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Abraham Ortelius, Kupferstichkarte Mähren

links oben runde Kartusche und hier bezeichnet "Moraviae, Quae Olim Marcomannorum Sedes Corographia...", grenzkolorierter Kupferstich, Ende 16. Jh., breitrandiges Exemplar, mittig Faltlinie, leicht gebräunt und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 35,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: flämischer Geograph und Kartograph (1527 Antwerpen bis 1598 Antwerpen), entstammt einer aus Augsburg in die Niederlande ausgewanderten Familie Örtel (Oertel), gilt als der Begründer der modernen Kartographie, nach Mathematik-, Griechisch- und Lateinstudium in Antwerpen als Karten- und Buchhändler tätig, bildete sich zum Kartographen weiter, gab 1570 die erste Ausgabe seines später in 42 Ausgaben und 7 Sprachen erschienenen "Theatrum Orbis Terrarum" heraus, die die erste Sammlung von Landkarten in Buchform darstellt, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3632
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Ebert, "Die Weihnachtslegende"

spärlich beleuchtete figürliche Komposition, Werksverzeichnis Brade/Stula L66, Lithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1972" sowie links nummeriert und betitelt "24/30 Weihnachtslegende", in der Darstellung links unten monogrammiert und datiert "AE 1971", kaum spürbare Knickspur an der unteren Blattkante, Darstellungsmaße ca. 15,3 x 17,6 cm, Blattmaße ca. 34,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3665
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Ebert, "Im Krug zum Grünen Kranze"

zahlreiche Menschen unter dichten Laubbäumen, Werksverzeichnis Brade/Stula L35, Umdrucklithographie auf leichtem Karton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1969" sowie links bezeichnet "Probeabzug für Christina", einer von zwei Probeabzügen, rückseitig Spuren früherer Montierung, Darstellungsmaße ca. 19,8 x 29,5 cm, Blattmaße ca. 24 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3663
Limit: 480.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Ebert, "Vor dem Spiegel"

zwei Frauen vor einem Spiegel in intimer Atmosphäre, Werksverzeichnis Brade/Stula L50, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Albert Ebert 1970" sowie links nummeriert "21/30", minimal lichtrandig, rückseitig Spuren früherer Montierung und leichte Knickspur im Randbereich, Darstellungsmaße ca. 21,3 x 16 cm, Blattmaße ca. 27 x 20 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Halle/Saale bis 1976 Halle/Saale), galt als bedeutendster naiver Künstler der DDR, 1921 Beginn einer nicht abgeschlossenen Lehre zum Maurer, anschließend bis 1939 Gelegenheits- und Hilfsarbeiter, unter anderem 1928–34 selbständiger Wollwarenhändler sowie tätig als Möbelträger, Bauarbeiter, Markthelfer etc., 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, nach Verwundung und Gefangenschaft Lazarettaufenthalt, hier entdeckte er für sich die Malerei als Berufung, 1946–47 Studium an der Kunsthochschule "Burg Giebichenstein" in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek, weitestgehend Autodidakt, ab 1947 Bauarbeiter und 1948 zeitweise Hospitant in Restaurierungstechnik an der Landesgalerie Moritzburg in Halle, 1948 erste Ausstellungsbeteiligung mit der Künstlergemeinschaft "Die Fähre" und bis 1951 freischaffend als Maler, ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1951–52 Restaurierungslehrgang bei Kurt Bunge, 1954–56 als Heizer an der Burg Giebichenstein und Bauarbeiter in Halle tätig, ab 1956 durch Unterstützung von Freunden und mit einem Stipendium der CDU (DDR) freischaffend in Halle, 1973 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Halle, beteiligte sich 1958–77 an den Kunstausstellungen der DDR, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR", Bildatlas "Kunst in der DDR" und Wikipedia.

Lot-No.: 3664
Limit: 400.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred Hanf, Mädchenakt

in einem Wald stehende und von Sonnenstrahlen beschienene nackte junge Frau, Kreidelithographie, um 1925, unten rechts im Bereich der Darstellung ligiertes Monogramm in Blei "AH", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Gebrauchsgraphiker (1890 Erfurt bis 1974), 1908-10 Studium an der Kunstgewerbeschule Erfurt, 1910-12 Zeichenlehrerausbildung an der Akademie in Berlin, 1912-13 weitergebildet an der Akademie in Dresden bei Carl Bantzer, 1914-15 Zeichenlehrer in Erfurt, anschließend Kriegsdienst, 1918-19 Lehrauftrag an der Gewerbeschule Eberswalde, 1919 Gründungsmitglied der Künstlergruppe "Jung-Erfurt", ab 1919 freiberuflich als Maler und Graphiker tätig, 1924 Lehrauftrag an der Erfurter Gewerblichen Berufsschule und ab 1926 an der Kunstgewerbeschule Erfurt, 1942-45 Dozent an der Meisterschule des Deutschen Handwerks in Erfurt, ab 1945 freischaffend, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Südfrankreich und in die Schweiz, tätig in Erfurt, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3677
Limit: 60.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Abstrakte Komposition

