Gemälde

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Post an den Liebsten

verwunschene parkähnliche Landschaft, mit zwei jungen Frauen vor einem Denkmal mit ruhenden Löwen, beim Befestigen eines Briefes an einer Brieftaube, mit zwei Schafen an ihrer Seite, leicht pastose Malerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 18. Jh., unsigniert, doubliert, restauriert, Fehlstellen in der Malschicht, gerahmt, Falzmaß ca. 57,5 x 44,5 cm.

Lot-No.: 5011
Limit: 360.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Alfred Jensen, ”Auf hoher See”

Segelschiff auf bewegter See, unter duftig bewölktem Himmel, minimal pastose Marinemalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1930, links unten undeutlich signiert ”Alfred Jensen Prof.”, rückseitig auf dem Keilrahmen diverse Annotationen, hier unter anderem bezeichnet ”Schiff auf hoher See, gemalt Professor Jensen, Preis 180,–”, im Falz betitelt ”Auf hoher See”, Farbplatzer und Druckstellen, etwas restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 31 x 40,5 cm. Künstlerinfo: auch Alfred David Jensen, Alfred Serenius Jensen oder Alfred Jansen, dt.-dänischer Marinemaler und Graphiker (1859 Randers bis 1935 Hamburg), zunächst 1874–83 Seemannskarriere und weite Reisen nach Afrika, Australien und China, 1884–85 Malschüler von Heinrich Leitner in Hamburg, anschließend wieder Seemann, studierte ab 1897 bei Emil Friedrich Neumann an der Akademie Cassel (Kassel), anschließend in Hamburg ansässig und Lehrer an der Kunstgewerbeschule, hier zum Prof. ernannt, 1901 Goldmedaille in Lyon, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, ”Der neue Rump”, Weilbach, Bénézit, Schmaling ”Künstlerlexikon Hessen-Kassel 1777–2000”, Saur ”Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon” und Wikipedia.

Lot-No.: 5132
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Prof. August Holmberg, Damenportrait

Brustbildnis einer jungen Frau vor nächtlicher Waldlandschaft, lasierende Malerei, Öl auf Holz, um 1880, links unten signiert ”A. Holmberg”, rückseitig in Blei bezeichnet ”H. (Herrn) Professor Holmberg”, minimal restaurierungsbedürftig, schön im originalen Goldstuckrahmen (minimal bestoßen) gerahmt, Falzmaß ca. 20 x 13 cm. Künstlerinfo: eigentlich August Johann Holmberg, dt. Maler, Graphiker, Medailleur, Bildhauer und Kunstsammler (1851 München bis 1911 München), 1866–68 Schüler der Vorschule der Münchner Akademie und Ausbildung zum Bildhauer, hier Zeichenunterricht bei Michael Echter, studierte ab 1868 an der Akademie München bei Johann Georg Hiltensperger, Alexander Strähuber und Hermann Anschütz, 1870–78 hier Meisterschüler von Wilhelm von Diez, beschickte 1873 die Weltausstellung in Wien, unternahm Studienreisen durch Deutschland, 1875 nach Italien und 1878 nach Paris, ab 1879 freischaffend in München, unterhielt ab 1880 eigenes Atelier, 1885 Ernennung zum Professor, 1897–99 Konservator an der Galerie Schleißheim, anschließend Konservator an der Central-Gemäldegalerie München, ab 1900 Direktor der Neuen Pinakothek in München, erhielt diverse Ehrungen auf den Weltausstellungen in Antwerpen (1885), Paris (1900) und St. Louis (1904), Ehrenmitglied der Münchner Akademie und Ehrenmitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, vertreten in der Nationalgalerie Berlin, der Neuen Pinakothek München sowie in Kunstmuseen in Leipzig, Breslau und Philadelphia, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Dressler, Bruckmann ”Münchner Maler des 19. Jh.” und Wikipedia.

