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Willi Sitte, ”Hommage ? Degas”

Komposition von Akten und einem Portrait von Edgar Degas, Farbzinkografie, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert ?W. Sitte (19)90g und links nummeriert 38/50, die Arbeit stammt aus einer Folge von verschieden Hommagebl?tter des K?nstlers, r?ckseitig Spuren durch Montierung, ungerahmt, Darstellungsma? ca. 59,0 x 50,0 cm. K?nstlerinfo: sudetendt. Maler und Graphiker (1921 Kratzau bis 2013 Halle/Saale), studierte ab 1936 an der Kunstschule des Nordb?hmischen Kunstgewerbemuseums Reichenberg in B?hmen (Liberec), 1940?41 an der Hermann-G?ring-Meisterschule f?r Malerei in Kronenburg/Eifel bei Werner Peiner, nach Kritik an der Schule Einberufung zur Wehrmacht an die Ostfront, sp?ter nach Italien, hier Desertation und Anschluss an Partisanen, 1945?46 k?nstlerisch in Mailand, Vicenza und Venedig t?tig, 1947 ?bersiedlung nach Halle, ab 1951 Lehrauftrag an der Kunstschule Burg Giebichenstein (sp?ter gBurg Giebichenstein ? Hochschule f?r Kunst und Design Halleh), 1959 hier zum Professor ernannt, ab 1964 zunehmend politische ?mter, 1969 zum Mitglied der Deutschen Akademie der K?nste gew?hlt, 1974?88 Pr?sident des Verbandes Bildender K?nstler der DDR und ab 1976 Abgeordneter der Volkskammer, seit 1985 Mitglied des Weltfriedensrates, ab 2001 Mitglied der European Academy of Humanities Paris, unternahm Studienreisen durch Italien, Frankreich und Belgien, bedeutender K?nstler der DDR und Vertreter des gSozialistischen Realismush, t?tig in Halle, Quelle: Vollmer, Eisold ”K?nstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4032
Limit: 220.00 €, Acceptance: 260.00 €

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Wolf Vostell, ”Der Diskobol von Myron”

Darstellung eines nackten Diskuswerfers, dessen Oberk?rper hinter einer Scheibe verborgen ist, Farbheliograv?re auf B?tten, auf dem Sockel datiert ?(19)89g, unter der Darstellung rechts handsigniert ?Vostellg, links unten bezeichnet und nummeriert ?E. A. 5/50g, geringe Erhaltungsm?ngel, ungerahmt, Plattenma? ca. 49,0 x 39,5 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler, Bildhauer und Happeningk?nstler (1932 Leverkusen bis 1998 Berlin), 1939 Umsiedlung der Familie in das Sudetenland, 1945 R?ckkehr nach Leverkusen, 1952 Annahme des Geburtsnamens der Mutter (Vostell), ab 1953 Lithografenlehre, 1955?56 Besuch der ?cole nationale sup?rieure des beaux-arts in Paris, ab 1957 Studium an der Kunstakademie D?sseldorf, 1958 Durchf?hrung des ersten Happenings in Europa, Mitbegr?nder der Fluxus-Bewegung, 1959 Heirat mit Mercedes Guardado Olivenza, Umzug nach K?ln und Gr?ndung des Vostell-Archivs, 1969 Entstehung seiner ersten Auto-Beton-Skulptur, 1970 Umzug nach Berlin, 1976 Er?ffnung des ?Museo Vostell Malpartidag in Westspanien, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4066
Limit: 100.00 €, Acceptance: 80.00 €

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Wolf Vostell, ”Die Nike von Samotrake”

abstrahierte Darstellung der Siegesg?ttin, in Anlehnung an die ber?hmte Plastik, welche im Louvre aufbewahrt wird, Farbaquatinta auf B?tten, um 1990, unter der Darstellung rechts handsigniert ?Vostellg, links unten nummeriert 124/300, geringe Erhaltungsm?ngel, ungerahmt, Plattenma? ca. 40,5 x 34,0 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler, Bildhauer und Happeningk?nstler (1932 Leverkusen bis 1998 Berlin), 1939 Umsiedlung der Familie in das Sudetenland, 1945 R?ckkehr nach Leverkusen, 1952 Annahme des Geburtsnamens der Mutter (Vostell), ab 1953 Lithografenlehre, 1955?56 Besuch der ?cole nationale sup?rieure des beaux-arts in Paris, ab 1957 Studium an der Kunstakademie D?sseldorf, 1958 Durchf?hrung des ersten Happenings in Europa, Mitbegr?nder der Fluxus-Bewegung, 1959 Heirat mit Mercedes Guardado Olivenza, Umzug nach K?ln und Gr?ndung des Vostell-Archivs, 1969 Entstehung seiner ersten Auto-Beton-Skulptur, 1970 Umzug nach Berlin, 1976 Er?ffnung des ?Museo Vostell Malpartidag in Westspanien, Quelle: Wikipedia.

Lot-No.: 4067
Limit: 100.00 €, Acceptance: 80.00 €

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