verschiedene, sich überlagernde Strukturen, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM(19)85" und mittig betitelt "Unruhe, Sehnsucht und das Elend der Macht", an der unteren Blattkante bezeichnet "Pr. Ex.", leichte Druckspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 15,7 x 15 cm, Blattmaße ca. 23 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3753
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Eskadade"

feingliedrige Arbeit mit ausgewogener Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)82" sowie links betitelt "Eskade", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Ex.", sehr leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 14 x 8,5 cm, Blattmaße ca. 30 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3756
Limit: 80.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Geliebtes Viereck"

kristallin wirkende Strukturen von leuchtender Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", mittig betitelt "Geliebtes Viereck", an der unter Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", leichte Druckspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 15 x 19,5 cm, Blattmaße ca. 26 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3754
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei Arbeiten, betitelt "Startphase", "Tristesse" und "Abschied vom Sommerfest", aquarellierte Radierungen auf Bütten, jeweils rechts unter der Darstellung in Blei monogrammiert "ATM", und datiert zwischen 1986 und 1994, Darstellungsmaße ca. 7 x 9,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3761
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

drei aquarellierte Radierungen, betitelt "Heiter gebietend", "Ein Wegstück" und „Spielstück unter Patina", rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1988 und 1989, weiterhin als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 10,3 x 13,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3759
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Graphikkonvolut

zwei aquarellierte Radierungen, eine davon betitelt "Am Rande des Milleniums", ein Blatt bezeichnet "P. F. 1982" sowie eine aquarellierte, überzeichnete und collagierte Arbeit, jedes Blatt unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert "ATM" und datiert zwischen 1981 und 1996, Darstellungsmaße max. ca. 9 x 12 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3760
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Konvolut Radierungen

drei Arbeiten, betitelt "Am Rande des Milleniums", "Gebändigte Mitte" und "Muntere Melancholie", aquarelliert Radierungen und eine Radierung ohne Titel, jedes Blatt in Blei monogrammiert und datiert zwischen 1983 und 1990, drei Arbeiten als "Druckerexemplar" bezeichnet, Darstellungsgröße max. ca. 8 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3762
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Mittelgebirgsland"

abstrahierte Darstellung einer Berglandschaft, aquarellierter Holzschnitt, an der unteren Blattkante in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (20)02", mittig betitelt "Mittelgebirgslandschaft" und links bezeichnet "Andruck", Darstellungsmaße ca. 20,5 x 27 cm, Blattmaße ca. 36 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3752
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Tummelplatz der Teilchen"

ungegenständliche, ausgewogene Komposition, aquarellierte Radierung mit schönem Plattenton auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)83", mittig betitelt "Tummelplatz der Teilchen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", leichte Quetschspur außerhalb der Darstellung, Darstellungsmaße ca. 11 x 17 cm, Blattmaße ca. 24 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947-48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964-74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3755
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, Unikatäres Plakat

erschienen anlässlich einer Ausstellung im Graphikangebot Müller, Offset von Hand überarbeitet auf stärkerem Papier, unten rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)91", minimal lagerspurig, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3758
Limit: 50.00 €, Acceptance: 60.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Wie Sonnenfinsternis gelingt"

farbintensive, ungegenständliche Komposition, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "ATM (19)95", mittig betitelt "Wie Sonnenfinsternis gelingt", an der unteren Blattkante bezeichnet "Druckerexemplar W. Henkel", Darstellungsmaße ca. 16,5 x 24 cm, Blattmaße ca. 30 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3757
Limit: 80.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Alfred Traugott Mörstedt, "Zeitzeichen"

