Teilnachlass - Klotz & Wolfgang

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Alexander Wolfgang, Abstrakte Felslandschaft

Bleistiftzeichnung, um 1950, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, rückseitig Teil einer weiteren Bleistiftstudie, auf Papier aufgeheftet, hier in Blei bezeichnet ”No. 1”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 27 x 29 cm, Unterlageblattmaß ca. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4471
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Abstrakte Gebirgslandschaft

expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, partiell mit Korrekturen in weißer Gouache, um 1960, rechts unten in der Darstellung in Tusche sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, links und rechts oben Montierungsspuren, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 29 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4448
Limit: 70.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Adelheidbrücke mit Passanten

abstrahierte Darstellung der auch ”Untermhäuser Brücke” genannten Flussquerung über die Weiße Elster, den Geraer Ortsteil Untermhaus mit Gera verbindend, expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, um 1950, rechts unten in der Darstellung mit blauem Buntstift signiert ”A. Wolfgang”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 29,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4446
Limit: 90.00 €, Acceptance: 90.00 €

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Alexander Wolfgang, Am Fluss

Mischtechnik (Kreidezeichnung mit Bleistift) in schwarz, um 1940, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, 2. Teil eines Studienblattes (siehe vorhergehende Position), geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 12,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4476
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, ”Am Fluß”

Mischtechnik (Kreidezeichnung mit Bleistift) in schwarz, um 1940, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, rückseitig in Blei betitelt ”Am Fluß” und weitere Annotationen, 1. Teil eines Studienblattes (siehe nachfolgende Position), geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 12,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4475
Limit: 40.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, ”Am Futterplatz”

abstrahierte Bauernhofdarstellung mit Bäuerin vorm Weidegatter mit Rind, expressive Monotypie, um 1930, links unten in der Darstellung sternförmig ligiert monogrammiert ”AW” und mit Blei nummeriert 12, rückseitig und auf dem Unterlagekarton betitelt ”Am Futterplatz” und nummeriert 15, geringe Alters- und Montierungsspuren, im Passepartout ungerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 19,5 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4432
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Am Werkstor

expressive Straßenszene, Tuschpinselzeichnung in schwarz, partiell mit Korrekturen in weißer Gouache, um 1960, rechts unten in der Darstellung in Tusche sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 27 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4447
Limit: 70.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Bauernhofszene

Bleistiftzeichnung, um 1950, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, rückseitig Montierungsspuren, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 29,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4472
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Baumallee

Blick zwischen Bäumen hindurch auf Gebäude mit Tordurchfahrt, expressive Mischtechnik (Kohle, Bleistift und Pastellkreide), um 1950, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 17 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4429
Limit: 90.00 €, Acceptance: 125.00 €

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Alexander Wolfgang, Baum in Sommerlandschaft

expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, um 1960, rechts unten in der Darstellung in Blei signiert ”A. Wolfgang” und links unten nummeriert 7, rückseitig Bleistiftannotationen, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 29,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4449
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Dorflandschaft unter Wolken

expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, partiell mit Korrekturen in weißer Gouache, um 1960, unten mittig in der Darstellung in Tusche sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, Montierungsspuren durchschlagend, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 30 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4441
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, ”Dorfweg”

Bauer mit Pferd, zwischen Feldern in bewegter Landschaft, Bleistiftzeichnung, um 1940, rechts unten signiert ”A. Wolfgang”, rückseitig verworfene und überklebte Zeichnung, hier auch in Blei betitelt ”Dorfweg”, nummeriert 13 sowie weitere Annotationen, Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 21 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4466
Limit: 70.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Alexander Wolfgang, ”Fahnenträger in der Masse”

Menschenauflauf vorm Fabrikgebäude mit DDR-Fahne, expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, partiell mit Korrekturen in weißer Gouache, um 1960, rechts unten in der Darstellung in Tusche sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, rückseitig in Blei betitelt ”Fahnenträger in der Masse” und weitere Annotationen, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 27 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4436
Limit: 70.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Felder vorm Dorf

Blick über sommerliche Felder auf Baum und Dorfkulisse mit Kirchturm, Mischtechnik (Kohle und Pastellkreide) auf gelblichen Papier, um 1930, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 21 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4430
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Felsenschlucht

schwarze Kreidezeichnung, um 1940, rechts unten in Kreide sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 39 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4473
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Felsige Landschaft

