit 33 formatfüllenden Aquarellen von leuchtender, dynamischer Farbigkeit aus den letzten Schaffensjahren des Künstlers auf Büttenpapier mit gegenüberliegendem Abklatsch, jedes Aquarell mit ligierten Monogramm "AF" und teils datiert "(20)09", auf Deckel ligiertes Monogramm und "V" sowie "33 Blatt AF", teils herstellungsbedingt leicht knitterspurig, Deckel etwas uneben, Blattmaße ca. 55 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler der informellen Kunst (1920 Homburg bis 2014 Düsseldorf), 1939-40 Studium der Malerei bei Martin Paatz und Franz Doll, Einberufung zur Wehrmacht, amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1946 Wiederaufnahme des Kunststudiums, Wechsel an die Werkkunstschule Köln, ab 1953 als Kunsterzieher tätig, 1975 Übernahme der Leitung des Künstlervereins Malkasten in Düsseldorf, ab 1982 ausschließlich als Künstler tätig, 1990 Ernennung zum Ehrenmitglied des Künstlervereins Malkasten, 2001 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, Quelle: Albert Fürst-Gesellschaft und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3878
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Franz Janz, "Under my thump"

an eine Traumsequenz erinnernde Szene mit großer, von einer Hand gehaltener Siamkatze, Farbstifte auf Papier, links unten datiert "16.8.(19)90, 3 Uhr früh", rechts unten signiert "Franz Römerstein" (es existieren weitere Arbeiten des Künstlers, welche mit "Franz Römerstein" bezeichnet sind), unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62,5 x 59 cm. Künstlerinfo: österr. Künstler und Pferdezüchter (1946 Graz bis 2017 Salzburg), Lehre in einer Baustoffhandlung und hier Kollege von Arnold Schwarzenegger, 1971 Umzug nach Salzburg, ab 1976 autodidaktische Beschäftigung mit Malen und Zeichnen, seine Werke weisen eine große Nähe zur Art Brut auf, 1991 Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg bei Hermann Nitsch, ab 1982 auch Beschäftigung mit der Pferdezucht, bis 2014 künstlerisch tätig, Quelle: Wikipedia und Webseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3879
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Jo von Kalckreuth, Hochzeitszug

Blick auf einen großen Garten, mit Bäumen und einer Hochzeitsgesellschaft, Deckfarben auf bräunlichem Karton, unten mittig signiert und datiert "Jo Kalckreuth (19)64", unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 8,5 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Hans Joachim von Kalckreuth, dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Fotograf (1912 Straßburg bis 1984 Riedenburg), Lehre als Schreiner, ab 1930 Studium an der Kunstgewerbeschule in Kassel, 1931-34 Studium an der Kunstgewerbeschule Frankfurt am Main bei Willi Baumeister sowie von 1934-39 Studium an den Kunstakademien Düsseldorf und Berlin, im 2. Weltkrieg als Berichterstatter an der Ost- und Westfront eingesetzt, lebte ab 1966 teils auf Mallorca und teils in München, Werke des Künstlers gelangten sehr selten in den Handel. Quelle: Vollmer, AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3880
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Jürgen Klauke, Komposition

an Fingerabdrücke erinnernde Strukturen vor mehrfarbigen Grund, Deckfarben und Aquarell auf Papier, oben mittig von Hand signiert und datiert "J. Klauke 1989", typische Arbeit des Künstlers, farbfrisch erhalten, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 42 x 55,5 cm. Künstlerinfo: dt. Künstler (geboren 1943 in Kliding bei Cochem/Mosel), 1964-70 Studium an den Kölner Werkschulen, Meisterschüler von Alfred Will, schon in den 1970oger Jahren Beschäftigung mit der Fotografik, wichtiger Vertreter der Bodyart, Teilnahme an den documenten 6 und 8, 1980 Teilnahme an der Biennale in Venedig, 1988-94 Professor an der Universität Essen, 1994-2008 Professor an der Kunsthochschule für Medien Köln, lebt und arbeitet in Köln, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3881
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 600,00 €

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Karl Kreuzberger, "Stilleben"

an Früchte erinnernde Formen und Strukturen in erdiger Farbigkeit, Tusche und Aquarell auf leichtem Karton, unten rechts in Blei signiert und datiert "Kreuzberger (19)69", auf Rahmenrückwand Künstleradresse und betitelt "Stilleben", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 50,5 x 67 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1916 Wien bis 1990 Wien). Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 3882
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Karl Kreuzberger, "Entdecktes"

an Felsstrukturen erinnernde Arbeit in abgestimmter, erdiger Farbigkeit, Aquarell und Tusche auf leichtem Karton, rechts unten in Blei monogrammiert und datiert "K (19)71", auf Rahmenrückwand Künstleranschrift und betitelt "Entdecktes", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Scheibe defekt), Passepartoutausschnitt ca. 53,5 x 74 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1916 Wien bis 1990 Wien). Quelle Internet.