Lot-No.: 5033
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Egon Josef Kossuth, Herrenportrait

Kniestück eines leger sitzenden Mannes mittleren Alters, im braunen Anzug mit Einstecktuch, dünn lasierende, partiell mit flottem Strich, unter Einbeziehung der Farbe des Malgrundes bzw. der Imprimitur, erfasste naturalistische Portraitmalerei, Öl auf Malplatte, links signiert und datiert ”Kossuth, E. J. – A. D. MCMXXXV (1935)”, minimale Altersspuren, sehr schön in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 109,5 x 81 cm. Künstlerinfo: ungarischstämmiger schlesischer Portraitmaler, Fotograf, Exlibriskünstler und Graphiker (1874 Troppau [Opava] bis 1949 Hartford/Connecticut in den USA), vier Jahre Schüler der Kunstgewerbeschule Prag, anschließend einjähriges Studium an der Prager Akademie, studierte 1897–1901 an der Akademie München bei Gabriel von Hackl und Franz von Stuck, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich, England und Spanien, zunächst tätig in Prag und ab 1901 in Wiesbaden, ab 1914 in Berlin-Charlottenburg, unterbrochen von dreijährigem Studienaufenthalt in Schweden, 1939 Emigration in die USA, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie (hier als ”Josef Egon Koschut” geführt), Horst Ludwig ” Franz von Stuck und seine Schüler”, Saur, Müller-Singer und Wikipedia.

Lot-No.: 5145
Limit: 400.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Prof. Ernst Jordan, Heidelandschaft mit Wacholder

sanft bewegte Sommerlandschaft mit imposanten Wacholderbüschen, unter effektvoll bewölktem Himmel, flott, meist dünn lasierend erfasste Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, rechts unten ligiert signiert, ortsbezeichnet und datiert ”EJordan Hannover 3.9.(19)08”, etwas restauriert, minimale Farbplatzer links unten, sehr schön im Designerrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 49 x 35 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Pasqual Jordan, dt. Maler, Monumental- und Theatermaler sowie Glasfensterentwerfer (1858 Hannover bis 1924 Barsinghausen), Lehre zum Dekorationsmaler an der hannoverschen Werkkunstschule, anschließend Tätigkeit als Theatermaler, 1879–80 Studium an der Technischen Hochschule Hannover, 1880–83 mit Stipendium Schüler der Kunstgewerbeschule und anschließend Studium an der Akademie Berlin bei Ernst Hildebrand, dann Studienaufenthalte in Paris und ab 1885 zwei Jahre in Italien (Venedig, Mantua, Neapel und Capri) mit einjährigem Aufenthalt in Rom, 1887 Rückkehr nach Hannover und Mitglied des Hannoverschen Künstlervereins, 1887–90 Lehrer an der Werkkunstschule Hannover, 1890–22 Lehrer an der Kunstgewerbeschule, parallel ab 1895 Dozent für Architekturmalerei und 1897 Leiter des ”Aktsaales” an der Technischen Hochschule Hannover, ab 1896 Mitglied und zeitweise Vorstand des Kunstverein Hannover, 1899 zum außerordentlichen Professor ernannt, beschickte unter anderem die Ausstellungen im Glaspalast München, die Berliner Akademieausstellung und die Großen Berliner Kunstausstellungen sowie Kunstausstellungen in Hannover, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Hannover, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer; Saur Bio-Bibliographisches Lexikon und Wikipedia.

Lot-No.: 5134
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Friedrich Kallmorgen, attr. Rauchender Fischer

