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Maurits Cornelis Escher, Auf der Treppe

eine Treppe herunterrennende Figuren, welche allmählich ein Muster werden, wohl Lithographie, in der Darstellung monogrammiert und datiert "MCE V (19)38", etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 47 x 27,5 cm, Blattmaße ca. 56 x 40 cm. Künstlerinfo: niederländischer Künstler (1898 Leeuwarden bis 1972 Hilversum), Umzug der Familie nach Arnheim, ab 1919 Studium der Architektur in Haarlem, Abbruch nach einer Woche, Zeichenunterricht bei Samuel Jessurum de Mesquita, ab 1921 zahlreiche Reisen nach Italien und Spanien, ab 1924 in Rom ansässig, aus Widerstand gegen den italienischen Faschismus Übersiedlung in die Schweiz, ab 1937 in Brüssel ansässig, seit 1946 verstärkte Hinwendung zu perspektivistischen Bildern, 1955 Verleihung der Ritterwürde des Oranje-Nassau-Ordens, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4014
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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J. G. Wolfgang, Friedrich Wilhelm von Preußen

Bildnis Friedrich Wilhelm von Preußen (1688–1740), genannt der Soldatenkönig, im Alter von 44 Jahren, mit dem Bruststern des Schwarzen Adlerordens, nach einem Gemälde von Anton Pesne, unter der Darstellung betitelt "Friderircus Wilhelmus Rex Borussia Elector Brandenburgensis", Kupferstich, unter der Darstellung rechts bezeichnet und datiert "J. G. Wolfgang S. R. fe- et ex. 1732 C. Pr: Reg." und links "Ant. Pesne P. R. pinxit.", leichte Altersspuren, kleine Retusche, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 35 x 27,5 cm, Blattmaße ca. 38,5 x 28 cm. Künstlerinfo von Johann Georg Wolfgang, dt. Kupferstecher (1662 oder 1664 Augsburg bis 1744 Berlin), Sohn des Kupferstechers Georg Andreas Wolfgang, Lehre bei seinem Vater, ab 1684 weitere Ausbildung in Amsterdam, bei Rückkehr von einer Reise nach England Festnahme durch algerische Korsaren und Verschleppung als Sklave nach Algerien, 1688, nach Zahlung eines Lösegelds, Freilassung und Rückkehr nach Augsburg, 1704 Ernennung zum königlichen Hofkupferstecher, ab 1706 Ehrenmitglied der Akademie der Künste und Wissenschaften in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Nagler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3966
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Prof. Hugo Höppener alias "Fidus", "Lichtgebet"

junger Mann auf Bergeshöhe, sich der Sonne entgegenstreckend, hierzu bemerkt Wikipedia "... Sein berühmtestes Bild wurde das in mehrfacher Ausfertigung, erstmals 1908, entstandene „Lichtgebet“. Es zeigt einen jungen, schlanken, fast androgynen Mann auf einem Berggipfel, die Arme in Form einer Lebensrune spreizend und die Sonne anbetend. Dieses Bild wurde zur Ikone der Jugendbewegung. ...“, Heliogravüre, links unten im Druck Signatur und Datierung "Fidus (19)10, auf Rahmenrückseite Widmung und diese datiert 1930, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 28,0 x 20,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hugo Reinhold Karl Johann Höppener, dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Architekt und Buchschmuckkünstler (1868 Lübeck bis 1948 Woltersdorf), Schüler der Lübecker Gewerbeschule, studierte 1887 kurzzeitig an der Akademie München, anschließend Schüler und Jünger des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach (1851–1913) in Höllriegelskreuth, nannte sich in Verehrung seines Lehrers “Fidus (dt.: Der Getreue)”, zählte um 1900 zu den berühmtesten Künstlern Deutschlands und zu den "Vätern des dt. Jugendstils", unter anderem Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend" und “Simplicissimus” sowie der Berliner Zeitschrift “Pan”, 1943 Ernennung zum Professor h.c., tätig in Berlin, München, Monte Verita und Woltersdorf-Schönblick, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Jan Boomers, Konvolut Radierungen

drei Arbeiten mit phantasievollen Motiven, Radierungen, datiert zweimal "(19)79" und einmal "(19)82", jeweils rechts unter der Darstellung in Blei signiert "Jan Boomers", links unten nummeriert, ein Blatt betitelt "Die verrückte Welt", teils geringe Altersspuren, Darstellungsmaße 20 x 15 cm, Blattmaße ca. 35 x 25 cm. Künstlerinfo: niederländisch-deutscher Maler und Graphiker (1927 Eindhoven bis 1999 wohl Solingen), lebte und arbeitete in Solingen, auch tätig als Galerist in Gräfenrath, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4006
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Prof. Heinrich Nauen, "Mutter und Kind"

Mutter mit ihrem Kleinkind auf dem Arm, kraftvolle und kantige Radierung mit leichtem Plattenton, rückseitig typographisch bezeichnet "Heinrich Nauen/Mutter und Kind. Originalradierung. 1919", Papier gleichmäßig leicht gebräunt, an der linken Blattkante Spuren alter Bindung, Darstellungsmaße ca. 24,5 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 34,5 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Male, Graphiker, Zeichner, Freskant und Kunstgewerbler (1880 Krefeld bis 1941 Kalkar), studierte 1896-98 an der Akademie Düsseldorf, 1899 Schüler der Privaten Kunstschule von Heinrich Knirr in München, 1899-1902 Studium an der Akademie Stuttgart bei Graf von Kalckreuth, 1902-05 Anschluss an den Künstlerkreis um George Minne im flandrischen Sint Martens-Latem bei Gent, April 1905 Hochzeit mit der Malerin Marie von Malachowski und mehrmonatige Reise nach Paris, hier Studium an der Académie Julian, ab 1906 in Berlin und Klein-Machnow ansässig und Mitglied der Berliner Secession, hier Freundschaft zu Emil Nolde und Max Beckmann, parallel regelmäßige Aufenthalte im Rheinland, am Niederrhein oder in Visé an der Maas bzw. im Zweitatelier genannt "Der Düwel" in Orbroich bei Krefeld, 1911 Umsiedlung an den Niederrhein und tätig im Schloss Dilborn bei Brüggen, unterhielt hier Freundschaften zu Heinrich Campendonk, Erich Heckel, Franz Marc, Helmuth Macke und August Macke, gefördert vom späteren Direktor der Düsseldorfer Akademie Walter Kaesbach, beschickte 1912 die Sonderbundausstellung in Köln und 1913 die von Macke initiierte Ausstellung „Die Rheinischen Expressionisten“ in Bonn, 1914 erste Einzelausstellung bei Alfred Flechtheim in Düsseldorf, 1918 Gründungsmitglied der Künstlergruppe "Das Junge Rheinland", 1921-37 Professor an der Akademie Düsseldorf, nach 1937 als "entartet" diffamiert und aus dem Lehramt gedrängt, 1931-38 in Neuss wohnhaft, 1938 Übersiedlung nach Kalkar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4059
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Cornelius Galle I., Auf der Löwenjagd

hügelige Landschaft mit Palmen, darin Männer bei der Löwenjagd, unter der Darstellung in der Platte lateinischer Text, Kupferstich, Anfang 17. Jh., in der Darstellung auf dem Stein bezeichnet "Ioan. Stradanus inuicent, Corn. Galle sculp.", im rechten unteren Bereich bezeichnet "Ioan Galle exud.", etwas faltig und Einrisse, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 18,8 x 26 cm. Künstlerinfo: niederl. Zeichner und Kupferstecher (1576 Antwerpen bis 1650 Antwerpen), stammte aus einer Kupferstecherfamilie, Sohn des Philipp Galle, erlangte durch seine Stiche nach Peter Paul Rubens Bekanntheit, Reise nach Rom, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3956
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Andreas Floris, Graphikkonvolut

bestehend aus sechs Lithographien der Serie "Instrumentalzoo" und drei betitelte Radierungen, Lithographien datiert "(19)80", Radierungen datiert zwischen 1975 und 1977, acht Blätter nummeriert, unterschiedliche Erhaltungen, Darstellungsmaße max. ca. 37 x 28 cm, Blattmaße max. ca. 53 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Karikaturist und Graphiker (geboren 1948 in Budapest), 1967-78 Studium in Nürnberg, tätig in Heroldsberg, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4020
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Leslie G. Hunt, "Winner takes it all ..."

das Golfspiel thematisierende Darstellung mit Siegerpokal, Blatt der "Mercedes-Benz-Edition 1990", Farbradierung partiell handaquarelliert, links unter der Platte in Blei nummeriert "56/99", mittig betitelt und rechts handsigniert sowie datiert "Leslie G. Hunt [19]90", rückseitig Info zum Blatt und Klebeetikett "Werkstatt der Phantasie - Leslie G. Hunt, 6000 Frankfurt/Main ...", hinter Glas und Passepartout (fleckig) gerahmt, Plattenmaße ca. 29,3 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4039
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Maurits Cornelis Escher, Plakat

im oberen Bereich vorbeiziehende Gänse, welche sich allmählich in Fische verwandeln, unter der Darstellung typographisch bezeichnet, erschien anlässlich einer Ausstellung im Jahr 1973, Klischeedruck, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 54 x 31 cm. Künstlerinfo: niederländischer Künstler (1898 Leeuwarden bis 1972 Hilversum), Umzug der Familie nach Arnheim, ab 1919 Studium der Architektur in Haarlem, Abbruch nach einer Woche, Zeichenunterricht bei Samuel Jessurum de Mesquita, ab 1921 zahlreiche Reisen nach Italien und Spanien, ab 1924 in Rom ansässig, aus Widerstand gegen den italienischen Faschismus Übersiedlung in die Schweiz, ab 1937 in Brüssel ansässig, seit 1946 verstärkte Hinwendung zu perspektivistischen Bildern, 1955 Verleihung der Ritterwürde des Oranje-Nassau-Ordens, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4015
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Leslie G. Hunt, "Bordwerkzeug einmal schwedisch ..."

Aktenkoffer mit Werkzeug und miniaturhafter Landschaft, Farbradierung partiell handaquarelliert, links unter der Platte in Blei römisch nummeriert "XII/XXV", mittig betitelt und rechts handsigniert "Leslie G. Hunt", rückseitig Klebeetikett "Werkstatt der Phantasie - Leslie G. Hunt, 6000 Frankfurt/Main ...", minimal fleckig, freigestellt hinter Glas im Bilderträger, Plattenmaße ca. 19,8 x 29,3 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Leslie G. Hunt, "Fürs Stand-Fest"

das Golfspiel thematisierende Darstellung mit Golfschuhen, Blatt der "Mercedes-Benz-Edition 1989", Farbradierung partiell handaquarelliert, links unter der Platte in Blei nummeriert "78/99", mittig betitelt und rechts handsigniert sowie datiert "Leslie G. Hunt [19]89", rückseitig Info zum Blatt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Plattenmaße ca. 19,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt.-us-amerikanischer Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1954 in Temple/Texas), zunächst Kindheit in Amerika, Schulbesuch zunächst in Los Angeles, später Schulbesuch und Berufsausbildung in Deutschland, 1976-79 Designer und Mitarbeiter eines Architekturbüros in Los Angeles, 1979-84 Mitarbeit in der Bauplanung des Neubaus der Deutschen Bank in Frankfurt am Main, parallel künstlerisch tätig, schuf im Auftrag des Hotels "Imperial" Wien Graphiken als Erinnerungsgeschenke an prominente Gäste, schuf ab 1982 Editionen für diverse Firmen wie American Express, Siemens und Mercedes Benz, Pepsi Cola, SAAB, Braun und andere, 1984-86 als Werbegraphiker tätig, ab 1986 freischaffender Künstler, seit 2001 entstanden die Serie "Love Notes" und 2005 "Golf-Art" für Rosenthal Selb, betreibt ab 1980 in Frankfurt am Main die "Werkstatt der Phantasie", ab 2009 parallel Atelier an der Côte d’Azur, Quelle: Homepage des Künstlers, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Wolfgang Fratscher, "Papilonaceae"

Blick auf eine Blüte mit rosa und weißen Blütenblättern, Farboffset auf Velin, im unteren Bereich betitelt, nummeriert signiert und datiert "Papilonaceae, 30/120, Wolfg. Fratscher (19)80", Blattmaße ca. 63 x 64,5 cm. Künstlerinfo: auch Fratzscher, dt. Graphiker (1944 Rendsburg bis 2009 Buchholz), 1964–68 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, 1968–69 Meisterschüler an der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg, seit 1971 als freischaffender Maler und Graphiker tätig, Quelle: Lot-tissimo und Internet.

Katalog-Nr.: 4022
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Reinhard Kämpf, Konvolut Radierungen

drei Radierungen, in unterschiedlichen Farben gedruckt, betitelt "Der Optimist", "Der Zinnsoldat und Prinz Bajaja" und "Am Abend", jeweils unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Rainhard Kämpf" und datiert zwischen 1976 und 1978 sowie nummeriert, stockfleckig, Darstellungsmaße max. ca. 10 x 11,5 cm, Blattmaße max. ca. 19 x 21 cm. Künstlerinfo: 1973-77 Studium an der Fachhochschule Nürnberg mit Abschluss als Diplomdesigner sowie Besuch der freien Klasse für Zeichnen und Malen an der Akademie für bildende Künste Nürnberg, lebt und arbeitet in Nürnberg, Quelle: Webseite des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4047
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Satyr und Nymphe

Satyr, eine nackte Nymphe fangend, unter der Darstellung in der Platte bezeichnet "Sirinx poursuivie par Pan, est changée en Roseaux", Radierung, um 1780, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 14,5 x 10,5 cm.

Katalog-Nr.: 3968
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Konrad Ahrendts, Schloss Belvedere

Reiter vor der bei Weimar gelegenen Schlossanlage, Radierung, in der Platte signiert und datiert "Ahrendts (18)86", minimal braunfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße 19 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1855 Müncheberg/Mark bis 1901 Weimar), Schüler von Schauß in Weimar und Gussow in Berlin, ab 1879 in Weimar ansässig und Freundschaft mit Albert Brendel, 1880 erstmals auf der Ausstellung in Berlin vertreten, Quelle: Thieme-Becker und Bötticher.

Katalog-Nr.: 3978
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Prof. Heinz Trökes, Ohne Titel

dichte, abstrakte Komposition, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Trökes (19)57", links bezeichnet "epreuve d'artiste" sowie mittig am Blattrand gewidmet "für Frau Blumenfels", in der Platte links unten spiegelverkehrt signiert "Trökes", geringe Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 19,7 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 39,5 x 53 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Textilentwurfszeichner (1913 Hamborn bis 1997 Berlin), 1931-32 Studium an der Kunstgewerbeschule und 1933-36 bei Johannes Itten in Krefeld, 1936-39 freischaffender Maler und Textilentwerfer in Augsburg, 1939 Malverbot und Übersiedlung nach Zürich, ab 1940 Schüler von Georg Muche in Krefeld, 1941 in Berlin Schüler der Kunstschule von Max Dungert, 1947-48 Professur an der Kunstschule Weimar, 1950-52 in Paris, 1952-56 Ibiza und Rundreise durch Andalusien und Marokko, 1956-58 Professur an der Hochschule der Bildenden Künste Hamburg, 1959-60 auf Aegina (Griechenland), ab 1961 Mitglied der Akademie der Bildenden Künste Berlin, 1962-65 Lehrauftrag an der Stuttgarter Akademie und wechselnd in Stuttgart und auf Ibiza tätig, 1965-78 Lehrtätigkeit an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, seitdem wechselnd in Berlin und auf Ibiza tätig, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem die documenten 1, 2 und 3 in Kassel, Biennale Venedig, Triennale Mailand und Nationalgalerie Berlin, erhielt zahlreiche Ehrungen und unternahm Studienreisen durch Europa, Afrika, Asien und Amerika, ab 1979 ständig in Berlin ansässig, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Jan Boomers, Konvolut Radierungen

drei Arbeiten mit humoristischen Darstellungen, Radierungen, datiert zweimal "(19)81" und einmal "(19)83", jede Arbeit unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Jan Boomers", jeweils 1 von 20 Exemplaren, ein Blatt mit Montagespuren, Darstellungsmaße ca. 20 x 15 cm, Blattmaße ca. 35 x 25 cm. Künstlerinfo: niederländisch-deutscher Maler und Graphiker (1927 Eindhoven bis 1999 wohl Solingen), lebte und arbeitete in Solingen, auch tätig als Galerist in Gräfenrath, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4007
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Gustav Klimt, Die Medizin

Graphik nach dem 1901 entstanden Fakultätsbild für die Medizin für den Festsaal der Universität Wien, Lichtdruck, Anfang 20. Jh., im Medium signiert "Gustav Klimt", leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 31,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. österr. Maler, Zeichner und Graphiker und einer der bekanntesten Vertreter des Wiener Jugendstils und der Wiener Secession (1862 Baumgarten bei Wien bis 1918 Wien), Lehre zum Goldgraveur beim Vater Ernst Klimt d. Ä., mit Stipendium 1876–83 Kunststudium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser, in den 1880er Jahren Ateliergemeinschaft "Künstler-Compagnie" mit Ernst Klimt und Franz Matsch, 1888–89 Studienreisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, 1890 Ehrung mit dem Kaiserpreis, 1891–97 Mitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1897 Mitgründer der Wiener Secession und 1897–99 deren erster Präsident, 1898–1903 Mitarbeit an der Secessions-Zeitschrift "Ver Sacrum", 1902 Schaffung des Beethovenfrieses, 1905 Austritt aus der Secession, 1905 vertreten auf der Ausstellung des Deutschen Künstlerbundes in Berlin, 1905 Villa-Romana-Preis, 1906 Reise nach Belgien und England und zum Ehrenmitglied der Königlich-Bayerischen Akademie der Bildenden Künste München ernannt, 1908 Florenzaufenthalt, 1909 Reise nach Paris, Madrid und Toledo, 1914 nach Brüssel, ab 1912 Präsident des Bundes Österreichischer Künstler, 1917 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste Wien, beschickte Ausstellungen in Prag, Dresden, München, die Biennale in Venedig, Rom, Budapest, Mannheim und Berlin, tätig in Wien, 1900–16 regelmäßige Sommeraufenthalte am Attersee, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4050
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Braun & Hogenberg, "Osnabrück"

Panoramaansicht der Stadt mit ihren Befestigungsanlagen und zahlreichen Kirchtürmen, im Hintergrund Hügellandschaft, Kupferstich aus den Civiates Orbis Terrarum, rechts unten im Druck bezeichnet "OSNABRUGUM ELE; GANS SAXONIAE OPP.", kolorierter Kupferstich, erschien zwischen 1572–1618, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 9,5 x 46,5 cm. Info: In Zusammenarbeit von Frans Hogenberg (dt. Kupferstecher und Radierer, 1535 Mecheln bis 1590 Köln) und Georg Braun (dt. Theologe, Kanoniker und Herausgeber, 1541 Köln bis 1622 Köln) entstand um 1570 in Ergänzung des bedeutenden Atlaswerkes „Theatrum Orbis Terrarum“ des Niederländers Abraham Ortelius (1527–1598) das Städteansichtenbuch „Civitates Orbis Terrarum (Schefold übersetzte den Titel mit: Beschreibung und Contrafactur der Vornembster Stät der Welt).“ mit letztendlich 600 wirklichkeitsnahen Stadtansichten und Stadtplänen, das Werk wurde im Zeitraum 1572–1618 in 6 Bänden herausgegeben, wobei die Kupferstiche von Band 1–4 von Hogenberg stammten, nach dessen Tod lieferte Simon Novellanus die Stiche für Band 5 und 6, die Druckplatten kamen später in den Besitz des holländischen Kartenherstellers Jan Jansson, welcher sie mit verschiedenen Modifikationen 1657 in Amsterdam neu auflegte, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3950
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Barthélemy Blondel D´Azaincourt, Gärtnermädchen

junge Frau, umringt von drei kleinen Kindern, in der Natur, unter der Darstellung betitelt "Dédié a Madame de la haye la Jeune", Grayonmanier, rechts unten bezeichnet und datiert "B. Dazaincourt Sculp. 1758" sowie links bezeichnet "F. Boucher del." (Francois Boucher), Papier leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 18,3 x 14,5 cm. Künstlerinfo: frz. Kupferstecher (1719-1794), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3951
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Brigitte Kranich, Konvolut Farblinolschnitte

neun aufwendige Farblinolschnitte, teils mit Farbverlauf, acht Arbeiten in Blei rechts unten signiert "BKranich" und datiert zwischen 1976 und 1978, unterschiedliche Erhaltungen, jeweils unter einfachem Passepartout montiert, Darstellungsmaße max. ca. 30 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin und Graphikerin sowie Lyrikerin und Illustratorin (geboren 1933 in Bublitz/Pommern), Kindheit in Pommern, 1945 Vertreibung und zunächst in München, später in der Lüneburger Heide ansässig, künstlerisch Autodidakt, ab 1957 Hinwendung zum Farbholzschnitt, Mitglied im Bund Bildender Künstler Lüneburg, seit 1973 freischaffend, 1989 Kulturpreis des Landkreises Harburg, tätig in Toppenstedt, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Künast, Bunter Herbstwald

Blick auf Bäume im kräftig orangenen Laubkleid, Farblinolschnitt in vier Farben, 2. Hälfte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Künast", links nummeriert und bezeichnet "10-100/ G29d Handdruck Orig. Linolschnitt", minimal lichtrandig, im rahmenlosen Bilderträger, Darstellungsmaße ca. 35 x 24 cm, Blattmaße ca. 47,5 x 37,5 cm.

Katalog-Nr.: 4079
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Friedrich Kallmorgen, Nächtliche Straße

spärlich beleuchtete Straße, bei Regen in der Nacht, mit einigen Passanten, siehe Werksverzeichnis Eder L39, formatfüllende Farblithographie auf blauem Karton, 1898, auf Unterlagekarton montiert und hierauf in Blei bezeichnet "Friedrich Kallmorgen. Karlsruhe Nächtl. Straße", Blattmaße ca. 24,5 x 16,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1856 Hamburg-Altona bis 1924 Grötzingen), erster Kunstunterricht beim Onkel Theodor Kuchel und an der Kunstgewerbeschule Altona, 1875-77 Vorbereitungsklasse der Akademie Düsseldorf bei Andreas Müller, Eugen Dücker und Ernst Deger, studierte ab 1877 an der Akademie Karlsruhe bei Ernst Hildebrand und Hans Gude, 1878 Malstudien mit Eugen Bracht in der Lüneburger Heide, folgt Gude 1880 kurzzeitig nach Berlin, 1881 wieder in Karlsruhe und Anschluss an Schönleber und Baisch, 1881 mit Schönleber Studienreise nach Holland, anschließend in Karlsruhe tätig, 1886 Hilfslehrer der Klasse Schönlebers, 1888 Umzug nach Grötzingen und Mitbegründer der Malerkolonie, unternahm ausgedehnte Studienreisen, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast München und die großen Berliner Kunstausstellungen, 1891 vom Großherzog von Baden zum Professor ernannt, 1896-98 Präsident des „Karlsruher Künstlerbundes", 1902-18 Nachfolger von Eugen Bracht als Professor an der Berliner Akademie, 1912-16 Malaufenthalte in Hamburg, ab 1918 freischaffend in Heidelberg tätig, Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und mehrfach Vorsitzender der Großen Berliner Kunstausstellung, erhielt zahlreiche nationale und internationale Ehrungen, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4046
Limit: 30,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Horst Janssen, Plakat

Plakat für das Kunsthaus Lübeck, unter Verwendung einer Stilllebenzeichnung, Farboffset, im Druck datiert "1981", rechts unter der Darstellung in Blei signiert "Janssen", am unteren Blattrand winziger Einriss, Darstellungsmaße ca. 66 x 43,5 cm, Blattmaße ca. 68,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 ebenda), studierte 1946-52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4044
Limit: 30,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Jacques Villon, Die Frau mit dem Hündchen

junge Frau mit Hut, beim Schmusen mit ihrem Hündchen, im oberen Bereich bezeichnet "Ed Sagot Rue de Chateyu dun 39 1/2", Radierung mit leichtem Plattenton, in der Platte signiert und datiert "Jacques Villon", etwas lichtrandig und minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaße ca. 24,5 x 21 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gaston Èmile Duchamp, franz. Maler und Graphiker (1875 Damville bis 1963 Puteaux bei Paris), Bruder der Künstler Raymond Duchamp-Villon, Suzanne Duchamp und Marcel Duchamp, Studium der Rechtswissenschaften und kurzzeitig als Notar tätig, ab 1894 Studium an der Ècole nationale supérieure des beaux-arts in Paris und 1894-1906 als Karikaturist für mehrere Pariser Zeitschriften tätig sowie Plakatentwerfer, 1899 bis 1909 druckte er bei Eugéne Delâtre ca. 60 Farbaquatintaradierungen, Umzug nach Puteaux, ab 1912 Mitglied der Künstlergruppe Section d’Or, 1913 Teilnahme an der Armory Show in New York, 1919 erste ungegenständliche Bilder, ab den 1940er Jahren Beschäftigung mit der Buchillustration, 1950 Verleihung des Carnegie-Preises in Pittsburgh, 1956 Großer Preis der Biennale in Venedig, Teilnahme an der documenta I und II sowie posthum an der documenta III, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bénécit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3995
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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