Sächsische Künstler

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Heinz Tetzner, Im Winter

kahler Baum vor grell scheinender Sonne, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "Tetzner (19)88", unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 67 x 49 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4053
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Heinz Tetzner, "Katzen"

sich aneinander schmiegende Katzen, Holzschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei betitelt "Katzen", nummeriert "50/12" und signiert "Tetzner", geringe Erhaltungsmängel, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 42,5 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4058
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinz Tetzner, Ohne Titel

stark abstrahierte Darstellung einer Häuserfassade unter Bäumen, Farblithographie auf Bütten, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert "Tetzner (19)93", links unten Widmung "für Ulla u. Theo!", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 46 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4056
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lothar Rentsch, "Karl-Marx-Stadt"

Blick von einer erhöhten Position auf die Beckerbrücke in Chemnitz, mit typischer Stadtlandschaft im Hintergrund, Linolschnitt, unter der Darstellung rechts signiert und datiert "Rentsch (19)80" sowie links bezeichnet, nummeriert und betitelt "Handabzug 57/100 Karl-Marx-Stadt", Druckmaß ca. 27 x 30 cm, Blattmaß ca. 53 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (1924 Plauen bis 2017 Plauen), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1943–45 Kriegsdienst, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1947–52 Entwerfer für Dekostoffe in Plauen, 1950–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1952 freischaffend, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, ab 1991 Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes und 2009 Gründungsmitglied des BBKV e. V., unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem UdSSR, Polen, CSSR, Türkei und USA, Arbeitsaufenthalte auf Hiddensee, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1994 die Ehrenbürgerschaft von Plauen, beschickte Ausstellungen wie die Mittelsächsische Kunstausstellung Karl Marx Stadt, Kunstausstellungen der DDR, 2002 „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 75,00 €

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Lothar Rentsch, Konvolut Druckgraphik

zwei Linolschnitte, betitelt "Abendsonne" und "Die Wolke" sowie zwei Radierungen "Plauen 1939" und "Warnemünder Mohle", jeweils handsigniert "Rentsch" und datiert zwischen 1979–88, teils Altersspuren, Darstellungsmaß max. ca. 18,7 x 26,3 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (1924 Plauen bis 2017 Plauen), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1943–45 Kriegsdienst, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1947–52 Entwerfer für Dekostoffe in Plauen, 1950–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, seit 1952 freischaffend, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, ab 1991 Mitglied des Sächsischen Künstlerbundes und 2009 Gründungsmitglied des BBKV e. V., unternahm zahlreiche Studienreisen, unter anderem UdSSR, Polen, CSSR, Türkei und USA, Arbeitsaufenthalte auf Hiddensee, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1994 die Ehrenbürgerschaft von Plauen, beschickte Ausstellungen wie die Mittelsächsische Kunstausstellung Karl Marx Stadt, Kunstausstellungen der DDR, 2002 „Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Bundesländern“ im Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4040
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Manfred Feiler, Mediterrane Landschaft

sommerlicher Blick, vorbei an Säulenzypressen und Finca über weiten See, zur Hochgebirgskulisse, dekorative, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "Feiler", original im Leinenrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (geboren 1925 in Plauen im Vogtland), 1939–43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4016
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Mappe Kunstverein Alte Feuerwache Loschwítz

enthält elf Graphiken von Peter Bauer, Wolfgang Bosse, Jens Herrmann, G. Oltmanns, Volker Lenkeit, Ina Lindhammer, Gudrun Oltmanns, Thorsten Reimer, Matthias Schneider, Inge Thiess-Böttner, Maren Uhlherr, unterschiedliche Techniken, 1992, Auflage 25 Exemplare, je signiert, eingelegt in leinenbezogener Flügelmappe, drei Blatt mit leichtem Wasserrand, sonst gut erhalten, Blattmaß max. 65 x 54 cm.