Katalog-Nr.: 3883
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Der Clown

kniender Clown vor Zirkuszelt, seltene figürliche Arbeit aus der frühen Schaffenszeit des Künstlers, Tuschefeder und Aquarell, im unteren Bereich monogrammiert und datiert "ATM (19)69" sowie Nummer "144", unter einfachen Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 21 x 14,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3884
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Facettenblatt"

farbenprächtige, kleinteilige Komposition, Mischtechnik (Druckfarbe, Tusche und Deckfarben auf Papier), rechts unten monogrammiert und datiert "ATM (19)73", betitelt "Facettenblatt" und bezeichnet "560", unikatäre, großformatige Arbeit, leicht lichtrandig und im oberen Bereich minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Katalog-Nr.: 3885
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 1700,00 €

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Kurt Mühlenhaupt, "Maler mit Braut"

Bildnis des Künstlers und das seiner Frau Hannelore, Malerei auf Steingutkacheln, je monogrammiert "M" und datiert "1978", zusammen auf Holz montiert und hier in Blei bezeichnet "Berliner Portrait auf Kacheln" und "Maler mit Braut für Ruth u. Fritz Büchner" sowie Signatur "Curt Mühlenhaupt", Kachelmaße je ca. 15 x 15 cm, Tafelmaße ca. 25 x 39,7 cm. Künstlerinfo: auch Curt Mühlenhaupt, dt. Maler, Grafiker, Bildhauer und Schriftsteller (1921 Klein Ziescht bis 2006 Bergsdorf), Kindheit in Berlin-Tempelhof, ab 1935 Lehre als Modellbauer, später Fallschirmjäger im 2. WK, Verletzung und Krankenhausaufenthalt, ab 1943 Kunststudium in Berlin, 1945 erneuter Kriegseinsatz und Verwundung, 1946-48 Studium an der Hochschule für Bildende Künste bei Maximilian Debus, 1948 Studienabbruch und als Tierzüchter sowie als Leierkastenmann in Berlin-Karow tätig, autodidaktische Weiterbildung als Künstler, 1956 Übersiedlung nach Marienfelde und 1958 nach Kreuzberg in West-Berlin, hier fortan als malender Trödler und Gastwirt tätig, unternimmt Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Spanien, Italien, Portugal, New York und Moskau, ab 1970 ausschließlich als Künstler freischaffend, gründete 1972 mit Günter Grass, Wolf-Dieter Schnurre, Wolfgang Schnell die Gruppe „Malerpoeten", beschickte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, zeitweise tätig in Berlin-Kladow, Sommeraufenthalte im Tal Montes de Cima in der Algarve, 1992-99 Ausbau des Gutshofes in Bergsdorf bei Zehdenick zum Wohnhaus mit Atelier und Galerie, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR", Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3886
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Gábor Nagy, Figurative Komposition

surreal anmutendes Arrangement, nuancenreiche Zeichnung, Tusche und Graphit auf Bütten, unten mittig signiert und datiert "Nagy Gábor 1982", minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, Zeichner und Plastiker (1949 in Budapest geboren), Studium an der ungarischen Akademie der schönen Künste bei Simon Sarkantyu, ab 1973 Lehrassistent und 1986 Ernennung zum Professor, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3887
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klaus Neuper, Konvolut abstrakte Arbeiten

drei ungegenständliche Kompositionen, zwei Arbeiten aus der Serie "Straßenecke", Collage, Deckfarben und Stifte auf Papier, datiert zwischen 1983-84, zwei Arbeiten monogrammiert, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße max. ca. 23,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichner (1949 Nürnberg bis 2007 Griechenland), 1967-70 Besuch der Berufsoberschule Nürnberg und hier Schüler von Georg Weidenbacher, 1970-74 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, 1974-76 Studium der Kunstgeschichte in Berlin, ab 1981 freischaffend tätig, ab 1991 Dozent im Kunstquartier Nürnberg, ab 2004 Professor an der Kunsthochschule Köln, Quelle: AKL und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3888
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Heinz Otterson, Zirkusszene