aus dem Freien, durch eine im oberen Teil geöffnete Tür, blickender Fischer mit Pfeife und Schlapphut, der Türspalt gibt den Blick auf üppig begrünte Bäume frei und kontrastiert zu den in gedeckten Brauntönen gehaltenen Wänden und der Tür, Malerei mit teils pastosem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, um 1900, unsigniert, auf Keilrahmen rückseitig Zuschreibung „Prof. Kallmorgen“ und „Düsseldorfer Maler“ sowie entferntes Etikett, retuschiert, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 36,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1856 Hamburg-Altona bis 1924 Grötzingen), erster Kunstunterricht beim Onkel Theodor Kuchel und an der Kunstgewerbeschule Altona, 1875–77 Vorbereitungsklasse der Akademie Düsseldorf bei Andreas Müller, Eugen Dücker und Ernst Deger, studierte ab 1877 an der Akademie Karlsruhe bei Ernst Hildebrand und Hans Gude, 1878 Malstudien mit Eugen Bracht in der Lüneburger Heide, folgt Gude 1880 kurzzeitig nach Berlin, 1881 wieder in Karlsruhe und Anschluss an Schönleber und Baisch, 1881 mit Schönleber Studienreise nach Holland, anschließend in Karlsruhe tätig, 1886 Hilfslehrer der Klasse Schönlebers, 1888 Umzug nach Grötzingen und Mitbegründer der Malerkolonie, unternahm ausgedehnte Studienreisen, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast München und die großen Berliner Kunstausstellungen, 1891 vom Großherzog von Baden zum Professor ernannt, 1896–98 Präsident des „Karlsruher Künstlerbundes”, 1902–18 Nachfolger von Eugen Bracht als Professor an der Berliner Akademie, 1912–16 Malaufenthalte in Hamburg, ab 1918 freischaffend in Heidelberg tätig, Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und mehrfach Vorsitzender der Großen Berliner Kunstausstellung, erhielt zahlreiche nationale und internationale Ehrungen, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Lot-No.: 5138
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Grzegorz Stefanoff Mendoly, Segelboote auf stiller See

Blick über weites Meer, mit bunten Segelbooten, im hellen Sonnenlicht, pastose Malerei in kraftvoller Farbigkeit partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts oben ritzsigniert ”G. Mendoly”, rückseitig auf der Leinwand bezeichnet ”Prof. Stefanoff Mendoly”, gereinigt, Craquelure, Rollspuren, original gerahmt, Falzmaß ca. 49,5 x 80 cm. Künstlerinfo: bulgarisch-polnischer Maler der 1. Hälfte 20. Jh., Quelle: Internet.

Lot-No.: 5158
Limit: 180.00 €, Acceptance: 330.00 €

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Prof. Hans Christiansen, Herrenportrait

Bildnis eines elegant gekleideten jungen Herrn mit Zigarette, vor grünlichem Grund, Öllasuren auf Karton, links unten ligiertes Monogramm und Datierung „HC (19)29“, einige kleine Retuschen, vornehmlich im Randbereich Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 100 x 73 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Heinrich Christiansen, dt. Maler, Grafiker, Schriftsteller und Kunstgewerbler (1866 Flensburg bis 1945 Wiesbaden), zunächst Malerlehre anschließend Italienreise und Malergehilfe in Hamburg, 1887–88 Studium an der Münchner Kunstgewerbeschule, 1895 Aufgabe des Malerberufs und Studium an der Akademie Julian Paris, 1899 Berufung durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen an die Darmstädter Künstlerkolonie, deren Begründer er wird, schuf Beiträge für die Zeitschrift ”Jugend”, ab 1902 als Maler in Paris, ab 1911 Professor an der Kunstgewerbeschule Wiesbaden, ab 1933 Malverbot, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1900 Goldmedaille in Paris und 1904 Grand Prix in St. Louis, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler, in der Schleswig-Holsteinischen Künstlergenossenschaft und im Deutschen Werkbund, tätig in Paris und Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Lot-No.: 5097
Limit: 750.00 €, Acceptance: 750.00 €

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Prof. Hans Christiansen, ”Trettach bei Oberstdorf”