Katalog-Nr.: 4067
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Maritta Seybold, Anwesen in Ruderitz

frühlingshafter Blick in die Talaue des Kemnitzbachs, mit dem altehrwürdigen Degenkolbschen Bauernhof, stimmungsvolle Landschaftsmalerei, Aquarell, links unten signiert und datiert "M. Seybold (19)99", rückseitig Plauener Rahmungsetikett und Dedikation an den Vorbesitzer, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: geborene Maritta Hauffe, dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin (geboren 1950 in Plauen/Vogtland), zunächst Ausbildung zur Konstrukteurin und tätig in der Plamag in Plauen, später Musterdesignerin und Vertriebsmitarbeiterin in der Wäscheunion Pausa, parallel Schülerin ihres Vaters, des Plauener Tier- und Landschaftsmalers Siegfried Hauffe (1923 bis 1997), Weiterbildung bei Rolf Andiel, 1974–91 Mitglied des Malzirkels der Plamag unter der Leitung von Rolf Andiel, ab 1998 freischaffend, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4047
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Maritta Seybold, Blick auf Altensalz

weiter sommerlicher Blick aus Richtung Voigtsgrün, über hügelige Landschaft mit reifenden Kornfeldern, auf Kirche und Dorf von Altensalz an der Talsperre Pöhl im sächsischen Vogtland, minimal pastose Landschaftsmalerei mit lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert "M. Seybold (20)00", rückseitig Plauener Rahmungsstempel und Eigentümerannotationen, schön gerahmt, Falzmaße ca. 30 x 40 cm. Künstlerinfo: geborene Maritta Hauffe, dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin (geboren 1950 in Plauen/Vogtland), zunächst Ausbildung zur Konstrukteurin und tätig in der Plamag in Plauen, später Musterdesignerin und Vertriebsmitarbeiterin in der Wäscheunion Pausa, parallel Schülerin ihres Vaters, des Plauener Tier- und Landschaftsmalers Siegfried Hauffe (1923 bis 1997), Weiterbildung bei Rolf Andiel, 1974–91 Mitglied des Malzirkels der Plamag unter der Leitung von Rolf Andiel, ab 1998 freischaffend, tätig in Plauen-Kauschwitz, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4046
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Martin Erich Philipp, "Pfefferfresser"

drei auf einem Ast sitzende Pfefferfresser in leuchtender, kontrastreicher Farbigkeit, Farbholzschnitt auf kräftigem Japanpapier, um 1920, unter der Darstellung signiert „M-E. Philipp“ sowie betitelt „Pfefferfresser“, im Stock monogrammiert „MEPH“, leichte Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 21 x 33,5 cm. Künstlerinfo: monogrammiert "MEPH", dt.-jüdischer Maler und Graphiker (1887 Zwickau bis 1978 Dresden), studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1908–13 Studium an der Kunstakademie bei Oskar Zwintscher und Osmar Schindler, Meisterschüler von Gotthardt Kuehl und Richard Müller an der Dresdner Akademie, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1914 die Sächsische Staatsmedaille auf der Bugra Leipzig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Dresdner Kunstgenossenschaft, später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dölzschen bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR”, Kürschners "Graphikerhandbuch" 1967 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4036
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Martin Schmidt Grafikmappe

"Zum 35. Jahrestag der Grenztruppen der DDR", enthält zehn Lithographien zu heimatlichen und politischen Themen, in Flügelmappe, um 1984, jeweils betitelt und handsigniert "M. Schmidt", leichte Altersspuren, Mappenmaß ca. 42 x 30 cm, beigeben Holzschnitt signiert "Peter Knobloch". Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Pädagoge (1919 Jößnitz bis 2002 Jößnitz), 1934–38 Studium an der Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen, anschließend Volontariat als Bühnenbildner am Theater Plauen, 1951–54 Studium am Pädagogischem Institut Erfurt, tätig als Kunsterzieher und freischaffend in Jößnitz und Plauen, Quelle: Vollmer und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4045
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Otto Gerlach "Sächsische Jäger und Schützen"