abstrahierte Reiter in der Manege, expressive Mischtechnik (Monotypie mit Aquarell und Kreiden überarbeitet) auf Papier, auf Karton aufgeheftet, hier handschriftlich in Blei signiert und datiert "Otterson [19]58", Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 28 x 39,5 cm, Falzmaße ca. 45 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Zeichner, Filmemacher, Plastiker und Dichter (1928 Berlin bis 1979 Berlin), Kindheit bei den Großeltern in Görlitz, Schüler einer privaten Kunstschule, 1946-48 Studium an der Akademie Dresden, Übersiedlung nach Berlin, hier 1953-59 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Berlin-Charlottenburg und Meisterschüler von Friedrich Stabenau, anschließend vor allem plastisch freischaffend in West-Berlin, wegen seiner aus Schrott konzipierten Plastiken „Schrotterson“ genannt, verfasste ab 1966 seine "Schlichtheitsgedichte", Quelle: Wikipedia und Erinnerungs-Homepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3889
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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H. Reichele, Erinnerung an Venedig

abendliche Stimmung mit über einen von historischen Häusern gesäumten Kanal führende Brücke und zahlreichen Stangen und Gondeln im Wasser sowie im oberen Bereich der Darstellung ein erst auf den zweiten Blick zu erkennendes, sich küssendes Paar, großformatige Komposition im kompetitiver Farbwirkung, Mischtechnik (Aquarell und Pastell) auf Karton, links unten signiert und datiert "H. Reichele (19)95", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Rahmen etwas bestoßen), Passepartoutausschnitt ca. 97 x 75 cm.

Katalog-Nr.: 3890
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lorenz Ritter, "Schloss Bilin in Böhmen"

Blick von einer Anhöhe auf die stattliche Schlossanlage unter locker bewölktem Himmel, Aquarell auf Papier, Ende 19. Jh., rechts unten signiert "Lorenz Ritter", rückseitig betitelt "Schloß Bilin in Böhmen", auf der Rückseite Spuren alter Montierung, minimal fleckig, unter Passepartout geheftet, Blattmaße ca. 20,4 x 29,9 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Kupferstecher (1832 Nürnberg bis 1921 Nürnberg), Bruder des Malers Paul Ritter, Studium an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, Studienreisen führten ihn nach Österreich, Italien, Frankreich und Deutschland, erlangte durch zahlreiche graphische Blätter zum alten Nürnberg Bekanntheit, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3891
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Salcher, "Brett vor dem Kopf"

mit wenigen dynamischen Pinselstrichen gekonnt inszenierte, stilisierte Darstellung eines Herrn mit einem buchstäblichen "Brett vor dem Kopf", Deckfarbe auf Bütten, um 2000, links unten signiert "HANS S.[alcher]" sowie betitelt, rückseitig Etikett der Galerie Seiler aus Innsbruck, geringe Knitterspuren, hinter Glas gerahmt, Bildausschnittsmaße ca. 73 x 54,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Schriftsteller (geboren 1956 in Lienz), tätig in Lienz, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3892
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Hans Salentin, Aufsteigender Vogel

abstrahierte Darstellung eines farbenprächtigen Vogels vor gelben Grund, Mischtechnik (Collage, Aquarell und Stifte) auf leichtem Bütten, unten links in Blei signiert und datiert "H. Salentin (19)82", herstellungsbedingt etwas knitterspurig, in Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 47,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (1925 Düren bis 2009 Köln), ab 1943-45 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft in Sibirien, 1947-49 Besuch der Malschule von Jo Strahn in Düsseldorf-Niederkassel, 1950-54 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Paul Bindel, zusammen mit Heinz Mack, Otto Piene, Raimund Girke, ab 1957 Mitglied der Gruppe 53 (Vorläufer der Künstlergruppe „ZERO“, bis 1965 teilweise Teilnahme an Ausstellungen der Gruppe ZERO, ab 1976 Mitglied im deutschen Künstlerbund, 1963 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel, ab Anfang der 1980iger Jahren aus gesundheitlichen gründen Abkehr vom Kunstbetrieb, ab Mitte der 1990iger Jahre findet er wieder zu Kunst und es setzt sein Spätwerk ein, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Museen, Quelle: Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3893
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Hans Salentin, Konvolut Collagen

