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Diether Kressel, Im Hafen

Fischerboote im Hafen einer Kleinstadt, mit Bergen im Hintergrund, kraftvoller Holzschnitt, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert „Kressel (19)59“, leichte Erhaltungsmängel, in Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 30,8 x 42 cm, Blattmaß ca. 40 x 52 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Düsseldorf bis 2015 Hamburg), Anfang der 1930er Jahre Umzug der Familie nach Hamburg, Soldat und Kriegsgefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1945–48 Studium an der Landeskunstschule Hamburg bei Willi Tietze und Erich Hartmann, auf Sylt Bekanntschaft mit Axel Springer, in den 1950er Jahren intensive Beschäftigung mit dem Holzschnitt und Tätigkeit als Illustrator für das Hamburger Abendblatt und den Stern, ab 1965 intensive Beschäftigung mit der Radierung, Anfang der 1970er Jahre erwirbt der Künstler in Schleswig-Holstein ein altes Friesenhaus, von nun an abwechselnd auf dem Land und in Hamburg tätig, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Sammlungen und Museen, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3893
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Diether Kressel, Im Fischerhafen

Blick vom Kai auf zahlreiche Fischkutter und Personen, kraftvoller, kantiger Holzschnitt auf Japanpapier, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Kressel (19)62“, Druckfarbe teilweise etwas ausgeblutet, in Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 51,8 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Düsseldorf bis 2015 Hamburg), Anfang der 1930er Jahre Umzug der Familie nach Hamburg, Soldat und Kriegsgefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1945–48 Studium an der Landeskunstschule Hamburg bei Willi Tietze und Erich Hartmann, auf Sylt Bekanntschaft mit Axel Springer, in den 1950er Jahren intensive Beschäftigung mit dem Holzschnitt und Tätigkeit als Illustrator für das Hamburger Abendblatt und den Stern, ab 1965 intensive Beschäftigung mit der Radierung, Anfang der 1970er Jahre erwirbt der Künstler in Schleswig-Holstein ein altes Friesenhaus, von nun an abwechselnd auf dem Land und in Hamburg tätig, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Sammlungen und Museen, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3892
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Diether Kressel, Im Café

an einem Tisch im Caféhaus sitzende, in sich gekehrte junge Frau, kantiger, kontrastreicher Holzschnitt, um 1960–70, unter der Darstellung in Blei handsigniert, Papier leicht gebräunt, in Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 44,5 x 32,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1925 Düsseldorf bis 2015 Hamburg), Anfang der 1930er Jahre Umzug der Familie nach Hamburg, Soldat und Kriegsgefangenschaft im 2. Weltkrieg, 1945–48 Studium an der Landeskunstschule Hamburg bei Willi Tietze und Erich Hartmann, auf Sylt Bekanntschaft mit Axel Springer, in den 1950er Jahren intensive Beschäftigung mit dem Holzschnitt und Tätigkeit als Illustrator für das Hamburger Abendblatt und den Stern, ab 1965 intensive Beschäftigung mit der Radierung, Anfang der 1970er Jahre erwirbt der Künstler in Schleswig-Holstein ein altes Friesenhaus, von nun an abwechselnd auf dem Land und in Hamburg tätig, Werke des Künstlers befinden sich in zahlreichen Sammlungen und Museen, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3891
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Salvador Dali, attr., ”Petite chouette”

Eule auf einem Ast sitzend, mit dem leuchtendem Mond und Sternen im Hintergrund, siehe Werksverzeichnis Michler/Löpsinger 246 e von f, prächtiger, gleichmäßiger Druck, Farbradierung auf Velin, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Dali“ und links bezeichnet „E.A.“, Papier gleichmäßig leicht gebräunt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 17,5 x 12,4 cm, Falzmaß ca. 42,5 x 30 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3861
Limit: 80.00 €, Acceptance: 1900.00 €

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Johnny Friedländer, Abstrakte Komposition