stürmende Soldaten im Manöver, Illustrationsentwurf, Tuschezeichnung auf Karton, um 1890, rechts unten signiert "O. Gerlach" und unten betitelt "Sächs. Jäger u. Schützen", rechts oben nummeriert "No. 1013", rückseitig handschriftliche Info zum Künstler von fremder Hand, etwas gegilbt und unfrisch, rückseitig Montierungsspuren, ungerahmt, Maße ca. 17,5 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Illustrator (1862 Leipzig bis 1908 Teheran), studierte an der Akademie Leipzig bei Ludwig Nieper, ab 1884 Weiterbildung an der Akademie Berlin bei Anton von Werner, Otto Brausewetter und Horn, schuf im Auftrag der Leipziger "Illustrierten Zeitung" 1889 Bildberichte von der Pariser Weltausstellung, bis 1891 in Paris auch für die Zeitschrift "Le Monde illustré" tätig, 1893 Studienreise nach Dalmatien, später in London und 1906 als Spezialzeichner für die Leipziger "Illustrierte Zeitung" auf der Weltausstellung in Mailand, auch für die Zeitschrift "Die Gartenlaube" tätig, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Verband Deutscher Illustratoren, tätig in Leipzig, starb auf einer Automobilexpedition nach Persien, Quelle: AKL, Thieme-Becker, Bénézit, Dressler 1907, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4002
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Paul Henninger, Sammlung Zeichnungen

zehn Blatt Akt- und Portraitzeichnungen, entstanden zwischen 1912–47, je signiert, meist gute Erhaltung, Blattmaß ca. 45 x 28 cm. Künstlerinfo; dt. Maler und Zeichner (1895 Dresden bis 1967 Chemnitz).

Katalog-Nr.: 4026
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Peter Sylvester, Kosmische Landschaft

surreal anmutende Nachtlandschaft mit großem aufgehenden Mond, Aquatintaradierung, unter der Darstellung in Blei nummeriert 19/25 sowie signiert und datiert "Sylvester (19)77", minimale Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 48,5 x 64 cm.

Katalog-Nr.: 4048
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Prof. Alfred Diethe, "Dein Wille geschehe"

junge Frau mit Gesangsbuch, im Kirchengestühl sitzend, den Blick flehend zum Altar gerichtet, aquarellierte Bleistiftzeichnung, signiert, bezeichnet und datiert "Alfred Diethe Dresden 1862", unter der Darstellung betitelt "Dein Wille geschehe", in prächtigen vergoldeten Ovalrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 27 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Historienmaler (1836 Dresden bis 1919 Dresden), studierte ab 1851 an der Akademie Dresden bei Eduard Julius Friedrich Bendeman und Julius Hübner, 1864 mit Reisestipendium der Dresdner Akademie zweijähriger Aufenthalt in Italien, anschließend Lehrer und später Professor an der Kunstgewerbeschule Dresden, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker und Vollmer.

Katalog-Nr.: 4001
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Erich Fraaß, Auf dem Heimweg

Bauer mit zwei Pferden, auf der Straße entlang schreitend, Holzschnitt, um 1940, rechts unter der Darstellung in Blei signiert "E. Fraaß", vornehmlich in Randbereich Erhaltungsmängel, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 44,5 x 60,5 cm, Blattmaß ca. 56 x 76,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1893 Glauchau bis 1974 Dresden), ab 1907 Lehre als Lithograph, durch Unterstützung seines Pfarrers, der sein Talent erkannte und für ihn Geld sammelte, von 1910–13 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, 1913–14 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Oskar Zwintscher, 1914–18 Kriegsdienst, 1919–22 Meisterschüler bei Robert Sterl, nach zahlreichen Reisen durch Holland, Hohe Tauern und Spanien fand er seine Motive in der Landschaft um Dresden und im Erzgebirge als bevorzugtes Thema, 1920 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Schaffenden" um Conrad Felixmüller, während der Herrschaft der Nationalsozialisten diffamiert und mit Arbeitsverbot belegt, 1945 beim Bombenangriff auf Dresden Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seines Werkes, nach dem Kriegsende intensive Beschäftigung mit dem Wiederaufbau eines Künstlerlebens in Dresden, ab 1947 Dozent und ab 1953 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, enge Freundschaft mit Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar, zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Quellen: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4017
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Prof. Erich Fraaß, Büffel