kompetitiv wirkende Radierung mit dezenter Farbigkeit, aquarellierte Radierung auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts monogrammiert und datiert "ATM (19)87" und mittig betitelt "Zeitzeichen", an der unteren Blattkante bezeichnet "Drucker-Exemplar", Darstellungsmaße ca. 17,5 x 24,5 cm, Blattmaße ca. 35,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Buchgestalter (1925 Erfurt bis 2005 Erfurt), Sohn eines Artisten, ab 1943 Soldat im 2. Weltkrieg, 1945 schwere Verwundung, 1947–48 Besuch der Meisterschule für Angewandte Kunst in Erfurt, ab 1948 Studium an der Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst in Weimar bei Otto Herbig und Hermann Kirchberger, Wechsel an die Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, ab 1952 als Gebrauchswerber in Erfurt tätig, ab 1954 als Entwerfer für die vogtländische Textilindustrie tätig, seit 1960 freischaffend, 1964–74 Mitglied der „Erfurter Ateliergemeinschaft“, ab 1976 stand der Künstler unter der Beobachtung der Staatssicherheit der DDR, 1998 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes, 2013 Gründung der Alfred T. Mörstedt-Stiftung, Werke in zahlreichen Museen und Sammlungen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia und Internetseite der Alfred T. Mörstedt-Stiftung.

Lot-No.: 3751
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Ali, Zwei expressive Graphiken

stehende nackte Frau mit zwei Männern und Haus zwischen Bäumen, kraftvolle, kantige Holzschnitte, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Ali" und datiert "(19)61" bzw. "(19)81", Abzüge um 2000, Darstellungsmaße ca. 45 x 42,5 und 41 x 52 cm.

Lot-No.: 3654
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Amos Yaskil, Zwei mediterrane Dorfansichten

Wikipedia bemerkt zur Kunst Yaskils "... Seine Motive bilden insbesondere Landschaften von Galiläa und Israel ab. ...", farbenfrohe Siebdrucke auf strukturiertem Grund, 1997, je rechts unten unleserlich in Blei signiert, einmal nummeriert "48/250" und einmal als "A.P. [Künstlerabzug]" bezeichnet, rückseitig einmal aufgeheftetes Faltblatt des Künstlers mit Biographie und Wiedergabe eines der zwei Motive, sehr schön als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt, Maße Abbildung max. 40 x 30 cm. Künstlerinfo: hebräisch: עמוס ישכיל, israelischer Maler, Fotograf und Graphiker sowie Museumsplaner und Kunsthistoriker (geboren 1935 in Haifa), künstlerisch Autodidakt, bereits mit 10 Jahren Hinwendung zur Kunst, gefördert von Arnold Zweig, seit 1960 in Tiberias am See Genezareth tätig, ab 1969 beschickte er Kunstausstellungen in Europa, Brasilien und Mexiko, ab 1982 als Museumsplaner tätig, beschickte seit 1990 vorwiegend Ausstellungen in Israel, Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Südamerika, den USA und der Schweiz, parallel Erforschung der Malerei des 16. und 17. Jahrhunderts, Quelle: Homepage des Künstlers.

Lot-No.: 3774
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Anders Zorn, "Seaward Skerries"

zwei nackte junge Frauen beim Baden im Meer, Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "A Zorn", in der Platte unten links monogrammiert und datiert "Zorn 1913", lichtrandig und braunfleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 18 x 24,5 cm, Falzmaße ca. 27 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentl. Anders Leonard Zorn, schwedischer Maler, Graphiker und Bildhauer (1860 Yvraden bei Mora bis 1920 Mora), Kindheit bei seinen Großeltern, ab 1875, im Alter von 15 Jahren, Studium an der Königlichen Akademie der Künste in Stockholm, Studienreisen nach England und Spanien, 1888 Teilnahme am Pariser Salon, Anfertigung der offiziellen Portraits des 22. und 24. Präsidenten der USA, 1896 Verleihung der Großen Goldmedaille auf der Internationalen Kunstausstellung in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 3720
Limit: 240.00 €, Acceptance: 550.00 €

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Andreas Zahlaus, "Arbeiten im Nikolaiviertel, IV"

Blick auf einen von Gebäuden umgebenen Bauplatz in Berlin, Farbradierung mit schönem gleichmäßigen Plattenton, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Andreas Zahlaus (19)87" sowie links betitelt und nummeriert "Arbeiten im Nikolaiviertel, IV", im Randbereich leicht lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 30 x 42 cm, Blattmaße ca. 50 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1950 in Zwickau), 1974-79 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle, 1979-81 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1981 Exmatrikulation, 1984 Aufnahme in den VBK der DDR, 1993 Diplom für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, seit 1999 Dozent an der Volkshochschule Berlin/Prenzlauer Berg, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Lot-No.: 3775
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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Ansicht von Havanna

großformatige Panoramaansicht der am Atlantik gelegenen Hauptstadt von Kuba, unter der Darstellung betitelt und bezeichnet "Ansicht von Habana. Gewidmet der verehrten Firma Eugen Uhlemann, Dresden Gebrüder Weigang" (die in Dresden auf der Alaunstraße ansässige Firma Uhlemann produzierte Zigaretten), unterhalb der Darstellung rechts bezeichnet "Stein-Radierung", breitrandiger Druck, minimal angeschmutzt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 39 x 95 cm, Falzmaße ca. 70 x 131 cm.