Arrangement aus verschiedenen Formen und Strukturen auf sandfarbenem Grund, Farbaquatintaradierung, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Friedlaender“ und links nummeriert 37/60, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 45 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gotthard Johnny Friedländer, dt. Maler und Graphiker (1912 Pless in Oberschlesien bis 1992 Paris), studierte 1928–30 an der staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau bei Otto Mueller und Carlo Mense, 1930 Übersiedlung nach Dresden, 1933 KZ-Haft, steht danach unter Beobachtung, 1935 Emigration in die Tschechoslowakei, ab 1937 in Paris, 1939–43 in frz. Internierungslager, ab 1945 wieder in Paris, erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3873
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Luigi Colani, Paar Entwurfszeichnungen

Entwurf für einen Mercedes-Benz Bus und einen Sportwagen, Offsetdruck, auf Unterlagekarton handsigniert „LColani“ und Angabe der Auflagennummer, jeweils eines von 85 Exemplaren, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 34,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Designer (geboren 1928 in Berlin), studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin sowie an der Pariser Sorbonne, arbeitete unter anderem bei der Douglas Aircraft Company und war in Frankreich und Berlin für die Automobilindustrie tätig, ab Mitte der 1990er Jahre Professur für Design in China, bekannt wurde er durch seine biomorphen und aerodynamischen Formgebungen für Fahrzeuge, technische Geräte, Brillen u.s.w., ab 1986 in Bern ansässig, späterer Wohnsitz in Karlsruhe, Quelle: Internet.

Lot-No.: 3857
Limit: 80.00 €, Acceptance: 85.00 €

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Oscar Droege, ”Pinien”

hoch in den Himmel ragende Pinien im morgendlichem Dunst, malerisch wirkendes Blatt, Farbholzschnitt auf Japanpapier, um 1960, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Oscar Dröge“, auf Rahmenrückseite bezeichnet „Original-Farbholzschnitt von Oscar Droege“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 39,5 x 23,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Paul Oscar Droege, dt. Grafiker (1898 Hamburg bis 1983 Hamburg), Soldat im Ersten Weltkrieg, 1919–22 Studium an der privaten Kunstakademie des Großherzogs von Hessen in Darmstadt, anschl. kurzzeitiges Studium an der Akademie in Düsseldorf, Rückkehr nach Hamburg und Bekanntschaft mit Leopold von Kalckreuth sowie intensive Beschäftigung mit dem Farbholzschnitt, 1919 Umzug nach Heikendorf-Kitzeberg, Kriegsdienst und bis 1949 sowjetische Kriegsgefangenschaft im 2. Weltkrieg, ab 1963 in Hamburg ansässig und tätig, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3865
Limit: 80.00 €, Acceptance: 190.00 €

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Prof. Max Kaus, Hügellandschaft

bergige Landschaft mit mächtigem Laubbaum im Vordergrund, kraftvoller, expressiver Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei links signiert und datiert „Mkaus (19)75“ und rechts nummeriert „75–100“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 17 x 18,4 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1891 Berlin bis 1977 Berlin), zunächst Malerlehre, 1908–13 Schüler der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums, 1913 eigenes Atelier, 1913–14 Studium an der Akademie in Berlin bei Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, 1914 mit Reisestipendium in Paris, ab 1920 Mitglied der “Freien Sezession” und Bekanntschaft mit Karl Schmidt-Rottluff und Otto Mueller, weiterhin Mitglied der Berliner Sezession” und der ”Münchner Expressionistischen Werkstätten”, ab 1926 Dozent an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg, 1936–39 Prof. an den Vereinigten Staatsschulen Berlin, 1945–59 tätig als Prof. und stellvertretender Direktor der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, Mitglied der “Neuen Gruppe” Berlin, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1927 den Albrecht-Dürer Preis der Stadt Nürnberg und 1929 den Villa-Romana-Preis, in zahlreichen Museen vertreten, u. a. Nationalgalerie und Kupferstichkabinett Berlin, Städelinstitut Frankfurt am Main, Museum Moritzburg Halle, Wallraf-Richartz-Museum Köln sowie Museen in Stettin, Erfurt, USA (Detroit), Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Goldstein und Internet.