vereinzelt auf einer Weide stehende Tiere, Lithographie, um 1930, rechts unten in Blei signiert "E. Fraaß", minimale Erhaltungsmängel, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 31 x 46 cm, Blattmaß ca. 48,5 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1893 Glauchau bis 1974 Dresden), ab 1907 Lehre als Lithograph, durch Unterstützung seines Pfarrers, der sein Talent erkannte und für ihn Geld sammelte, von 1910–13 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, 1913–14 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Oskar Zwintscher, 1914–18 Kriegsdienst, 1919–22 Meisterschüler bei Robert Sterl, nach zahlreichen Reisen durch Holland, Hohe Tauern und Spanien fand er seine Motive in der Landschaft um Dresden und im Erzgebirge als bevorzugtes Thema, 1920 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Schaffenden" um Conrad Felixmüller, während der Herrschaft der Nationalsozialisten diffamiert und mit Arbeitsverbot belegt, 1945 beim Bombenangriff auf Dresden Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seines Werkes, nach dem Kriegsende intensive Beschäftigung mit dem Wiederaufbau eines Künstlerlebens in Dresden, ab 1947 Dozent und ab 1953 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, enge Freundschaft mit Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar, zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Quellen: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4018
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Prof. Erich Fraaß, Konvolut Handzeichnungen

drei Blatt, zwei Arbeiten betitelt "Wilisch" und „Gostritzer Feldweg zu Heiligen Grund Leubnitz", um 1930–40, je monogrammiert "E.F.", geringe Erhaltungsmängel, Blattmaß max. 23,5 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1893 Glauchau bis 1974 Dresden), ab 1907 Lehre als Lithograph, durch Unterstützung seines Pfarrers, der sein Talent erkannte und für ihn Geld sammelte, von 1910–13 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, 1913–14 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Oskar Zwintscher, 1914–18 Kriegsdienst, 1919–22 Meisterschüler bei Robert Sterl, nach zahlreichen Reisen durch Holland, Hohe Tauern und Spanien fand er seine Motive in der Landschaft um Dresden und im Erzgebirge als bevorzugtes Thema, 1920 Mitbegründer der Künstlergruppe "Die Schaffenden" um Conrad Felixmüller, während der Herrschaft der Nationalsozialisten diffamiert und mit Arbeitsverbot belegt, 1945 beim Bombenangriff auf Dresden Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seines Werkes, nach dem Kriegsende intensive Beschäftigung mit dem Wiederaufbau eines Künstlerlebens in Dresden, ab 1947 Dozent und ab 1953 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, enge Freundschaft mit Otto Griebel und Bernhard Kretzschmar, zahlreiche Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Quellen: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4019
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Professor Max Klinger "Die Chaussee"

teils von Schneeresten bedeckte Baumallee im diffusen Licht des zur Neige gehenden Tages, Aquatintaradierung, 1883, unterhalb der Darstellung im Druck bezeichnet "Max Klinger" und oben links "Op. II", weiterhin links unten Trockenstempel "Amsler & Ruthardt Berlin", minimale Altersspuren, unter Passepartot und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 47,5 x 33 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg/Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, Korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4004
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Prof. Hans Unger, "Elbe bei Magdeburg"

Blick entlang des bewaldeten Elbufers mit einigen Booten, unter locker bewölktem Himmel, Pastell auf Papier, rechts unten signiert "H. Unger", auf Rahmenrückseite betitelt und datiert "Elbe bei Magdeburg 1935", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 19,8 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Carl Friedrich Unger, dt. Maler, Graphiker und Entwerfer (1872 Bautzen bis 1936 Dresden), Vertreter des Dresdner Jugendstils, ab 1887 Lehre zum Dekorationsmaler in Bautzen, 1888–93 Schüler im Malsaal des Dresdner Hoftheaters, 1893–96 an der Akademie Dresden bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Richard Müller und Hermann Prell, 1897–98 Studium an der Académie Julian in Paris bei Fleury und Lefebvre, unternahm Studienreisen nach Italien, Ägypten, Dalmatien, Spanien, Portugal und Afrika, an die Ost- und Nordsee und Aufenthalt auf Bornholm, tätig für die Zeitschriften “Jugend” und “Pan”, ab 1902 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, Mitglied der Künstlerkolonie Goppeln und der Münchner Sezession, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4059
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Prof. Hugo König, "Motiv aus Meißen"

