Fred Nömeier, Münchner Oktoberfest
buntes Oktoberfesttreiben auf der Münchner Theresienwiese vor der imposanten Kulisse der Paulskirche, gering pastose, flott expressiv erfasste Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1980, rechts unten signiert "F. Niemeier", geringe Craquelure, Keilrahmen partiell durchzeichnend, ungerahmt, Maße ca. 59,5 x 69,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alfred Nömeier, irrtümlich Nömeyer, dt. Maler (geboren 1938 oder 1939 in München), Schüler von Prof. Georg Arnold-Graboné (1896–1982) in München und bei Norman Philips in New York, 1965 Übersiedlung nach New York, später Rückkehr nach Europa und wechselnd auf Schloss Schwindegg in Oberbayern und im südfranzösischen Arles/Provence-Alpes-Côte d’Azur tätig, gefördert von André Kostelany und Stipendium für einen Studienaufenthalt in Paris, unternahm Studienreisen nach Italien, Südfrankreich, Holland, Spanien und den USA, Quelle: Artikel "Düstere Vorahnung gemalt" von Florian Christner und Internet.