die still dahinfließende Trettach, mit letzten Schneeresten an ihrem Ufer, vor saftig grünen Berghängen mit einsamem Bergbauernhof und teils von Schnee bedeckten Berggipfeln, ein Motiv, das den Künstler intensiv beschäftigt, so wurde 2011 eine kleinere Fassung des Gemäldes in Köln auf einer Auktion versteigert, Landschaftsmalerei in kraftvoller, frischer Farbigkeit mit teils pastosem Farbauftrag, Öl auf Leinwand, rechts unten ligiertes Monogramm und Datierung „HC (19)23), rückseitig auf Leinwand bezeichnet und betitelt „Hans Christiansen Wiesbaden „Trettach bei Oberstdorf“, auf Keilrahmen Galerieetikett „Galerie Remmler & Co.“, handschriftliche Nummer 5543, Stempel „Hans Christiansen Wiesbaden“ und handschriftliche Nummern 9 und 13, teilweise farbschwundrissig, zwei restaurierte Einrisse, ungerahmt, Maße ca. 82 x 65,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Heinrich Christiansen, dt. Maler, Grafiker, Schriftsteller und Kunstgewerbler (1866 Flensburg bis 1945 Wiesbaden), zunächst Malerlehre anschließend Italienreise und Malergehilfe in Hamburg, 1887–88 Studium an der Münchner Kunstgewerbeschule, 1895 Aufgabe des Malerberufs und Studium an der Akademie Julian Paris, 1899 Berufung durch Großherzog Ernst Ludwig von Hessen an die Darmstädter Künstlerkolonie, deren Begründer er wird, schuf Beiträge für die Zeitschrift ”Jugend”, ab 1902 als Maler in Paris, ab 1911 Professor an der Kunstgewerbeschule Wiesbaden, ab 1933 Malverbot, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1900 Goldmedaille in Paris und 1904 Grand Prix in St. Louis, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Vereinigung Nordwestdeutscher Künstler, in der Schleswig-Holsteinischen Künstlergenossenschaft und im Deutschen Werkbund, tätig in Paris und Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Lot-No.: 5096
Limit: 1400.00 €, Acceptance: 1400.00 €

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Prof. Heinrich Otto, attr., Schmiede in Frühlingslandschaft

idyllische Flussaue, mit blühenden Bäumen und Schmiede am Mühlgraben, vor dörflicher Kulisse, am Fuße eines Höhenzuges mit Burganlage, poesievolle, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand um 1900, rechts unten signiert ”H. Otto”, Craquelure, etwas restaurierungsbedürftig, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler, Lithograph, Radierer, Holzschneider sowie Steinmetz (1858 Wernswig bis 1923 Düsseldorf), zunächst ab 1872 Bildhauerausbildung bei Joseph Grassegger und Heinrich Echtermeyer sowie Tätigkeit als Steinmetz, studierte ab 1878 Bildhauerei bei Hans Carl Jacob Ludwig Hassenpflug an der Akademie Kassel, wandte sich hier jedoch unter Louis Kolitz und Carl Wünnenberg der Malerei zu, ab 1889 in Düsseldorf ansässig, ab 1891 Mitglied und 1898–1902 Vorstand des Künstlervereins ”Malkasten” sowie Mitglied der Malerkolonie Willingshausen, regelmäßige Sommeraufenthalte in Hessen, am Niederrhein und in der Eifel, 1901 Ehrung mit der Goldenen Staatsmedaille in Dresden, 1903 tätig als Mal- und Zeichenlehrer für Damen, später Berufung zum Professor der Akademie Düsseldorf, Mitglied im Deutschen Künstlerbund und in der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler, tätig in Düsseldorf, Wernswig und Willingshausen, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Bantzer ”Hessen in der deutschen Malerei”, Dressler (1907–21) und Wikipedia.

Lot-No.: 5169
Limit: 200.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Prof. Josef Wenglein, attr., Landschaft mit Gänsen

dörfliche Flur mit einer Gruppe freilaufender Gänse, an einem dunklen, grau bewölkten Frühlingstag, stimmungsvoll pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1900, unten links signiert ”J.W”, rückseitig Josef Wenglein zugeschrieben (Zuschreibung ungeprüft), rückseitig in seinen Umrissen angelegtes Damenportrait, leichtes Craquelure, restauriert (Leinwand hinterlegt), in Goldstuckrahmen gerahmt (leichte Erhaltungsmängel), Falzmaß ca. 52,5 x 73 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1845 München bis 1919 Bad Tölz), studierte Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, parallel ab 1866 Studium an der Akademie München, hier bis 1870 Schüler bei Johann Gottfried Steffan und anschließend 1870–73 bei Adolf Heinrich Lier, gefördert von Eduard Schleich, 1883 Berufung zum Professor, ab 1886 Ehrenmitglied der Münchner Akademie, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Boetticher und Wikipedia.