ältere Dame mit Hund in verschneiter Stadtlandschaft, mit lockerem und sicherem Pinsel ausgeführtes Gemälde, Öl auf Karton, Ende 19. Jh., rechts unten monogrammiert "HK", auf Rahmenrückseite bezeichnet "Professor Hugo König/Motiv aus Meißen" und Rahmenetikett einer Dresdner Firma, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 18 x 15,3 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler (1856 Dresden bis 1899 Dresden), Studium an der Akademie in Dresden bei Ernst Oehme, ab 1879 Studium an der Akademie in München, war in München Akademieprofessor und Mitglied der Sezession sowie der Vereinigung „Die Dachauer“, gab sein Lehramt auf und ging nach Dresden zurück, schon zu Lebzeiten wurden zahlreiche Werke von Museen angekauft, Quelle: Thieme-Becker und Singer.

Katalog-Nr.: 4005
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Ludwig von Hofmann, "Anbetung"

Gruppe von Menschen, ihr Haupt gen Himmel gerichtet, Holzschnitt, um 1920, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "L. v. Hofmann", minimale Altersspuren, Darstellungsmaß 18 x 29,5cm, Blattmaß ca. 25 x 35 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Graphiker und Kunstgewerbler (1861 Darmstadt bis 1945 Pillnitz bei Dresden), studierte 1883–86 an der Akademie Dresden bei seinem Onkel Heinrich Hofmann (1824–1911) und Friedrich Preller dem Jüngeren (1838–1901), 1886–88 an der Akademie Karlsruhe, hier Meisterschüler von Ferdinand Keller, anschließend kurzzeitiger Studienaufenthalt in München, 1889–90 an der Académie Julian Paris und beeinflusst von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), ab 1890 freischaffend in Berlin und neben Lovis Corinth, Max Liebermann, Max Klinger und Walter Leistikow Mitglied der Vereinigung der "Elf", unterhielt Freundschaften zu Gerhart Hauptmann und Eugen Bracht, 1894–1901 Studienreisen und -aufenthalte, unter anderem in Rom und Neapel und beeinflusst vom Werk Hans von Marées (1837–1887), 1895 Reise nach Kleinasien (Griechenland und Türkei) mit seinem Onkel und künftigen Schwiegervater Reinhard Kekulé von Stradonitz (1839–1911), ab 1895 für die Zeitschrift „Pan“ tätig, 1898 Gründungsmitglied der Berliner Sezession, ab 1903 Professor an der Kunstschule Weimar und Vorreiter von Harry Graf Kesslers Bewegung “Neues Weimar”, 1903–14 Sommerhaus in Fiesole bei Florenz, 1907 Griechenlandreise mit Gerhart Hauptmann, 1916–31 Professor an der Akademie Dresden und wohnhaft in Dresden-Pillnitz, korrespondierendes Mitglied der Münchner Sezession, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, zum Dr. phil. h.c. und Geheimen Hofrat ernannt, in zahlreichen Museen vertreten, 1937 teilweise als “entartet” diffamiert, Quelle: u. a. Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4031
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Prof. Ludwig von Hofmann, Frauenportrait

