Sächsische Künstler

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Adolf Sachs, attr., Sommerliche Gebirgslandschaft

Blick vom erhöhten Standpunkt, über Wiesen und Wälder, zur imposanten Hochgebirgskulisse, unter locker bewölktem Himmel, lasierende, teils gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten bezeichnet und datiert ”A. Sachs 1973”, rechts unten neuere Übermalung und Reste einer getilgten Signatur, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, rückseitig auf dem Keilrahmen undeutlicher Zollstempel der Bundesrepublik Deutschland, partiell später retuschiert, gerahmt, Falzmaß ca. 50,5 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4168
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Bayerisches Dorf

sommerlich-sonnige Dorfansicht mit Bauernhäusern und Kirche, farbenfrohes Pastell, um 1970, rechts unten signiert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, ohne Glas gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4139
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Bei Schröcken

Skifahrer an der Talstation eines Lifts im Skigebiet Arlberg, skizzenhaft-flott erfasste Mischtechnik (schwarzer Filzstift und weiße Pastellkreide auf beigem Papier), rechts unten handsigniert, datiert und ortsbezeichnet ”A. Sachs (1967) Schröcken”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Montierung etwas durchschlagend, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4140
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Dorf im Gebirge

sommerlich-sonnige Dorfansicht, mit Bauernhäusern und Kirche, vor hoch aufragender Bergkulisse, Aquarell, rechts unten signiert und datiert ”A. Sachs 1971”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, gering geblichen und gegilbt, ohne Glas etwas unfachgerecht freigestellt gerahmt, Blattmaß ca. 36 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4141
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Einsame Fichte

Nadelbaum am Hang, vor dramatisch bewölktem Himmel, impressionistisch erfasste Mischtechnik (Aquarell und Öl auf Karton), rechts unten handsigniert und datiert ”A. Sachs 1976”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Erhaltungsmängel, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4142
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Haus hinter Bäumen

bewegte, baumbestandene Landschaft mit Hütte, Tuschezeichnung, rechts unten handsigniert und datiert ”A. Sachs 1972”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, stärkere Erhaltungsmängel, ohne Glas unfachgerecht freigestellt gerahmt, Blattmaß ca. 25 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4143
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Portrait der Schwester Elfriede

einfühlsame Kopfstudie, laut Nichte des Künstlers Bildnis der Elfriede Sachs (1905 bis ca. 2000), Mischtechnik (Kohle mit Weißhöhung auf getöntem Papier), um 1920, rechts unten signiert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, Reißzweckenlöchlein, rückseitig Montierungsspuren, geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 30,5 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4144
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Seelandschaft

Blick vom sommerlichen Seeufer über weite Wasserfläche, Aquarell in zurückhaltender Farbigkeit, um 1970, rechts unten handsigniert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, fleckig, Pendant zur nachfolgenden Position, hinter Glas und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4145
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Sonne im Gebirge

flott erfasste, sonnige Hochgebirgslandschaft, Aquarell über Bleistiftvorzeichnung, Mitte 20. Jh., rechts unten mehrfach handsigniert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, rückseitig Montierungsspuren, Erhaltungsmängel, hinter Glas und Passepartout (fleckig) gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 28,5 cm, Blattmaß ca. 23,5 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4146
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Sonnenblumen

vier Sonnenblumen vor lichtgrauem Grund, pastose Malerei mit lockerem Pinselduktus, Öl auf Karton, um 1970, rechts unten signiert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, rückseitig Rahmungsetikett Bad Homburg, gerahmt, Falzmaß ca. 64 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4169
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Sonnige Küste

Blick vom felsigen Strand über weite, lichte Wasserfläche, unter duftig bewölktem Himmel, Aquarell, um 1970, rechts unten handsigniert ”A. Sachs”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, minimal fleckig, Pendant zur vorhergehenden Position, hinter Glas (defekt) und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4147
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Winter im Gebirge

flott, impressionistisch erfasste, verschneite Hochgebirgslandschaft, Aquarell auf lichtgrauem Büttenpapier, rechts unten handsigniert und datiert ”A. Sachs (19)69”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, auf Karton aufgezogen, minimal unfrisch, ungerahmt, Blattmaß ca. 40 x 50 cm, Kartonmaß ca. 42 x 56 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4148
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Sachs, Winterlandschaft mit Hütte

Büsche und Nadelbäume in tief verschneiter, bewegter Landschaft mit Hütte am Horizont, stimmungsvolles Aquarell, rechts unten handsigniert und datiert ”Adolf Sachs 1977”, Provenienz: Familie des Adolf Sachs, geringe Altersspuren, freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 42 x 55,5 cm. Künstlerinfo: dt. Entwerfer und Maler (1902 bis 1986), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs (1875–1946), Schüler der Kunstschule Plauen, hier später zeitweise Dozent, unterhielt 1931–45 ein großes Entwurfsatelier in Plauen, ab 1945 in Kiel, betrieb ab 1953 ein Musteratelier, vor allem für Tapeten-, Stoff- und Teppichentwürfe in Bad Homburg vor der Höhe, zeitweise auch in Köln als Entwerfer tätig, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Familie des Künstlers und Hanna Elisabeth Koch „Schönheit hat heute einen neuen Sinn”.