Lot-No.: 5044
Limit: 240.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Joseph Quinaux, ”Die Mühle”

sommerliche Bachaue, mit rastenden Hirten mit ihrer Kuh und Schafen, vor der Silhouette einer morbiden Wassermühle, unter hohen Laubbäumen, poesievolle, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten undeutlich signiert und datiert ”J. Quinaux 1856”, gering farbschwundrissig, minimal restaurierungsbedürftig, schön im ca. 12 cm breiten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 57 x 68,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Josephe Quinaux, auch Josef Quinaux, belgischer Landschaftsmaler (1822 Namur bis 1895 Brüssel-Schaerbeek), Schüler von Ferdinand Marinus an der Malerakademie Namur, weitergebildet an den Akademien in Antwerpen und Löwen, später tätig als Professor an der Akademie Brüssel, Mitglied der Akademie Antwerpen, erhielt diverse Ehrungen, wie 1857 die Goldmedaille Brüssel und 1875 zum Offizier des Leopoldordens ernannt, tätig in Brüssel, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und frz. Wikipedia.

Lot-No.: 5038
Limit: 600.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Julius Seyler, Wattfischer

ein zentrales Thema im Schaffen Seylers, der sich wiederholt auf Sylt aufhielt, war die Darstellung des Lebensalltags der Watt-, Muschel- und Crevettenfischer, die vorliegende Darstellung eines Fischers, mit Pferd bei der Arbeit im Watt, weist das Gemälde als Spätwerk des Künstlers aus, als Seyler seine zunächst gedeckte Farbigkeit zu Gunsten eines leuchtenden Kolorits aufgab und die Motive mit kühnen, flotten Pinselstrichen impressionistisch auf den teils sichtigen Malgrund bannte, Öl auf Karton, um 1950, rechts unten signiert ”J. Seyler”, gerahmt, Falzmaß ca. 34 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler sowie Sportler (1873 München bis 1955 München), zunächst begeisterter Eisläufer, Ruderer und Segler, unter anderem 1895 Deutscher Meister im Eisschnelllauf sowie 1896 und 1897 Europameister im Eisschnelllauf, zur Offizierslaufbahn bestimmt, später Abbruch der Ausbildung und ab 1890 privater Malunterricht bei Ludwig Schmid-Reutte, studierte ab 1892 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez, Ludwig von Heterich und Heinrich von Zügel, 1900 Hinwendung zur Freilichtmalerei, unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, an den Atlantik, nach Norwegen, Kanada und in die USA, 1903–12 am Ammersee tätig, anschließend in München, 1913 USA-Reise zu Verwandten seiner amerikanischen Ehefrau Helga Boeckmann, der Ausbruch des 1. Weltkriegs verhindert die Rückreise, 1914–21 als Farmer in Balsam Lake/Wisconsin und Freundschaft zu den Schwarzfußindianern von Montana, 1921 Rückkehr nach München, 1924 Ernennung zum Professor h. c., Vorstandsmitglied der Münchner Sezession und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unternimmt Reisen nach Paris, Südfrankreich und Sylt, ab ca. 1940 zunehmende Erblindung und zeitweiser Aufenthalt in Icking, lebt ab 1943 in Hirschau am Chiemsee, 1943 Zerstörung seines Ateliers in München und 1944 Vernichtung eines Großteils seiner Werke in der Pinakothek, 1946 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Siegfried Wichmann ”Julius Seyler”, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Lot-No.: 5189
Limit: 450.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Karl Otto, attr., ”Kastell im Meer”

in das Meer hinein gebautes wehrhaftes Gebäude, an dessen Mauern sich die weiß schäumenden Wellen brechen, pastose Malerei in kontrastreicher Farbwahl, Öl auf Karton, um 1910–20, rechts unten ligiertes Monogramm, rückseitig Etikett mit wohl falscher Zuschreibung an den namensgleichen, jedoch 1830 geborenen Künstler Carl Otto, sowie schwer lesbar betitelt „Kastell im Meere von Prof. Carl Otto ...“, teils unfachmännisch restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 39 x 33,5 cm. Künstlerinfo: auch Carl Otto, dt. Genremaler (1870 Wiesbaden bis 1944 Innsbruck), Quelle: Künstlerportraitpostkarte mit sekundären Annotationen.