Lot-No.: 3886
Limit: 80.00 €, Acceptance: 85.00 €

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Prof. Max Liebermann, ”Selbstbildnis”

Selbstportrait des bedeutenden Impressionisten mit Hut, siehe Söhn 108–2; Schiefler 307; Rifkind 1772, aus der Normalauflage von 500 Exemplaren, Kreidelithographie auf leichtem Karton, 1917, rückseitig typografisch bezeichnet „Liebermann: Selbstbildnis. Originallithographie“, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß 30,1 x 22,3 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker und Illustrator (1847 Berlin bis 1935 Berlin), 1866–68 Malschüler von Carl Constantin Heinrich Steffeck, studierte 1868–72 an der Akademie Weimar bei Paul Thumann und Ferdinand Wilhelm Pauwels, mit Theodor Hagen 1871 Reise nach Düsseldorf, hier beeinflusst von Mihály Munkácsy, anschließend Studienreise nach Amsterdam und Scheveningen, 1873–78 Atelier in Montmartre in Paris und Aufenthalte in Barbizon, 1875 Reisen nach Zandvoort und Haarlem in Holland, 1889 Berufung in die Jury der Pariser Weltausstellung, 1892 Mitglied der Künstlergruppe ”Vereinigung der XI”, 1896 Parisaufenthalt und Ehrung als Ritter der Ehrenlegion, 1897 Professorentitel, 1898 Aufnahme in die Akademie der Künste, 1898 Gründungsmitglied der Berliner Sezession, ab 1909 Landsitz am Wannsee, Ehrenmitglied der Kunstakademien München, Weimar, Dresden, Wien, Brüssel, Mailand und Stockholm, 1917 Ehrung mit dem Roten Adlerorden III. Klasse durch Kaiser Wilhelm II., 1920–33 Präsident bzw. Ehrenpräsident der Akademie der Künste, 1927 Ehrenbürgerwürde von Berlin, Ehrung mit dem ”Adlerschild des Deutschen Reiches” durch Paul von Hindenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3897
Limit: 80.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Parforcejagd

Jagdszene mit Reitern beim Überspringen eines Zauns, umgeben von Hunden, farbstarke, kontrastreiche Arbeit, Farbholzschnitt, um 1920, unsigniert, rückseitig Klebeetikett „L. J. Kirchberger EMS“, leichte Erhaltungsmängel, Schadstelle, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 54,5 x 70 cm.

Lot-No.: 3934
Limit: 80.00 €, Acceptance: 55.00 €

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Prof. Willi Sitte, Selbstportrait

Frontalportrait des Künstlers, Farblithographie auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Wsitte (19)94“ und links nummeriert 19/49, unter Darstellung Widmung des Künstlers, „In herzlicher Verbundenheit für Eva u. Dietmar … Halle, 23.7.94“, unter Passepartout freigestellt und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 33,7 x 25 cm, Blattmaß ca. 53,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: sudetendt. Maler und Graphiker (1921 Kratzau bis 2013 Halle/Saale), studierte ab 1936 an der Kunstschule des Nordböhmischen Kunstgewerbemuseums Reichenberg in Böhmen (Liberec), 1940–41 an der Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg/Eifel bei Werner Peiner, nach Kritik an der Schule Einberufung zur Wehrmacht an die Ostfront, später nach Italien, hier Desertion und Anschluss an Partisanen, 1945–46 künstlerisch in Mailand, Vicenza und Venedig tätig, 1947 Übersiedlung nach Halle, ab 1951 Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein (später “Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle”), 1959 hier zum Professor ernannt, ab 1964 zunehmend politische Ämter, 1969 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Künste gewählt, 1974–88 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR und ab 1976 Abgeordneter der Volkskammer, seit 1985 Mitglied des Weltfriedensrates, ab 2001 Mitglied der European Academy of Humanities Paris, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich und Belgien, bedeutender Künstler der DDR und Vertreter des “Sozialistischen Realismus”, tätig in Halle, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 3920
Limit: 100.00 €, Acceptance: 220.00 €

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nach Johann Ludwig Aberli, Im Alpenvorland

Blick von einer Anhöhe über ein weites Tal mit zerstreuter Ansiedlung und im linken Teil Darstellung einer mächtigen Schlossanlage (hierbei könnte es sich um Nidau im Kanton Bern handeln), im Hintergrund das mächtige, teils schneebedeckte Gebirgsmassiv der Alpen, lichtdurchflutete Darstellung unter locker bewölktem Himmel, kolorierte Umrissradierung, Ende 18. Jh., rückseitig in Blei bezeichnet „Aberli, Johann Ludwig Winterthur 1723 – Bern 1786“, Papier mit Wasserzeichen Krone über französische Lilie, bis an die Darstellungslinie beschnitten, alt restauriert, leichte Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 21,8 x 35,7 cm. Künstlerinfo: Schweizer Maler (1723 Winterthur bis 1786 Bern), Schüler des Landschaftsmalers Heinrich Meyer, ab 1741 Besuch der Zeichenschule von Johann Grimm in Bern, Mitte der 1740er Jahre gemeinsame Reise mit Philipp Hieronymus Brinckmann in das Berner Oberland, ab 1747 führte er die Zeichenschule von Johann Grimm in Bern fort, um 1750 Gründung des eigenen Verlags mit Werkstatt zur Vervielfältigung seiner Werke, zu seinen Mitarbeitern gehörten unter anderem Samuel Hieronymus Grimm und Adrian Zingg, 1759 mit Grimm und Zingg Reise nach Paris, 1774 zusammen mit Sigmund Freudenberg Reise in den Jura, 1779 besuchte Johann Wolfgang von Goethe auf seiner zweiten Schweizreise den Künstler. Quelle: Thieme-Becker, AKL, sikart und Wikipedia.

Lot-No.: 3840
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Szenen und Altertümer Irlands

12 Blatt, I) zwei Lithografien von J. D. Harding nach Zeichnungen von R. O'Callagham Newenham, 1) Proleek Dolmen/Cromleck in der Grafschaft Louth, 2) Yellow Tower von Trim in der Grafschaft Meath, II) sechs Stiche nach Zeichnungen von W. H. Bartlett, 1) Kenbane Castle in der Grafschaft Antrim, 2) Youghal Abbey (Residence of Sir Walter Raleigh), 3) Ansicht von Clondalkin bei Dublin mit dem Round Tower, 4) Taking a Stag near Derrycunnihy Cascade, 5) Scene on the Giants Causeway, 6) Scene at Gougaune Barra, desweiteren Vignetten-Ansicht The Cap of Dunloe, 2. Hälfte 19. Jh., III) dazu zwei Reproduktionen von Stichen mit Landschaftsdarstellungen bei Prestwick und North Berwick und IV) Originalstich von Rouargue Frères, La Chambre des Députés, altersentsprechend sehr schöne Zustände, hinter Passepartout und Glas gerahmt, unterschiedliche Maße.

Lot-No.: 3841
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Mittagsrast

unter einer mächtigen Eichen ruhender Hirte, umgeben von Kühen, vor imposantem Alpenpanorama mit Bergsee, Landschaftsdarstellung in frischer, leuchtender Farbigkeit, kolorierte Umrissradierung, 1. Hälfte 19. Jh., unsigniert, fast bis an Umrandungslinie beschnitten, Blattmaß ca. 15,7 x 21,2 cm.

Lot-No.: 3816
Limit: 100.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Prof. Willi Sitte, ”Bacchus”

erotische Darstellung vom Gottes des Weines beim Genuss des edlen Traubensaftes und eines Fellatio durch eine junge Frau, Farbzinkographie, unter der Darstellung in Blei rechst signiert und datiert „WSitte (19)93“sowie links bezeichnet „Andruck“, unter der Darstellung zweizeilige Widmung des Künstlers, leichte Erhaltungsmängel, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 66,5 x 45,5 cm, Blattmaß ca. 74 x 52,5 cm. Künstlerinfo: sudetendt. Maler und Graphiker (1921 Kratzau bis 2013 Halle /Saale), studierte ab 1936 an der Kunstschule des Nordböhmischen Kunstgewerbemuseums Reichenberg in Böhmen (Liberec), 1940-41 an der Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg /Eifel bei Werner Peiner, nach Kritik an der Schule Einberufung zur Wehrmacht an die Ostfront, später nach Italien, hier Desertation und Anschluss an Partisanen, 1945-46 künstlerisch in Mailand, Vicenza und Venedig tätig, 1947 Übersiedlung nach Halle, ab 1951 Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein (später “Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle”), 1959 hier zum Professor ernannt, ab 1964 zunehmend politische Ämter, 1969 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Künste gewählt, 1974-88 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR und ab 1976 Abgeordneter der Volkskammer, seit 1985 Mitglied des Weltfriedensrates, ab 2001 Mitglied der European Academy of Humanities Paris, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich und Belgien, bedeutender Künstler der DDR und Vertreter des “Sozialistischen Realismus”, tätig in Halle, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 3916
Limit: 100.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Prof. Willi Sitte, Denker mit Tod

stehender nackter Mann in Denkerpose und im Hintergrund stehendes Gerippe in gleicher Haltung, Farbzinkographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „WSitte (19)97“, und links nummeriert 1/25, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 24,5 x 17,5 cm. Künstlerinfo: sudetendt. Maler und Graphiker (1921 Kratzau bis 2013 Halle/Saale), studierte ab 1936 an der Kunstschule des Nordböhmischen Kunstgewerbemuseums Reichenberg in Böhmen (Liberec), 1940–41 an der Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg/Eifel bei Werner Peiner, nach Kritik an der Schule Einberufung zur Wehrmacht an die Ostfront, später nach Italien, hier Desertion und Anschluss an Partisanen, 1945–46 künstlerisch in Mailand, Vicenza und Venedig tätig, 1947 Übersiedlung nach Halle, ab 1951 Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein (später “Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle”), 1959 hier zum Professor ernannt, ab 1964 zunehmend politische Ämter, 1969 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Künste gewählt, 1974–88 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR und ab 1976 Abgeordneter der Volkskammer, seit 1985 Mitglied des Weltfriedensrates, ab 2001 Mitglied der European Academy of Humanities Paris, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich und Belgien, bedeutender Künstler der DDR und Vertreter des “Sozialistischen Realismus”, tätig in Halle, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 3918
Limit: 100.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Prof. Willi Sitte, ”James Ensor gewidmet”

Portrait des von Willi Sitte verehrten Künstlers James Ensor, umgeben von Figuren aus seinen Werken sowie Totenkopf im Spiegel, aus einer Folge von zahlreichen Widmungsblättern, Farbzinkographie auf Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „W. Sitte (19)96“, links nummeriert „11/25/b“ und mittig teils unleserlich gewidmet „Dank für Besuch bei mir für … 14.6.(19)96“, rückseitig Klebespuren, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 64,5 x 46,5 cm, Blattmaß ca. 53 cm. Künstlerinfo: sudetendt. Maler und Graphiker (1921 Kratzau bis 2013 Halle/Saale), studierte ab 1936 an der Kunstschule des Nordböhmischen Kunstgewerbemuseums Reichenberg in Böhmen (Liberec), 1940–41 an der Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei in Kronenburg/Eifel bei Werner Peiner, nach Kritik an der Schule Einberufung zur Wehrmacht an die Ostfront, später nach Italien, hier Desertion und Anschluss an Partisanen, 1945–46 künstlerisch in Mailand, Vicenza und Venedig tätig, 1947 Übersiedlung nach Halle, ab 1951 Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein (später “Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design Halle”), 1959 hier zum Professor ernannt, ab 1964 zunehmend politische Ämter, 1969 zum Mitglied der Deutschen Akademie der Künste gewählt, 1974–88 Präsident des Verbandes Bildender Künstler der DDR und ab 1976 Abgeordneter der Volkskammer, seit 1985 Mitglied des Weltfriedensrates, ab 2001 Mitglied der European Academy of Humanities Paris, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich und Belgien, bedeutender Künstler der DDR und Vertreter des “Sozialistischen Realismus”, tätig in Halle, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 3917
Limit: 100.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Fritz Lang, ”Roter Ara”

auf einem Ast sitzender Papagei, siehe Werksverzeichnis 202, aufwendiger, farbintensiver Farbholzschnitt, um 1925, im unteren rechtem Bereich in Blei signiert „FLang“ und links im Stock ligiertes Monogramm „FL“, rückseitig Klebeetikett, etwas fleckig, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 63,8 x 19,7 cm, Blattmaß ca. 67,6 x 22,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Holzschneider, Exlibriskünstler und Illustrator (1877 Stuttgart bis 1961 Stuttgart), zunächst Lehre zum Dekorationsmaler bei Christian Paul Kämmerer und Schüler der Kunstgewerbeschule Stuttgart, 1894–96 Studium an der Akademie Stuttgart bei Jakob Grünenwald, Gustav Igler und Albert Kappis, danach 1896–99 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Viktor Weißhaupt, ab 1900 freischaffend in Stuttgart, ab 1902 Mitglied der Freien Vereinigung württembergischer Künstler, 1928 Afrikareise, 1944 teilweise Zerstörung seines Frühwerks und seines Ateliers im 2. Weltkrieg, beschickte die Ausstellungen des Württembergischen Kunstvereins und im Stuttgarter Kunstgebäude, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Karlsruher Künstlerbund, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Monogrammlexikon Goldstein, Hans Ries in Neue Deutsche Biographie und Wikipedia.

Lot-No.: 3896
Limit: 100.00 €, Acceptance: 120.00 €

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Ronald Brooks Kutaj, Selbst

Portrait des Künstlers aus der Nahsicht, mit junger Frau im Hintergrund, rechts Schriftzug „R. B. Kitaj Kestner-Gesellschaft Hannover Januar – Februar 1970“, Farbsiebdruck auf Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei signiert „Kitaj“ und links nummeriert 53/100, leichte Altersspuren, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 42 x 60 cm, Blattmaß ca. 52 x 71 cm. Künstlerinfo: US-amerikanischer Maler, Zeichner und Grafiker der britischen Pop-Art (1932 Chargin Falls bei Cleveland bis 2007 Los Angeles), ab 1951 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Fritz Wotruba und Albert Paris Gütersloh, ab 1957 durch Stipendium Studium in Oxford, ab 1959 Studium am Royal College of Art in London, hier enge Freundschaft mit David Hockney und Allen Jones, ab den frühen 1960er Jahren Beschäftigung mit der Pop-Art, ab 1962 Zusammenarbeit mit Eduardo Paolozzi, 1964 Teilnahme an der Biennale in Venedig und an der documenta in Kassel, 1965 Rückkehr in die USA, ab 1967 Gastprofessur an der University of California in Berkeley, bereits ab 1968 wieder in England und Freundschaft mit Jim Dine, 1969/70 zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, 1969 Projekt mit Roy Lichtenstein, ab 1982 Mitglied der American Academy of Arts and Letter und Ehrendoktorwürde der University of London, 1991 Aufnahme in Royal Academy of Arts, 1997 Umzug von London nach Los Angeles, Quelle: Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3894
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Fritz Lang, ”Rote Aras”

auf einem Ast sitzendes Papageienpaar, siehe Werksverzeichnis 209, aufwendiger, farbintensiver Farbholzschnitt, um 1925, im unteren rechtem Bereich in Blei signiert „FLang“ und links im Stock ligiertes Monogramm „FL“, rückseitig Klebeetikett, fleckig, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 60,4 x 26,7 cm, Blattmaß ca. 63,7 x 29,6 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Holzschneider, Exlibriskünstler und Illustrator (1877 Stuttgart bis 1961 Stuttgart), zunächst Lehre zum Dekorationsmaler bei Christian Paul Kämmerer und Schüler der Kunstgewerbeschule Stuttgart, 1894–96 Studium an der Akademie Stuttgart bei Jakob Grünenwald, Gustav Igler und Albert Kappis, danach 1896–99 Studium an der Akademie Karlsruhe bei Viktor Weißhaupt, ab 1900 freischaffend in Stuttgart, ab 1902 Mitglied der Freien Vereinigung württembergischer Künstler, 1928 Afrikareise, 1944 teilweise Zerstörung seines Frühwerks und seines Ateliers im 2. Weltkrieg, beschickte die Ausstellungen des Württembergischen Kunstvereins und im Stuttgarter Kunstgebäude, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Karlsruher Künstlerbund, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Monogrammlexikon Goldstein, Hans Ries in Neue Deutsche Biographie und Wikipedia.

Lot-No.: 3895
Limit: 100.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Salvador Dali, attr., aus ”Four Dreams of Paradise”

surreale Komposition unter Verwendung von Versatzstücken verschiedener Werke, Farboffsetlithografie auf Arches-Bütten, unter der Darstellung in Blei rechts Schriftzug „Dali“ und links nummeriert 944/1000, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 72,5 x 55 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.