Lot-No.: 4149
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Adolf Schuhknecht, ”Am Lago Maggiore”

sommerliche Ansicht von Cannero Riviera am Ufer des Lago Maggiore, pastose Malerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1950, links unten signiert ”A. Schuhknecht”, rückseitig auf der Leinwand betitelt ”Am Lago maggiore”, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 34,5 x 82 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Gustav Schuhknecht, dt. Maler (1889 Reichenbach im Vogtland bis 1963 Rotenburg an der Wümme), zunächst Lehre zum Elektromonteur, als Maler weitestgehend Autodidakt, belegte Kurse in Malerei, unternahm zahlreiche Studienreisen nach Griechenland, Italien, Skandinavien (Norwegen), Ägypten und Südamerika, tätig in Leipzig-Böhlitz-Ehrenberg, 1944 Übersiedlung nach Rotenburg an der Wümme, Mitglied im Leipziger Künstler-Verein, Quelle: Dressler und polnische Wikipedia.

Lot-No.: 4177
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Hennig, Abstrakte Komposition

frei angeordnete Formen und Zeichen auf leuchtendem Grund, Aquarell über Kugelschreiber auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert „AHennig (19)74“, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 17,4 x 24,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des VBK der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Max-Pechstein-Preis u. Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4135
Limit: 360.00 €, Acceptance: 360.00 €

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Albert Hennig, Herrenportrait

Brustportrait eines zur Seite blickenden Herrn, vor leuchtend rotem Grund, Aquarell über Filzstift, um 1980, unsigniert, rückseitig Rahmungsetikett „Bilderglaserei Heinz Wittig 9630 Crimmitschau ...“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 10,5 x 7,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des VBK der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Max-Pechstein-Preis u. Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4136
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Hennig, Landschaft mit Windmühle

leicht hügelige Landschaft mit Windmühle und vereinzelten Häusern, umgeben von Baumgruppen, im Licht des Vollmondes, für den Künstler ungewöhnlich große Arbeit in leuchtender Farbigkeit, Aquarell und Stifte auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert „AHennig (19)84“, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 23,7 x 27,2 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des VBK der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Max-Pechstein-Preis u. Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4137
Limit: 280.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albert Hennig, Vor dem Theaterbesuch

elegant gekleidetes Ehepaar, in einem Raum mit üppiger Obstschale, Aquarell über Filzstift auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert „AHennig (19)72“, unter Passepartout montiert, Blattmaß ca. 10,3 x 14,6 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des VBK der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Max-Pechstein-Preis u. Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4138
Limit: 220.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albin Schlehahn, Am Waldrand

sommerlicher Blick durch hochaufragende Fichten am Waldesrand, über die weite Hügellandschaft des Vogtlandes, mit Wäldern und reifenden Kornfeldern, im abendlichen Licht, minimal pastose Malerei in gedämpften Farbtönen, Öl auf Pappe, links unten signiert und datiert ”A. Schlehahn 1921”, Craquelure, kleine Retusche, in vergoldeter Stuckleiste der Zeit gerahmt, Falzmaß 100 x 70 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft zusammen mit Albin Enders in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der ”Malergruppe Vogtland”, tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4173
Limit: 250.00 €, Acceptance: 250.00 €

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Dagmar Schmidt, ”Magic”

expressive, dynamische Farbflächenmalerei im kraftvollen Kolorit, vor fein strukturiertem, kühlem, silberglänzendem Grund, dekorative Mischtechnik (Pastell und Silberfolie), 2017, rechts unten in der Pastellzeichnung monogrammiert ”DS”, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 50 x 40 cm. Künstlerinfo: geborene Dagmar Uta Schmidt, spätere Unterdörfel, dt. Malerin, Bankkauffrau, Wirtschaftmediatorin und Konfliktcoachin (geboren 1962 in Plauen), künstlerisch Autodidakt, zunächst 1978–80 Lehre zur Baufacharbeiterin, 1985–86 Lehre zur Bankkauffrau, 1992–94 Weiterbildung an der Finanzakademie Plauen, anschließend tätig für die Schmidt-Bank Plauen, 2007–14 Bank-Niederlassungsleiterin in Andechs bei der VR Bank Starnberg – Herrsching – Landsberg e. G., 2010–12 Weiterbildung zur Wirtschaftsmediatorin und zum Konfliktcoach IMB in München, ab 2015 freiberuflich in Plauen im Vogtland tätig, Quelle: Lebenslauf der Künstlerin.

Lot-No.: 4152
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Dresdener Innenstadt

Blick vom belebten Striezelmarkt, über die Straßenbahnlinie an der Wilsdruffer Straße, in Richtung Staatliche Kunstsammlungen, im Hintergrund die Silhouetten vom Hausmannsturm und Katholischer Hofkirche, Aquarell, unten rechts signiert ”GM 20”, leicht gegilbt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 47 x 36 cm.

Lot-No.: 4155
Limit: 120.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Elfriede Mäckel, Blumenstillleben

duftiges Sommerblumenbukett aus Tränendem Herz, weißen Lilien, Margeriten, Mohn, Löwenmaul und anderen Blüten im irdenen Krug, pastose Malerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Hartfaser, links unten signiert und datiert ”E. Mäckel 1948”, original gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin und Bildhauerin (1907 Reichenbach bis 1993 München), Schülerin der Handels- und Gewerbeschule in Reichenbach bei Paul Kreher, später an der Malschule von Guido Richter in Dresden, anschließend Studienaufenthalt in München, hier gefördert von Walther Rothes, Uta von Weech und Moritz Heymann, studierte ab 1928 an der Akademie München bei Angelo Jank, Max Mayrshofer und Ludwig von Herterich, 1931 Studienreise nach Italien, 1934 einjährige Weiterbildung bei Robert Friedrich Karl Scholtz in Berlin, unterbrochen von dreimonatigem Studienaufenthalt an der Französischen Akademie in Rom, danach kurzzeitig Schülerin von Eugen Spiro in Berlin, ab 1937 wiederholt Studienreisen durch Italien und Deutschland, tätig zunächst in Mylau, Obermylau und später in Reichenbach im Vogtland, 1968 Übersiedlung nach München, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR”, Grams-Wehdeking und Schondorff ”Die Malerin Elfriede Mäckel” sowie Internet.

Lot-No.: 4163
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Erich Seidel, ”Schauspielerin G. D.”

Profilportrait einer hageren Frau mit hochgestecktem Haar, vor blauem Grund, einfühlsame Malerei in ausgewogener Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert „E. Seidel“, rückseitig nochmals signiert, betitelt und datiert „Erich Seidel, Schauspielerin G. D., 1957“ sowie bezeichnet „Reserviert für ...“,minimale Erhaltungsmängel, gerahmt, Falzmaß ca. 32,5 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1895 Plauen bis 1984 Wallhausen), 1910–15 Besuch des Lehrerseminars in Plauen, 1915–18 Soldat im 1. Weltkrieg und intensive Beschäftigung mit dem Zeichnen, 1923 Heirat mit der Mary Wigmann-Schülerin Ilse Dreßler, 1946 Teilnahme an der Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung in Dresden, 1947 Einzelausstellung in Freiberg, Altarauftrag für die Kirche von Auerbach im Erzgebirge, ab 1950 Dozent für Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und nachfolgend Dozent im Fachbereich Theaterwissenschaften, Übersiedlung von Ostberlin nach Oberhausen, ab 1960 in Wallhausen bei Konstanz am Bodensee ansässig. Quelle: Vollmer, Internetseite des Künstler und Internet.

Lot-No.: 4178
Limit: 20.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Falko Warmt, Komposition mit Figuren

vor dunklem Grund auf- und absteigende nackte Figuren, Aquatintaradierung, unter der Darstellung in Tusche signiert „Falko W“, datiert „1972“ und nummeriert 3/30, im breiten weißen Rand einige Farbspritzer, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 35 x 41 cm, Blattmaß ca. 49,5 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (geboren 1938 in Gera), 1955 erste autodidaktische Malversuche, Schüler von Otto Müller in Halle/Saale, bis 1963 Lehre als chemischer Ingenieur, ab 1978 in Berlin ansässig und freischaffend tätig, seit 1979 Mitglied des VBK der DDR, 1987 erste Ausstellung in der Galerie unter den Linden, 1990–95 mehrere Studienaufenthalte in Südafrika, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR und Wikipedia.

Lot-No.: 4125
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Flechsig, Ansicht Kürbitz

sommerlicher Blick über die Weiße Elster auf die Salvatorkirche in Kürbitz im Vogtland, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Karton, um 1950, links unten signiert ”Flechsig”, reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß ca. 24,5 x 30,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Kopist, erwähnt 1931–64, tätig im Vogtland, Quelle: Info auf Gemälden und Internet.

Lot-No.: 4158
Limit: 20.00 €, Acceptance: 60.00 €

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How does an auction work