Lot-No.: 5168
Limit: 140.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Raffaele de Grada, ”Straße in der Campagna”

Blick entlang einer menschenleeren, sommerlich-sonnigen Dorfstraße, minimal pastose Landschaftsmalerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert ”R. de Grada”, rückseitig auf der Leinwand nochmals signiert und italienisch betitelt ”Raffaele de Grada – Strada di Campagna”, Craquelure, Farbplatzer, etwas restaurierungsbedürftig, schön in ca. 9 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 55,5 x 70 cm. Künstlerinfo: auch Raphael bzw. Raphaele oder Raffael de Grada, irrtümlich auch ”de Gracha”, italienischer Landschaftsmaler (1885 Mailand bis 1957 Mailand), 1890–92 Aufenthalt in Argentinien, 1892–1899 in der Lombardei ansässig, ab 1899 in Zürich in der Schweiz lebend, Schüler der Kunstgewerbeschule Zürich, studierte ab 1904 an der Akademie Dresden, hier Meisterschüler von Eugen Bracht, 1905–07 Weiterbildung an der Akademie in Karlsruhe bei Hugo Julius Bergmann und Gustav Schönleber, 1908–15 in Zürich freischaffend und Mitglied der schweizerischen freien Künstlervereinigung Secession, 1915 Rückkehr nach Italien, 1918–20 in San Gimignano tätig, später in Settignano bei Florenz, 1922 Umzug nach Giramonte bei Arcetri und schließlich ab 1930 in Mailand, 1931–39 Lehrer an der Kunstgewerbeschule ”ISIA” in Monza, später Professor an der Kunstakademie in Mailand, 1932 Ehrung mit dem Ricci-Preis, beschickte Ausstellungen in Zürich, die Sezession in München, die Biennale Venedig, Mailand und Turin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Schülerlisten der Dresdner Akademie, Sikart, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und italienische Wikipedia.

Lot-No.: 5117
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Richard Klein, Akte in bergiger Landschaft

einen Berghang emporkommende, teils von dem letzten Sonnenstrahlen beschienene Akte, umgeben von Baumgruppen mit herbstlicher Laubfärbung, im Hintergrund Hügellandschaft, unter blauen Himmel, mit einzelnen gelb leuchtenden Wolken, lasierende Malerei mit wenigen pastosen Akzenten, in warmer gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten signiert „Rich. Klein“, auf Keilrahmen rückseitig Stempel „Mal- und Zeichenutensilien Hans Kellner ...“, zwei hinterlegte Einrisse, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 69 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Bildhauer, Grafiker und Medailleur (1890 München bis 1967 Weßling), Besuch der Fachschule für Bildhauerei und Stuckhandwerk, studierte ab 1908 bei Angelo Jank und Franz von Stuck an der Akademie der Bildenden Künste München und arbeitete dort ab 1917 im eigenen Atelier, während des 1. Weltkrieges fertigte er unter anderem patriotische Postkarten und war ab 1919 Mitglied der Münchner Secession, 1935 wurde R. Klein zum Direktor der Staatsschule für angewandte Kunst in München ernannt und stand auf der so genannten Gottbegnadeten-Liste als wichtiger Künstler für das nationalsozialistische Regime, nach der Erhebung der Staatsschule zur Hochschule als Akademie für angewandte Kunst durch die nationalsozialistischen Machthaber erfolgte die Ernennung zum Professor, ab 1937 gehörte er mit Fritz Todt, Albert Speer und Leonhard Gall zum künstlerischen Beirat der Zeitschrift „Die Kunst im Dritten Reich“, Klein war Reichskultursenator und ab 1936 Präsidialrat der Reichskammer der bildenden Künste, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Lot-No.: 5142
Limit: 580.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Siegfried Czerny, attr., Erntelandschaft

Blick in sanft bewegte Sommerlandschaft, mit Strohpuppen auf abgeernteten Feldern, minimal pastose, impressionistische Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert ”Czerny”, Craquelure, schön in ca. 7 cm breiter Goldleiste gerahmt, Falzmaß ca. 71 x 81 cm. Künstlerinfo: nannte sich als Künstler ”Siegfried Czerny-Heidelberg”, dt. Landschafts- und Portraitmaler sowie Graphiker und Kunstgewerbeentwurfszeichner (1889 Heidelberg bis 1979 München), frühe Anregung durch die im Elternhaus verkehrenden Anselm Feuerbach und Wilhelm Trübner, studierte 1907–09 an der Akademie Karlsruhe bei Walter Conz und Hans Thoma, 1909–10 Militärdienst, 1911–14 Studium an der Akademie München bei Carl Johann Becker-Gundahl, Hugo von Habermann, Richard Kaiser und Hermann Groeber, 1914–19 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab 1919 Fortsetzung des Studiums an der Akademie München bei Max Doerner, anschließend freischaffend in München, 1933–45 Professor an der Akademie Karlsruhe, 1945–55 in Tübingen, ab 1955 in München ansässig, beschickte die Ausstellungen im Glaspalast München und 1938–42 Teilnahme an der Großen Deutschen Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst in München, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, in der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, in der Freien Künstlervereinigung Baden und Mitglied sowie 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für rationelle Malverfahren, Quelle: Vollmer, Dressler, Wikipedia, Mülfarth, Bruckmann ”Münchner Maler des 19./20. Jh.”, AKL, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Lot-No.: 5101
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Wilhelm Imkamp, abstrakte Komposition

das vorliegende Gemälde ist ein typisches Werk des Künstlers der zweiten Hälfte der 1940er Jahre, als er sich mit dem Werk seines Lehrers Lyonel Feininger auseinandersetzte, hierzu schreibt Wikipedia ”Dabei entstanden Bilder, deren konstruktive Formgebilde architektonischen Charakter haben und in der Farbe meist etwas zurückhaltend sind.”, pastos aufgetragene Ölfarbe, partiell mit plastischen Kammzugstrukturen, Öl auf grobem Rupfen, links unten signiert und datiert ”W. Imkamp (19)45”, schön gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1906 Münster bis 1990 Stuttgart), ab 1920 Schüler der ”Gipsklasse” und ab 1922 Malstudien im Aktsaal an der Kunstgewerbeschule Münster, studierte 1926–29 mit Stipendium des Landes Westfalen am Staatlichen Bauhaus Dessau bei Josef Albers, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger, 1929–30 Weiterbildung in Paris, ab 1930 freischaffend in Essen/Ruhr, 1933–39 offiziell ausschließlich als Portrait- und Landschaftsmaler tätig – die abstrakte Kunst entsteht im Verborgenen, um einem drohenden Berufsverbot zu entgehen, 1939 Umzug nach Gießen, 1939–45 Kriegsdienst, beschickte 1939–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutsche Kunst mit realistischen Portraits, er fand hier regen Beifall der NS-Führung und wurde als ”Kriegsmaler” an die Westfront verpflichtet, 1944 Zerstörung des Ateliers in Gießen und Umzug nach Allendorf/Lumda, 1948 Umzug nach Asperg, 1949 Mitglied der Künstlervereinigung ”Die Schanze” in Münster, 1951 Mitglied der Künstlervereinigung ”Gruppe sw” und Mitglied im Verband Bildender Künstler Württemberg, 1952–58 Jurymitglied im Stuttgarter Kunstverein, 1953 Umzug nach Stuttgart und 1963 Bau eines Atelierhauses auf dem Stuttgarter Killesberg, 1979 Verleihung des Professorentitels, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 5130
Limit: 1700.00 €, Acceptance: 2800.00 €

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Rast auf der Flucht nach Ägypten

Maria mit dem säugenden Jesuskind, an einen mächtigen Baum gelehnt, Joseph hat ihr den Rücken zugewandt und lehnt ebenfalls am Stamm, Darstellung der neutestamentarischen Szene, in einer abendlichen Landschaft mit See am Horizont und von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne erleuchteter Wolken, teils lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 18. Jh., unsigniert, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 43 cm.

Lot-No.: 5001
Limit: 150.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Rastende Bauernfamilie in Hochgebirgslandschaft

Blick von einer Anhöhe, in sommerliche Gebirgslandschaft, mit Kirche am See und rastender Familie mit Viehherde am Wegesrand, lasierende Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1850, unsigniert, gering restaurierungsbedürftig, im originalen Goldstuckrahmen, Falzmaß ca. 31,5 x 43,5 cm.

Lot-No.: 5076
Limit: 80.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Rastende Familie am Brunnen, Barock

Gesellschaft vor weiter komponierter, mediterraner Sommerlandschaft mit antiker Ruine, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, 18. Jh., unsigniert, doubliert, minimal restaurierungsbedürftig, in alter barocker Leiste (holzwurmstichig) gerahmt, Falzmaß ca. 33,5 x 45,5 cm.

Lot-No.: 5012
Limit: 300.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Renate Kettemann, ”Lalidererspitze im Karwendel”

sommerliche alpine Hochgebirgslandschaft, mit blühender Almwiese, vor imposanter Bergkulisse, Öl auf Hartfaser, um 1970, rechts unten ritzsigniert ”R. Kettemann”, rückseitig betitelt ”Lalider(er)spitze i. Karwendel”, schön gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1930 bis 2007 Rottach-Egern), tätig in Rottach, Quelle: Internet und Todesanzeige.

Lot-No.: 5140
Limit: 80.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Richard Fehdmer, ”Abend nach einem regnerischen Tag”

sommerlicher Blick, entlang einer regennassen Dorfstraße, zwischen reetgedeckten Bauernhäusern hindurch, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholz, um 1920, links unten signiert ”Rich. Fehdmer”, rückseitig Etikett ”Rich. Fehdmer – Berlin-Schöneberg – Abendruhe nach einem regnerischen Tag (Ölgemälde)”, Malgrund gering rissig, in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 69 x 97 cm. Künstlerinfo: eigentlich Richard Heinrich (Henri) Fehdmer, dt. Landschaftsmaler (1860 Königsberg in Preußen bis 1945 Berlin), Kindheit in Berlin, studierte 1879–81 an der Akademie Düsseldorf bei Heinrich Lauenstein und Andreas Müller, 1881–85 Studium an der Akademie Antwerpen bei J. Tryskampen, hier auch Privatschüler von Jozef van Luppen, anschließend tätig in Berlin, beschickte ab 1888 die Großen Berliner Kunstausstellungen, die Aquarellausstellung in Dresden, den Münchner Glaspalast sowie Ausstellungen in Wien und Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Benezit, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin, Bruckmann ”Düsseldorfer Malerschule” und Internet.

Lot-No.: 5106
Limit: 200.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Richter, Wildfütterung

im vorliegenden Winterbild entführt der Künstler den Betrachter in ein Wildgehege mit Rot- und Dammwild bei der Fütterung, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten teils unleserlich bezeichnet und datiert ”... Richter Wien (18)75”, Craquelure, auch im Bereich der Signatur restauriert, schön in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß ca. 76,5 x 114 cm.

Lot-No.: 5040
Limit: 1500.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Rinder in der Schwemme

lichte Sommerlandschaft mit Hütejungen, vier Rinder durch einen Fluss führend, bei vorliegendem unsignierten Gemälde handelt es sich wohl um eine Kopie, das Motiv wird mitunter Heinrich von Zügel (1850–1941) zugeschrieben, könnte jedoch auch von Zügels Meisterschüler Max Bergmann (1884–1955) stammen und dürfte in Wörth am Rhein entstanden sein, mit flottem, minimal pastosem Pinselduktus erfasste impressionistische Tiermalerei, Öl auf Platte, um 1930, farbschwundrissig, Altersspuren, original gerahmt, Falzmaß ca. 71,5 x 102 cm.

Lot-No.: 5223
Limit: 60.00 €, Acceptance: 150.00 €

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