Bildnis einer Dame mit in die Ferne schweifendem Blick, Kohle auf leichtem Karton, um 1900, links unten ligiertes Monogramm "LvH", minimale Altersspuren, unter Passepartout freigestellt und hinter Glas in ca. 8,5 cm breiter vergoldeter Jugendstilleiste gerahmt, Blattmaß ca. 42 x 35,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Graphiker und Kunstgewerbler (1861 Darmstadt bis 1945 Pillnitz bei Dresden), studierte 1883–86 an der Akademie Dresden bei seinem Onkel Heinrich Hofmann (1824–1911) und Friedrich Preller dem Jüngeren (1838–1901), 1886–88 an der Akademie Karlsruhe, hier Meisterschüler von Ferdinand Keller, anschließend kurzzeitiger Studienaufenthalt in München, 1889–90 an der Académie Julian Paris und beeinflusst von Pierre Puvis de Chavannes (1824–1898), ab 1890 freischaffend in Berlin und neben Lovis Corinth, Max Liebermann, Max Klinger und Walter Leistikow Mitglied der Vereinigung der "Elf", unterhielt Freundschaften zu Gerhart Hauptmann und Eugen Bracht, 1894–1901 Studienreisen und -aufenthalte, unter anderem in Rom und Neapel und beeinflusst vom Werk Hans von Marées (1837–1887), 1895 Reise nach Kleinasien (Griechenland und Türkei) mit seinem Onkel und künftigen Schwiegervater Reinhard Kekulé von Stradonitz (1839–1911), ab 1895 für die Zeitschrift „Pan“ tätig, 1898 Gründungsmitglied der Berliner Sezession, ab 1903 Professor an der Kunstschule Weimar und Vorreiter von Harry Graf Kesslers Bewegung “Neues Weimar”, 1903–14 Sommerhaus in Fiesole bei Florenz, 1907 Griechenlandreise mit Gerhart Hauptmann, 1916–31 Professor an der Akademie Dresden und wohnhaft in Dresden-Pillnitz, korrespondierendes Mitglied der Münchner Sezession, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes Weimar, zum Dr. phil. h.c. und Geheimen Hofrat ernannt, in zahlreichen Museen vertreten, 1937 teilweise als “entartet” diffamiert, Quelle: u. a. Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Birnstengel, Im Erzgebirge

Blick auf einen sanft abfallenden Hang, mit sich schlängelndem Bach und vereinzelten goldgelben Birken, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "R. Birnstengel (19)09", rückseitig Reste eines Ausstellungsaufklebers "Kunstsalon" und nochmals signiert "R. Birnstengel", minimale Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 75,5 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Richard Theodor Birnstengel, dt. Maler, Graphiker und Zeichner (1881 Dresden bis 1968 Dresden), 1901-09 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl, Studienreisen nach Böhmen, Bayern, Paris, Südfrankreich, Korsika und Dalmatien, Freundschaft zu Georg Gelbke, 1930-44 regelmäßige Sommeraufenthalte auf der Kurischen Nehrung und Mitglied Künstlerkolonie Nidden, wo er 1939 ein eigenes Atelier errichtete, 1945 Verlust des nahezu kompletten Frühwerkes, nach 1945 regelmäßige Aufenthalte an der Ostsee (Saßnitz), Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung, im Sächsischen Kunstverein, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Deutschen Künstlerbund Weimar und im Dresdner Künstlerrat, nach 1945 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, vertreten im Kulturhistorischen Museums der Hansestadt Stralsund, Quelle: AKL, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4011
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Naumann-Coschütz, "Gralsburg"

phantastische Landschaft mit sagenumwobener Burg, auf hohem Fels im hellen Sonnenlicht, als Vorlage dieses Motivs dürften Naumann die grazilen Felsformationen der Sächsischen Schweiz gedient haben, die er hier majestätisch überhöht, Farblitho, rechts unten in der Platte ligiert monogrammiert und datiert "RNC 1923", links unten in Blei betitelt "Gralsburg" und rechts handsigniert "Richard Naumann-Coschütz", etwas gegilbt, faltig, unten geglättete Durchstoßung, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Druckmaß ca. 35 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Richard Naumann, dt. Schriftsteller, Maler, Zeichner, Graphiker, Exlibris- und Werkkünstler (1886 Freital bis 1961 Dresden), zunächst ab 1900 Lehre zum Lithographen, studierte ab 1909 an der Akademie Dresden bei Robert Sterl, Oskar Zwintscher, Richard Müller und Hermann Prell, 1919-22 Meisterschüler bei Ludwig von Hofmann, ab 1923 freischaffend in Dresden, wurde in der Folge zum einfühlsamen Schilderer des Dresdner Umlandes, vor allem der Sächsischen Schweiz, tätig in Dresden-Coschütz, Quelle: Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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