Lot-No.: 3862
Limit: 120.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Prof. Gerhard Marcks, ”Der Ginsterbusch”

weite, hügelige Landschaft mit Ginsterbusch und Distel im Vordergrund, siehe Werksverzeichnis Lammek L 203, Kreidelithografie, 1979, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „G. Marcks“ und links bezeichnet „Pr(obe“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 23 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer und Grafiker (1889 Berlin bis 1981 Burgbrohl), ab 1908 Werkstattgemeinschaft mit Richard Scheibe, Förderung durch August Gaul und Georg Kolbe, Tätigkeit als Entwerfer für die Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, 1917 Zusammenarbeit mit der Steingutfabrik Velten-Vordamm, ab 1918 Lehrtätigkeit an der Staatlichen Kunstgewerbeschule Berlin, 1919 Berufung an das Bauhaus in Weimar, ab 1920 Leiter der Bauhaustöpferei in Dornburg, hier Zusammenarbeit mit Otto Lindig und Max Krehan, durch Lyonel Feininger Anregung, sich mit dem Holzschnitt zu beschäftigen, 1925 Berufung an die Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, 1928 Villa-Romana-Preis, 1933 Entlassung aus dem Lehramt, 1937 Beschlagnahmung von 86 seiner Werke durch die Nationalsozialisten und Diffamierung als „Entarteter Künstler“ und mit Ausstellungsverbot belegt, 1945 Berufung an die Landeskunstschule Hamburg, ab 1950 freischaffend in Köln tätig, ab 1955 Mitglied der Akademie der Künste, 1974 Umzug in die Eifel, Quellen: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia.

Lot-No.: 3898
Limit: 120.00 €, Acceptance: 130.00 €

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Sammlung Druckgrafik

sieben Blatt, ungegenständliche Kompositionen und Op-Art, Siebdrucke auf Papier, Karton und Kunststoff, um 1970–80, fünf Blatt handsigniert, teilweise nummeriert und betitelt, unterschiedliche Erhaltungen, ungerahmt, Blattmaß max. ca. 83 x 58 cm.

Lot-No.: 3937
Limit: 120.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Joan Miró, Abstrakte Komposition

Arrangement aus Strichen und grob umrissenen Formen, Farblithografie auf Velin, um 1970, im Stein unten rechts signiert „Miró“, mittig geglättete Faltlinie, leichte Altersspuren, gerahmt in die Formensprache von Miró aufnehmendem Designerrahmen unter Passepartout und hinter Glas, dieser mit geringen Erhaltungsmängeln, Passepartoutausschnitt ca. 47,5 x 48,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joan Miró i Ferrà, bedeutender spanischer Maler, Graphiker, Entwerfer und Plastiker (1893 Barcelona bis 1983 Palma de Mallorca), zunächst kaufmännische Ausbildung und Arbeit als Buchhalter, parallel Kunstunterricht, zeitweise in Mont-roig del Camp, studierte ab 1912 an der Akademie Barcelona, ab 1919 in Paris, hier Begegnung mit Picasso, 1920 an der Pariser Académie de la Grande Chaumière, 1926 zusammen mit Max Ernst Bühnenbild für „Romeo und Julia“, ab 1928 in Holland, erste Begegnung und lebenslange Freundschaft zu Alexander Calder, 1933 Zusammentreffen mit Wassily Kandinsky, ab 1939 in den USA, beschickte unter anderem mehrere Ausstellungen der documenta in Kassel, ab 1956 auf Mallorca tätig, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem die Ehrendoktorwürde der Harvard-Universität, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3899
Limit: 140.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Horst Janssen, ”Annettchen in der Haseldorfer Marsch”

schlanke junge Frau mit Regenschirm in weiter, verregneter Landschaft, im unterem Bereich in der Platte datiert und betitelt „15.3.87 Annettchen in der Haseldorfer Marsch“ sowie ligiertes Monogramm „Janssen“, siehe Kruglewsky 89, malerischer, differenzierter Druck, in Schwarz-Grün gedruckte Aquatintaradierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Janssen“ , minimalst fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 30,3 x 13,5 cm. Künstlerinfo: bedeut. dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 3882
Limit: 150.00 €, Acceptance: 330.00 €

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