Lot-No.: 3723
Limit: 180.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Antonie Tàpies, Heft "Deriere le Miroir"

erschienen 1967 bei Edition Maeght, bestehend aus einer zweifach gefalteten Farblithographie, vier einfach gefalteten Farblithographien, vier Seiten mit Abbildung von Werken, einer Doppelseite Text, Graphiken rückseitig mit Text, Umschlag mit Farblithographie und Prägung, Umschlag minimal fingerspurig, Maße ca. 38 x 28 cm. Künstlerinfo: eigentlich Antoni Tàpies i Puig, ab 2010 erblicher Adelstitel Marqués de Tàpies, span. Maler, Graphiker und Bildhauer (1923 Barcelona bis 2012 Barcelona), bedeut. Vertreter des spanischen Informel, 1943-46 Jurastudium an der Universität Barcelona, künstlerisch Autodidakt, beeinflusst von Max Ernst, Paul Klee, Vincent van Gogh und Pablo Picasso, 1948 Gründung der Künstlergruppe "Dau al Set", 1950 einjähriges Stipendium für Parisaufenthalt, unternahm Studienreisen nach Belgien, die Niederlande, Italien, der Schweiz, New York, Moskau, 1984 Gründung der Fundació Antoni Tàpies in Barcelona, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3773
Limit: 80.00 €, Acceptance: 170.00 €

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Anton Stankowski, Drei Grafiken

jeweils mehrfarbige geometrische Kompositionen, Farbsiebdrucke, um 1980, unter der Darstellung jeweils rechts in Blei signiert "A. Stankowski", je eines von 150 Exemplaren, farbsatte Drucke, je hinter Glas gerahmt (Rahmen mit Kratzspuren), Darstellungsmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphikdesigner (1906 Gelsenkirchen bis 1998 Esslingen am Neckar), Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, ab 1927 Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Buchartz, 1929 Übersiedlung nach Zürich, 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz, er ging nach Lörrach, 1938 Umzug nach Stuttgart und selbständig als Graphiker tätig, 1940-48 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1951 Gründung des eigenen graphischen Ateliers, zu seinen Künstlerfreunden zählte hier unter anderem Mia Seeger, Max Bense, Egon Eiermann und Willi Baumeister, er arbeitete unter anderem für Viessmann, IBM und SEL, 1964 Teilnahme an der documenta III in Kassel und Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, 1972 tritt Karl Duschek in sein Büro ein, 1973 Entwicklung des heutigen Logos der Deutschen Bank, 1976 Verleihung einer Professur, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Konstruktive Tendenzen“, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 3771
Limit: 170.00 €, Acceptance: 300.00 €

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AR Penck, Figurative Komposition

Arrangement aus für den Künstler typischen Figuren und Zeichen, Farbsiebdruck, um 1990, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "AR. Penck" und links nummeriert "185/200", etwas knitterspurig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80,5 cm. Künstlerinfo: mit eigentlichem Namen Ralf Winkler, verwandte auch die Pseudonyme "Mike Hammer", "T.M.", "Mickey Spilane", "a.Y." oder "Y", dt. Maler, Grafiker und Objektkünstler (1939 Dresden bis 2017 Zürich), 1953-54 Mal- und Zeichenunterricht bei Jürgen Böttchen (Strawalde), ab 1956 bewarb sich der Künstler viermal ohne Erfolg an den Kunsthochschulen in Dresden und Berlin, 1955-56 Lehre als Zeichner bei der DEWAG, nach Abbruch der Lehre in verschiedenen Berufen tätig, 1966 als Kandidat für den VBK der DDR zugelassen und Umbenennung in „A. R. Penck“, 1971 Mitglied der „Künstlergruppe Lücke“, 1976 Begegnung mit Jörg Immendorff, ab dieser Zeit setzte er sich für die Abschaffung der innerdeutschen Grenze ein, 1980 Ausbürgerung aus der DDR, 1981 Verleihung des Rembrandt-Preises der Goethe-Stiftung Basel, 1983 Umzug nach London, 1988 Berufung zum Professor der Kunstakademie Düsseldorf, lebt seit 2003 in Dublin, Teilnahme an der documenta 5, 7 und 9, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3764
Limit: 400.00 €, Acceptance: 400.00 €

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