Wanderer zwischen Felstürmen, filigrane Tuschfederzeichnung in schwarz, rechts unten in der Darstellung in sepia sternförmig ligiert monogrammiert ”AW” und datiert 1932, rückseitig in Blei nummeriert 17 sowie Künstlerstempel ”A. Wolfgang – 15 Gera – Uferstraße 4”, geringe Altersspuren, Blattmaß 21 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4464
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Fels im Wald

Bleistiftzeichnung, um 1940, rechts unten in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, auf Karton aufgeheftet, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 21 x 25,5 cm, Kartonmaß ca. 30,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4468
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Fels in weiter Landschaft

Kreidezeichnung in schwarz, um 1940, rechts unten in Kreide sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, geringe Altersspuren, ins Passepartout eingeheftet, ungerahmt, Blattmaß ca. 20 x 28 cm, Passepartout ca. 35 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4470
Limit: 60.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Felslandschaft

felsige Thüringer Sommerlandschaft, Aquarell, rechts unten in Blei signiert und datiert ”A. Wolfgang (19)32”, rückseitig Montierungsspuren, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 30,5 x 39,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4428
Limit: 140.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Alexander Wolfgang, Friedhof

winterliche Friedhofsansicht, rückseitig Studie einer bewegten Landschaft mit Kirche, expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, um 1960, rechts unten in der Darstellung in Tusche sternförmig ligiert monogrammiert ”AW” und signiert ”Wolfgang”, stärkere Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaß ca. 30 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4460
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Gebirgige Landschaft

kleinformatige, expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, auf der Rückseite einer alten Geschäftsquittung ”Alexander Wolfgang – vorm. F. A. Mrose – Schokoladengroßhandlung, Handelsvertretungen – Gera, Humboldtstr. 12 ...”, um 1950, rechts unten in der Darstellung in Tusche signiert ”Wolfgang”, farbfleckig, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 12,5 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4463
Limit: 40.00 €, Acceptance: 40.00 €

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Alexander Wolfgang, Gefällte Bäume

expressive Tuschpinselzeichnung in schwarz, um 1960, rechts unten in der Darstellung in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW” und signiert ”Wolfgang”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 29,5 x 42 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4442
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Herrenportrait

Kopfbildnis eines älteren Mannes, Bleistiftzeichnung, um 1930, rechts in der Darstellung in Blei sternförmig ligiert monogrammiert ”AW”, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 42 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4433
Limit: 70.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, Herrenportrait

Kopfbildnis eines Mannes mittleren Alters vor dunklem Grund, Tuschpinselzeichnung, partiell mit Korrekturen in weißer Gouache, um 1930, rechts unten in der Darstellung in Blei signiert ”A. Wolfgang”, auf Karton aufgeheftet, hier nummeriert 204, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaße ca. 30,5 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4434
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alexander Wolfgang, ”Hinterhäuser”

Bleistiftzeichnung, um 1940, rechts unten in Blei signiert ”A. Wolfgang”, auf Karton aufgeheftet, hier betitelt ”Hinterhäuser”, am Blattrand Montierungsspuren, geringe Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 20,5 x 23,5 cm, Kartonmaß ca. 32,5 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Arnstadt bis 1970 Gera), ab 1908 in Gera, hier kaufmännische Lehre, 1913–18 Wehr- und anschließend Kriegsdienst, während des Kriegsdienstes in Frankreich Hinwendung zur Malerei, 1919–30 kaufmännische Tätigkeit als Schokoladengroßhändler in Gera und parallel intensive, autodidaktische Beschäftigung mit Malerei, unternahm Studienreise nach Frankreich, beeinflusst von seinem Schwager Otto Dix sowie Alfred Ahner und Kurt Günther, Mitglied der spätdadaistischen Vereinigung ”pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)”, ab 1930 freischaffend als Maler, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, 1942–45 Kriegsdienst, 1945 Initiator der Künstlergilde Gera und bis 1950 deren Leiter, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, hier zeitweise Jury- und Vorstandsmitglied im Bezirk Gera, 1961 Ehrung mit dem Kunstpreis der Stadt Gera, tätig in Gera-Untermhaus, Quelle: Dressler, Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR” und Internetseite der Stadt Gera.

Lot-No.: 4469
Limit: 50.00 €, Acceptance: 50.00 €

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