Silber und Metallwaren

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Zinnstitze Süddeutschland

datiert um 1838, mit reicher floraler Gravur und Initialen ”N.G.” im Herz, auf dem Henkel mit profilierten Enden die Adlerpunze mit Feinzinnmarke, normale Alters- und Gebrauchsspuren, H 25 cm.

Lot-No.: 4454
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Zinnstitze Süddeutschland

1. Hälfte 19. Jh., ungepunzt, gewölbter ausschwingender Stand, die Wandung mit Zierrillen und etwas floralen Gravuren, Ausguss und Drücker ornamental gestaltet, etwas gedellt, sonst sehr schöne Erhaltung, H ca. 26 cm.

Lot-No.: 4453
Limit: 70.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Zinnteller Plauen

um 1835, unterseitig Punze von Christian Friedrich Hößel (Plauen, Meister ab 1832), umlaufendes Weinrankenrelief auf dem Fahnenrand, später angebrachte Wandhalterung, geringe Gebrauchsspuren, sonst gute altersgemäße Erhaltung, D ca. 23 cm.

Lot-No.: 4455
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Zinn Walzenkrug Sachsen

datiert 1810, im Deckel gepunzte Stadtmarke von Dresden, Meistermarke Carl Gottlob Zimmer, von Lohmen, lernt in Dresden bei Johann Christoph Hirschberger von 1762–1766, arbeitet als erster die neuen Meisterstücke, bestehend in einer Terrine, einer Schüssel und einem Handfass, wird Meister am 22. Mai 1781, fast komplett graviert, schauseitig das große Sachsenwappen mit Königskrone, beidseitig mit Schriftzug: Gottes Segen und Gedeihn möge über Sachsen sein, übergreifender Deckel mit großer Kugel und Besitzermonogramm J. C. S., Lötstelle im Stand und am Deckel, sonst normale Alters- und Gebrauchsspuren, H 24,5 cm. Quelle: Hintze I, Seite 82, Nummer 403.

Lot-No.: 4444
Limit: 240.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Zuckerkorb Filigranarbeit

um 1900, Silber geprüft, aus Silberdrähten floral gestaltet, originaler Einsatz aus rubinrotem Glas, formgeblasen, Klapphenkel und an der Mündung Ösen zum Einhängen von zwölf passenden Löffeln, fünf und sieben Löffel verschiedener Dekore, Gebrauchs- und Altersspuren, H total 25 cm, G der Silberteile ca. 321 g.

Lot-No.: 4384
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Zwei kleine Silberdosen

um 1900, eine wohl Österreich, unleserlich gestempelt, innen vergoldet, mit reliefiertem Vogelmotiv, Schleife und Rosenkranz, die andere etwas früher, Silber geprüft, ebenfalls innen vergoldet und mit muschelartigen Motiven verziert, D 4 und 5 cm, G ca. 64 g.

Lot-No.: 4385
Limit: 20.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Zwei Salieren Silber

Wien, datiert 1887, undeutliche Meisterpunze, gerippte Schälchen mit feststehendem Fuß, guter Originalzustand, L 6 cm, G ca. 58 g.

Lot-No.: 4361
Limit: 60.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Zwei Silberbecher

einer um 1860, gestempelt 13 Lot, mit fein gravierter, floral verzierter, offener Monogrammkartusche, der andere 1924, gestempelt 800, ungedeutete Herstellermarke, ”Eidgenössisches Schützenfest Aarau”, beide innen mit Resten alter Vergoldung, eine kleine Delle, H 7 und 10 cm, G zusammen ca. 139 g.

Lot-No.: 4362
Limit: 20.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Zwei Silberbecher mit Werbeemblem

20. Jh., einer Thüringische Hauptlandwirtschaftskammer Weimar, rückseitig Gravur Reit- und Fahrturnier Schleiz 1942, gestempelt Halbmond, Krone, 835, Hersteller Wilhelm Binder/Schwäbisch Gmünd, Vertriebsstempel Theodor Müller, der andere emailliertes R im Kreis, gestempelt Halbmond, Krone, 800, Herstellermarke S im Oval, konische, innen vergoldete Becher, Email nicht komplett, H 11 und 11,5 cm, G zusammen ca. 225 g.

Lot-No.: 4408
Limit: 20.00 €, Acceptance: 80.00 €

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