vier Arbeiten, neu arrangierte Bildfragmente und Stifte auf leichtem Karton, drei Arbeiten rückseitig und eine Arbeit vorderseitig signiert "H. Salentin" und um 1980 datiert, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. 31 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (1925 Düren bis 2009 Köln), ab 1943-45 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft in Sibirien, 1947-49 Besuch der Malschule von Jo Strahn in Düsseldorf-Niederkassel, 1950-54 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Paul Bindel, zusammen mit Heinz Mack, Otto Piene, Raimund Girke, ab 1957 Mitglied der Gruppe 53 (Vorläufer der Künstlergruppe „ZERO“, bis 1965 teilweise Teilnahme an Ausstellungen der Gruppe ZERO, ab 1976 Mitglied im deutschen Künstlerbund, 1963 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel, ab Anfang der 1980iger Jahren aus gesundheitlichen gründen Abkehr vom Kunstbetrieb, ab Mitte der 1990iger Jahre findet er wieder zu Kunst und es setzt sein Spätwerk ein, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Museen, Quelle: Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3894
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Hans Salentin, "Rotes Bild"

Komposition aus Bildfragmenten sowie roten und weißen Flächen, Collage und Farben auf Papier, unter der Darstellung rechts in blei signiert und datiert "H. Salentin (19)89", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Plastiker (1925 Düren bis 2009 Köln), ab 1943-45 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft in Sibirien, 1947-49 Besuch der Malschule von Jo Strahn in Düsseldorf-Niederkassel, 1950-54 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf bei Paul Bindel, zusammen mit Heinz Mack, Otto Piene, Raimund Girke, ab 1957 Mitglied der Gruppe 53 (Vorläufer der Künstlergruppe „ZERO“, bis 1965 teilweise Teilnahme an Ausstellungen der Gruppe ZERO, ab 1976 Mitglied im deutschen Künstlerbund, 1963 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel, ab Anfang der 1980iger Jahren aus gesundheitlichen gründen Abkehr vom Kunstbetrieb, ab Mitte der 1990iger Jahre findet er wieder zu Kunst und es setzt sein Spätwerk ein, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Museen, Quelle: Internet und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3895
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Werner Schulz, "Köpenick"

herbstlicher Blick über die Dahme auf die Altstadt von Berlin-Köpenick mit den charakteristischen Türmen der St. Laurentius-Kirche und dem Rathaus, Mischtechnik (wohl Monotypie mit Aquarell und Tempera überarbeitet) auf Karton, rechts unten monogrammiert und datiert "WS [19]75", rückseitig bezeichnet "Werner Schulz "Köpenick" 1975, 48 x 70" und fragmentarisches Etikett "Werner Schulz Berlin "Köpenick" monogr. u. datiert 1975", das ist wohl Werner Schulz (1929 Spremberg bis 1988 Berlin, Mitglied des VBK der DDR, Chefbühnenbildner am Metropoltheater, tätig in Ost-Berlin), Erhaltungsmängel, ungerahmt, Darstellungsmaße ca. 50 x 69 cm, Blattmaße ca. 58 x 80 cm.

Katalog-Nr.: 3896
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Frank Zander, Selbst am Strand

humorvolles Selbstportrait des deutschen Schlagersängers vor Ibiza, Faserschreiber und Farbstifte auf Papier, im oberen rechten Bereich signiert "Frank Zander" und datiert "3. 5. (19)85", Erhaltungsmängel und im oberen Bereich Klebestreifenreste, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 60 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Musiker, Schauspieler und Maler (geb. 1942 in Berlin-Neukölln), Lehre als Grafiker, um 1975 Beginn seiner Solokarriere, lebte in Berlin und auf Ibiza, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3897
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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»In Memoriam Bianca«

mystische, ornamentale Komposition mit Gesichtern und Rückenakt einer tanzenden jungen Frau, aufwändige Buntstiftzeichnung, 2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, unten mittig lateinisch bezeichnet »In Memoriam Bianca [dt.: Zur Erinnerung an Bianca]«, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 41 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 3898
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion