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Im Hamburger Hafen

Blick über das Hafenbecken des Hamburger Hafens mit zahlreichen Schiffen, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts unleserlich signiert, weiterhin rechts unten in der Platte monogrammiert und datiert „HK (19)25“, geringe Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 19 x 29,3 cm.

Katalog-Nr.: 3782
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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James Ensor, "Le Christ marchant sur la mer"

Jesus unter einem Regenbogen über das Wasser schreitend, Farblithographie, um 1890, im Stein links unten signiert "Ensor", auf Unterlagekarton montiert, Montierung leicht durchschlagend, hinter Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 15,3 x 20,3 cm, Blattmaß ca. 18 x 23 cm. Künstlerinfo: belgischer Maler und Graphiker (1860 Ostende bis 1949 Ostende), Mutter betrieb ein Geschäft für Geschenk und Karnevalsartikel welches das Werk des Künstlers prägen sollten, ab 1876 Besuch der Akademie der Schönen Künste in Ostende, 1877-80 Studium an der Kunstakademie in Brüssel, 1880 Rückkehr nach Ostende, den Höhepunkt seiner Bekanntheit erreichte der Künstler in den 1920iger Jahren, 1929 durch König Albert Verleihung des Titels eines Baron, Quelle; Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3713
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Joan Miró, Abstrakte Komposition

Arrangement von verschiedenfarbigen Strichen, Flächen und Spritzern, Farblithographie auf Bütten, um 1970, im Stein signiert „Miró“, geringe Altersspuren, Darstellungsmaß ca. 42 x 60,5 cm, Blattmaß ca. 54,5 x 76 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joan Miró i Ferrà, bedeutender spanischer Maler, Graphiker, Entwerfer und Plastiker (1893 Barcelona bis 1983 Palma de Mallorca), zunächst kaufmännische Ausbildung und Arbeit als Buchhalter, parallel Kunstunterricht, zeitweise in Mont-roig del Camp, studierte ab 1912 an der Akademie Barcelona, ab 1919 in Paris hier Begegnung mit Picasso, 1920 an der Pariser Académie de la Grande Chaumière, 1926 zusammen mit Max Ernst Bühnenbild für „Romeo und Julia“, ab 1928 in Holland, erste Begegnung und lebenslange Freundschaft zu Alexander Calder, 1933 Zusammentreffen mit Wassily Kandinsky, ab 1939 in den USA, beschickte unter anderem mehrere Ausstellungen der dokumenta in Kassel, ab 1956 auf Mallorca tätig, erhielt zahlreiche Auszeichnungen unter anderem die Ehrendoktorwürde der Harvard Universität, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3765
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Joan Miró, Abstrakte Komposition

spannungsvolle Anordnung von Flächen und Formen, Farblithografie und Pochoir, um 1960, unter der Darstellung rechts Stempelsignatur "Miró", links in Blei nummeriert 535/2000 und mittig Prägestempel der Galerie "EuroArt" in Wien, im Medium ebenfalls signiert "Miró", leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 32,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joan Miró i Ferrà, bedeutender spanischer Maler, Graphiker, Entwerfer und Plastiker (1893 Barcelona bis 1983 Palma de Mallorca), zunächst kaufmännische Ausbildung und Arbeit als Buchhalter, parallel Kunstunterricht, zeitweise in Mont-roig del Camp, studierte ab 1912 an der Akademie Barcelona, ab 1919 in Paris hier Begegnung mit Picasso, 1920 an der Pariser Académie de la Grande Chaumière, 1926 zusammen mit Max Ernst Bühnenbild für „Romeo und Julia“, ab 1928 in Holland, erste Begegnung und lebenslange Freundschaft zu Alexander Calder, 1933 Zusammentreffen mit Wassily Kandinsky, ab 1939 in den USA, beschickte unter anderem mehrere Ausstellungen der dokumenta in Kassel, ab 1956 auf Mallorca tätig, erhielt zahlreiche Auszeichnungen unter anderem die Ehrendoktorwürde der Harvard Universität, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3767
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Joan Miró, Abstrakte Komposition

spannungsvolle Anordnung gesichtsähnlicher Flächen und Formen, Farblithografie und Pochoir, um 1960, unter der Darstellung rechts Stempelsignatur "Miró", links in Blei nummeriert 535/2000 und mittig Prägestempel der Galerie "EuroArt" in Wien, im Medium ebenfalls signiert "Miró", leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 32,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joan Miró i Ferrà, bedeutender spanischer Maler, Grafiker, Entwerfer und Plastiker (1893 Barcelona bis 1983 Palma de Mallorca), zunächst kaufmännische Ausbildung und Arbeit als Buchhalter, parallel Kunstunterricht, zeitweise in Mont-roig del Camp, studierte ab 1912 an der Akademie Barcelona, ab 1919 in Paris, hier Begegnung mit Picasso, 1920 an der Pariser Académie de la Grande Chaumière, 1926 zusammen mit Max Ernst Bühnenbild für "Romeo und Julia", ab 1928 in Holland, erste Begegnung und lebenslange Freundschaft zu Alexander Calder, 1933 Zusammentreffen mit Wassily Kandinsky, ab 1939 in den USA, beschickte unter anderem mehrere Ausstellungen der dokumenta in Kassel, ab 1956 auf Mallorca tätig, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem die Ehrendoktorwürde der Harvard Universität, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet

Katalog-Nr.: 3766
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Johann Baptista Homann, Kupferstichkarte Mosel

rechts unten prächtige Kartusche, hier betitelt "Mosellae Fluminis Tabula specialis Archiepiscopatus et Electoratus Trevirensis...." sowie Angabe des Verlegers "Joh. Baptistae Homanni", Darstellung des Gebietes zwischen Bonn im Norden, Mainz im Osten, Saarlouis im Süden und Trier im Westen, grenzkolorierter Kupferstich, um 1700, mittig übliche Faltlinie, untere rechte Ecke ergänzt, Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 48,8 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Kupferstecher, Verleger und Jesuit (1664 Kambach bis 1724 Nürnberg), vermutlich Schüler von David Funck, gründete um 1702 den eigenen Verlag "Homännisches Landkarten-Offizin", 1715 Mitglied der königlich preußischen Societät der Wissenschaften, Kaiser Karl VI. verlieh ihm den Titel eines "Kayserlichen Geographen" und der russische Zar Peter der Große ernannte Homann zum "Kayserlich russischen Agenten", tätig unter anderem in Wien, Leipzig und Nürnberg, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3708
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Johann Esaias Nilson, Paar Kupferstiche

jeweils betitelt "Freude in Friedenszeit" und "Facon moderne d´une Porde de Jardins", Kupferstich, um Mitte 18. Jh., jeweils in der Platte signiert "J. E. Nicholson ...", mittlere Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. ca. 29,5 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Miniaturmaler, Zeichner und Kupferstecher (1721 Augsburg bis 1788 Augsburg), Mitglied einer bekannten Künstlerfamilie, betrieb ab 1751 einen florierenden Kunstverlag, 1764 zum kurpfälzischen Hofmaler ernannt, Thieme-Becker bezeichnet ihn „ Einer der fruchtbarsten Meister des profanen deutschen Rokoko. Vorzüglicher Miniaturmaler, Aquarellist u. Zeichner, der den flüssigen Stil der Rocaille ausgezeichnet beherrscht und zu variieren weiß“, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3702
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Johann Jacob Haid, Bildnis Gottlieb von Heider

auf einem Sessel sitzender elegant gekleideter Herr mit dem Betrachter entgegen gerichteten Blick, unter der Darstellung in der Platte zahlreiche Angaben zu Gottlieb von Heider von und zu Gitzenweiler (1679 bis 1753), Mezzotintoradierung, 2. Hälfte 18. Jh., in der Platte signiert "Andreas Löscher pinx" und "J. J. Haid sculps Aug. Vind", minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 43 x 28,5 cm. Künstlerinfo: auch Johann Jakob Hayd, bedeutender dt. Maler, Mezzotintostecher und Verleger (1704 Süßen bis 1767 Göppingen), 1726 ging er zur Ausbildung nach Augsburg hier Schüler von Georg Philipp Rugendas und Johann Elias Ridinger, tätig in Augsburg, wo er ein eigenes Verlagshaus gründete, zu seinen Schülern zählten Anton Graff und Friedrich Bause, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3701
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Johann Wolfgang von Goethe, Landschaft mit Wasserfall

stimmungsvolle Hochgebirgslandschaft mit Hirtenstaffage nach einem Gemälde von Alexander Thiele (1685-1752), hierzu bemerkt 1837 das Nagler-Künstlerlexikon: "Goethe, Wolfgang von, der gefeiertste Namen der deutschen Literatur, der aber auch in der Kunstgeschichte eine Stelle findet. ... Von seiner Vaterstadt Frankfurt begab sich Goethe auf die Universität Leipzig und hier setzte er auch seine Kunststudien fort. Er wohnte mit dem Kupferstecher Stock in einem Hause, und jetzt verlegte er sich auf die Aetzkunst. Aus jener Zeit stammen verschiedene Landschaften nach Thiele und Andern, und auch in der Formschneidekunst versuchte er sich. ... Man kennt von Göthe zwei kleine Landschaften mit Wasserfällen, von Gebüsch umschlossen: Peint par A. Thiele, gravé par Goethe. Das eine hat der junge Kunstliebhaber seinem Vater gewidmet, das andere dem Dr. Herrmann. Diese Blätter sind selten, und in Bezug auf künstlerische Behandlung nicht unbedeutend. Göthe fertigte sie 1767 und im folgenden Jahre verliess er Leipzig. ...", Kupferstich/Bütten, posthumer Abzug, links unter der Abbildung in der Platte bezeichnet "peint par A. Thiele" und re. in der Pl. sign. "gravé par Goethe" darunter französisch dediziert "Dedie à Monsieur le Docteur Hermann - Asseseur de la Cour provinciale supreme de Justice de SAElect. de Saxe et Senateur de la Ville de Leipsic - par son Ami Goethe", Erhaltungsängel, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß: ca. 16 x 12 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann (1749 Frankfurt /Main bis 1832 Weimar), Kindheit in Frankfurt am Main, ab 1765 Jurastudium in Leipzig, hier parallel Gasthörer der Poetikvorlesungen von Christian Fürchtegott Gellert und Zeichenunterricht bei Adam Friedrich Oeser, beeinflusst von seinem Leipziger Hausgenossen den Kupferstecher Johann Michael Stock Hinwendung zur Radierung und zum Holzstich, es entstehen erste Dichtungen, 1768 Erkrankung und Rückkehr nach Frankfurt, ab 1770 Fortsetzung seines Jurastudiums in Straßburg, 1771 Rückkehr nach Frankfurt und erste Dichtungen des Sturm und Drang, 1772-73 Praktikant am Reichskammergericht in Wetzlar, 1775 Reise durch die Schweiz, Ende 1775 Annahme der Einladung des Herzogs August von Sachsen-Weimar-Eisenach nach Weimar und ab 1776 als Geheimer Legationsrat und Mitglied des "Consiliums" im Staatsdienst des Herzogtums, später zum Geheimrat ernannt und 1782 in den erblichen Adelsstand erhoben, unternahm zahlreiche Kur- und Studienreisen unter anderem nach Italien, parallel zu seinen dichterischen, naturwissenschaftlichen und politischen Wirken entstanden in der Folge zahlreiche Zeichnungen, tätig in Weimar, Quelle: Nagler, Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 3700
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Karl-Heinrich Kluge, Sammlung Farblinolschnitte

drei Blatt, betitelt "Fischerkate im Herbst", "Fischerkate im Winter" und "Stilleben mit Silberdistel", Farblinolschnitte, um 1970, unter der Darstellung in Blei jeweils betitelt und signiert "K.-H. Kluge", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. 32 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1915 Gelsenkirchen bis 2005 Zingst), mit 20 Jahren autodidaktische Ausbildung zum Maler, 1935-36 Aufenthalt in München zum Studium der Alten Meister, 1939 mit Pferd und Zelt Reise nach Island, ab 1947 in Zingst ansässig, seit 1955 freischaffend tätig. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3757
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Kees van Dongen, nach, Beim Pferderennen

Menschenmenge beim Pferderennen, Pochoir von Paul Poiret nach einem Aquarell von Kess van Dongen aus dem Jahre 1920, im Medium monogrammiert „V.D.“, stockfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentl. Cornelis Theodorus Marie van Dongen, frz. Maler niederl. Herkunft (1877 Delfshaven bei Rotterdam bis 1968 Monte Carlo), 1892-94 Studium an der Akademie der Bildenden Künste und Technische Wissenschaften in Rotterdam, 1897 mehrmonatiger Parisaufenthalt, ließ sich 1899 in Paris nieder und Tätigkeit für verschiedene Zeitungen, 1904 Ausstellung bei Ambroise Vollard, 1905 Teilnahme am Salon d´Automne, 1905 Anschluss an die „Fauves“ um Henri Matisse und Maurice de Vlaminck, 1908-12 zahlreiche Reisen, 1909 Mitglied der Künstlergruppe Brücke, ab 1929 frz. Staatsbürger, siedelte 1957 nach Monte Carlo um, behielt jedoch sein Atelier in Paris, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3735
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Keith Haring, Blatt aus der Bayer Suite

zwei eine Pyramide erklimmende Figuren, Farboffsetlithographie auf halbtransparentem Papier, 1982, im Medium signiert „K. Haring“, erschienen in einer Auflage von 70 unnummerierten Exemplaren anlässlich der Einführung des Medikamentes Sali-Adalat, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 29 x 22,7 cm. Künstlerinfo: bedeutender us-amerikanischer Popartkünstler (1958 Reading Pennsylvania bis 1990 New York), studierte 1976-78 an der Kunstschule Pittsburgh, 1978 Übersiedlung nach New York und Studium an der School of Visual Arts, beschickte unter anderem die documenta in Kassel und zahlreiche Bienalen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3745
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Keith Haring, Blatt aus der Bayer Suite

hüpfende Figur, Farboffsetlithographie auf halbtransparentem Papier, 1982, im Medium signiert „K. Haring“, erschienen in einer Auflage von 70 unnummerierten Exemplaren anlässlich der Einführung des Medikamentes Sali-Adalat, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 29 x 22,7 cm. Künstlerinfo: bedeutender us-amerikanischer Popartkünstler (1958 Reading Pennsylvania bis 1990 New York), studierte 1976-78 an der Kunstschule Pittsburgh, 1978 Übersiedlung nach New York und Studium an der School of Visual Arts, beschickte unter anderem die documenta in Kassel und zahlreiche Bienalen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3744
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Keith Haring, Blatt aus der Bayer Suite

tanzende Figur, Farboffsetlithographie auf halbtransparentem Papier, 1982, im Medium signiert „K. Haring“, erschienen in einer Auflage von 70 unnummerierten Exemplaren anlässlich der Einführung des Medikamentes Sali-Adalat, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 29 x 22,7 cm. Künstlerinfo: bedeutender us-amerikanischer Popartkünstler (1958 Reading Pennsylvania bis 1990 New York), studierte 1976-78 an der Kunstschule Pittsburgh, 1978 Übersiedlung nach New York und Studium an der School of Visual Arts, beschickte unter anderem die documenta in Kassel und zahlreiche Bienalen, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3746
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Klaus Böttger Mappe "Sex und Crime"

Kassette mit 10 Radierungen und zahlreiche Textblättern, erschienen Frühjahr 1971 bei Draier-Verlag Haun und Slutzky Frankfurt am Main in einer Auflage von 60 Exemplaren, hier Exemplar außerhalb der Auflage bezeichnet "e.a. VI/XV", jedes Blatt, bezeichnet "e.a. VI/XV", betitelt und signiert sowie datiert, zwei Graphiken durch Druck im Randbereich mit Quetschspuren, Kassette mit Gebrauchsspuren, Blattmaß 59,5 x 43 cm. Beigegeben Werbeblatt zur Mappe als Radierung. Künstlerinfo: dt. Graphiker (1942 Dresden bis 1992 Wiesbaden), 1963-69 Studium der Kunstgeschichte in Mainz, ab 1964 Auseinandersetzung mit der Druckgraphik, enge Zusammenarbeit mit der Büchergilde Gutenberg, Teilnahme an fast 500 Ausstellungen im In- und Ausland. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3730
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Klinger, "Nelken"

Stiel einer rot blühenden Nelke, Farbradierung, teils aquarelliert, Mitte 20. Jh., unter der Darstellung schwer lesbar signiert "Klinger", außerhalb der Darstellung Druckmarken, minimale Erhaltungsmängel, Darstellungsmaß ca. 48 x 19 cm, Blattmaß ca. 64 x 38,5 cm

Katalog-Nr.: 3756
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kupferstichkarte Belgien

herausgegeben von Willem Janszoon Blaeu, erschienen in "Theatrum Orbis Terrarum", unten rechts prächtige Kartusche und hierauf betitelt "Prima Pars Brabantiae cuius caput Lovanium", auf der Karte sind unter anderen folgende Orte zu finden Löwen, Aarschot und Tienen, mittig übliche Faltlinie, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 41 x 52 cm. Künstlerinfo: auch Guilielmus Janssonius Caesius, Guiljelmus Blaeuw, Willem Jansz, Willems Jans Zoon, Guilielmus oder G. Blaeu, niederländischer Kartograf und Verleger (1571 Uitgeest bei Alkmaar bis 1638 Amsterdam), studierte 1594-96 Astronomie und Kartographie bei Tycho Brahe, ab 1603 in Amsterdam tätig, fertigte zunächst Erdgloben, später Land- und Seekarte, 1633 Ernennung zum "Kaartenmaker van de Republiek" und offizieller Kartograph für die Niederländische Ostindien-Kompanie, sein Hauptwerk ist der "Atlas Blaeu (später "Atlas Maior)" welcher von Blaeu zusammen mit seinem Sohn Joan Blaeu herausgegeben wurde, er erschien unter dem Titel „Theatrum orbis terrarum, sive, Atlas novus 1635“ als Satz von zwei Bänden auf Deutsch, Niederländisch, Latein, und Französisch, 1645 in vier Bänden, 1662 in 11 Bänden mit Seeatlas, umfasste fast 600 Karten mit insgesamt 3.000 Seiten lateinischem Text, Quelle: AKL und Internet.

Katalog-Nr.: 3710
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Liegender Damenakt

in einem Bett liegende junge nackte Frau mit erhobenen Bein, Radierung, um 1920, Darstellungsmaß ca. 14,5 x 19,5 cm, Blattmaß ca. 24 x 30 cm.

Katalog-Nr.: 3778
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Louis Icart, attr., Dame mit Hund

schlanke, elegant gekleidete, Zigarette rauchende junge Frau mit Hund zu ihrer Seite, ovale Farbradierung, rechts unten nicht lesbarerer Signaturrest, im oberen Bereich bezeichnet "Copyright 1925 by Hautecoeur Freres & Co. Paris", starke Erhaltungsmängel, ohne Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 26,5 x 43 cm. Künstlerinfo: eigentlich Justin Louis Laurent Icart, auch genannt “Helli” , bedeut. frz. Maler, Zeichner und Graphiker des Art-Deco (1888 Toulouse bis 1950 Paris), frühzeitig Hinwendung zur Kunst, zunächst als Modezeichner für die wichtigsten Designer seiner Zeit tätig, ab 1907 in Paris ansässig und verstärkte Hinwendung zur Druckgraphik vor allem zur Radierung, Ausstellungen im Salon der Société des Artistes Francais und im Salon des Humoristes, ab 1922 zahlreiche Ausstellungen in den USA unter anderem in New York und Philadelphia, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3749
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Louis Icart, Ruhene Dame

auf einer mit Decken belegten Bank sitzende Dame im weitem Kleid einen Hortensienzweig in ihrer Hand haltend, ovale Farbradierung, rechts unten signiert, "Louis Icart", oben links in der Platte bezeichnet "Copyright 1929 by L. Icart-Paris", unten links Prägestempel und Nummer "E 138", gebräunt und teilweise fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 41,5 x 51,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Justin Louis Laurent Icart, auch genannt “Helli” , bedeut. frz. Maler, Zeichner und Graphiker des Art-Deco (1888 Toulouse bis 1950 Paris), frühzeitig Hinwendung zur Kunst, zunächst als Modezeichner für die wichtigsten Designer seiner Zeit tätig, ab 1907 in Paris ansässig und verstärkte Hinwendung zur Druckgraphik vor allem zur Radierung, Ausstellungen im Salon der Société des Artistes Francais und im Salon des Humoristes, ab 1922 zahlreiche Ausstellungen in den USA unter anderem in New York und Philadelphia, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 3748
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Mädchen mit Hund

auf einem Stuhl sitzende junge Frau mit ihrem Hund zur Seite, mit wenigen gekonnten Strichen erfasste Szenerie, Kaltnadelradierung, unter der Darstellung teils unleserlich bezeichnet und nummeriert „hoge naald ...1/1“ rechts unleserlich signiert und datiert „Reden… 1990“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 29,5 x 24 cm.

Katalog-Nr.: 3777
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Mädchenportrait

Kopfbildnis eines scheu zur Seite blickenden Mädchens mit Korkenzieherlocken, Radierung um 1910, unter der Platte in Blei als "Orig. Rad. [Originalradierung]" bezeichnet und rechts undeutlich handsigniert "Klinge" oder "Klinger", Blatt etwas wellig und gegilbt, original hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 8,5 x 7,5 cm.

Katalog-Nr.: 3755
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 75,00 €

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Marc Chagall, Träumende Frau

Blumenstrauß in blauer, nächtlicher Landschaft mit schlafender Frau, Farblithographie, um 1970, unter der Darstellung links in Blei nummeriert „81/500“ und rechts stempelsigniert „Marc Chagall“, links unten teils vom Passepartout verdeckter Prägestempel, unter Acrylglas (einige Kratzer) und hinter Passepartout gerahmt, Darstellungsmaß ca. 74 x 57 cm. Künstlerinfo: bürgerlich Moishe Zakharovich Shagalov, bedeutender russisch-frz. Maler, Graphiker und Bildhauer jüdischer Herkunft (1887 Liosno / Witebsk bis 1985 Paul de Vence), Schüler des Malers Jehuda Pen, 1907 an der Kaiserlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste St. Petersburg, 1908 Privatschule Saidenberg und bei Léon Bakst an der Swansewa-Schule, ab 1910 eigenes Atelier in Paris, Pionier des Surrealismus, berühmt für seinen mystischen Symbolismus, tätig unter anderem in Petersburg, Paris, Montrouge, USA, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 3732
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Michele Mariechi, Markusplatz in Venedig

Ansicht des bekanntesten Platzes von Venedig mit Markusdom und Markusturm, unter der Darstellung bezeichnet, kolorierter Kupferstich, 1. Hälfte 18. Jh., unter der Darstellung in der Platte signiert "Mich. Marieschi del." (Zeichner der Vorlage), mittig übliche Faltlinien, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28 x 42,5 cm.

Katalog-Nr.: 3711
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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"Neustadt an der Orla"

Blick auf die Stadt in Thürigen mit einigen Personen im Vordergrund, Lithographie, Mitte 19. Jh., unter der Darstellung mittig betitelt "Neustadt an der Orla" und bezeichnet "Gez. u. lithogr. von W. Schilde" sowie "Gedruckt von Louis Zoellner in Dresden", Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß 34,7 x 50,3 cm.

Katalog-Nr.: 3723
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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