Sächsische Künstler

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Georg Max Hofmann, ”An der Saale”

sommerliche Landschaft bei Hof in Franken, pastose Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1950, rechts unten undeutlich signiert ”Georg Max Hofmann”, rückseitig altes Ausstellungsetikett ”Georg Max Hofmann – 4. An der Saale”, Craquelure, Farbplatzer im Randbereich, gerahmt, Falzmaß 30,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Landschaftsmaler (1891 Hof bis 1955 Hof), studierte an der Kunstschule Nürnberg und ab 1910 an der Akademie München, hier 1911–14 Meisterschüler bei Heinrich von Zügel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Hof (Bayern), Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4174
Limit: 80.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Enno Schilling-Rest, Kakteenstillleben

Landschaft mit verschiedenen Kakteen, wie rot blühendem Osterkaktus im Vordergrund, Öl auf Malkarton, rechts unten signiert und datiert ”E. Schilling (19)33”, reinigungsbedürftig, Provenienz: Nachlass Schilling-Rest, original gerahmt, Falzmaß 50 x 35 cm. Künstlerinfo: geboren als Enno Schilling, Künstlername ”Schilling-Rest”, dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1891 Plauen bis 1976 Plauen), um 1910 Schüler der Kunstschule Plauen bei Prof. Richard Schauer, tätig als Entwerfer für die Plauener Spitzenindustrie, Mitglied der Künstlervereinigungen ”Burgsteiner” und ”Akanthus”, tätig in Plauen, Quelle: Info der Familie, Archivunterlagen der Burgsteiner sowie Adressbuch der Stadt Plauen 1925 und 1950.

Lot-No.: 4187
Limit: 90.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Georg Max Hofmann, Mühle am Fluss

spätsommerliche Landschaft bei Hof in Franken, mit altem Mühlengebäude hinter bunt verfärbten Bäumen am Flussufer der Saale, lasierende, teils pastose Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert ”Georg Max Hofmann”, Leinwand minimal wellig, original gerahmt, Falzmaß 30,5 x 40,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Landschaftsmaler (1891 Hof bis 1955 Hof), studierte an der Kunstschule Nürnberg und ab 1910 an der Akademie München, hier 1911–14 Meisterschüler bei Heinrich von Zügel, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Hof (Bayern), Quelle: Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4175
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Richard Sachs, Spätsommerliche Vogtlandlandschaft

Blick von einer Anhöhe in weite Kuppenlandschaft des Vogtlandes mit ersten bunt gefärbten Laubbäumen, stimmungsvolle, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert ”Rich. Sachs”, original gerahmt, Falzmaß ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der ”Malergruppe Vogtland”, zeitweise Lehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945–47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Lot-No.: 4183
Limit: 120.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Hermann Richard Otto Knothe, Am Seerosenteich

weite vogtländische Landschaft mit sanft geschwungenen Hügeln am dunstigen Horizont, im Vordergrund ruhig liegender Teich, märchenhaft bedeckt mit unzähligen weißen Seerosen, lasierende Landschaftsmalerei in pastelligem Kolorit, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert ”Hermann RO. Knothe” und datiert 1944, Leinwand mit zwei hinterlegten Fehlstellen, rest.bed., ungerahmt, Maße 90 x 125 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1891 Leipzig bis 1961 Bad Elster), 1906–09 Lehre als Lithograph, 1909 zeitweise Zeichner im Leipziger Kunstverlag Eckert & Pflug, parallel 1907–09 Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) in Leipzig, später bei Carl Bantzer, Robert Sterl, Ferdinand Dorsch und Walter Tiemann in Dresden, Privatlehrer eines Sohnes König Friedrich August III. von Sachsen, ab 1915 Kriegsdienst und schwere Kriegsverletzung im 1. Weltkrieg, 1916 zur Kur nach Bad Elster, daraufhin zunächst wechselnd in Leipzig und Bad Elster tätig, ab 1936 ausschließlich in Bad Elster, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”, Wikipedia und Internet.

Lot-No.: 4179
Limit: 160.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Ulrich Eisenfeld, ”Felder im Winter”

stimmungsvolle, lichte Winterlandschaft in sanft bewegtem Mittelgebirge, Pastell auf getöntem Papier, auf Karton aufgeheftet, hier links unten in Blei betitelt ”Felder im Winter” sowie rechts handsigniert und datiert ”Eisenfeld (19)74”, freigestellt hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaß ca. 19 x 31,5 cm. Künstlerinfo: auch Ulli Eisenfeld, dt. Maler und Graphiker (geboren 1939 in Falkenstein/Vogtland), 1953–57 Lehre zum Bergmann im Steinkohlebergbau Zwickau, 1957–59 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Bergakademie Freiberg, 1959–60 Studium an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste Dresden, 1960–65 Malereistudium an der Hochschule für Bildende Künste (HBK) Dresden, ab 1965 freischaffend und Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1971–81 Atelier in Kreischa, 1981 Übersiedlung nach West-Berlin, 1983–86 Sommeratelier in Goslar im Harz, 1985–2001 Arbeitsaufenthalte in Furudals Bruk und Dalarna in Schweden, 1991 Atelier in Lungkwitz bei Kreischa, 1994 Atelier in Berlin-Adlershof, ab 2005 wieder in Quohren bei Kreischa tätig, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4170
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Otto Weiß, ”Am Gänsmühlenteich bei Coschütz”

sommerliche Vogtlandlandschaft bei Elsterberg unter leuchtend blauem Himmel im hellen Sonnenlicht, minimal pastose, impressionistische Malerei in lichter Farbigkeit, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert ”Otto Weiß (19)56”, rückseitig vom Künstler nochmals signiert, datiert und betitelt ”Am Gänsmühlenteich bei Coschütz – Kopie nach meinem Original – Otto Weiß 1956”, gerahmt, Falzmaß 65 x 81 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Kleingera bis 1981 Coschütz/Vogtland), zunächst Volksschulbesuch und Lehre zum Dekorationsmaler, kurzzeitig Studium an der Kunsthochschule Berlin-Charlottenburg, anschließend freischaffend in Coschütz, 1951–53 Lehrer für Kunsterziehung in Elsterberg, tätig in Coschütz bei Elsterberg, Quelle: Adressbuch des Bezirks der Amtshauptmannschaft Plauen und Internet.

Lot-No.: 4193
Limit: 180.00 €, Acceptance: 0.00 €

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”3. Vogtländischen Kunstkalender für 2007”

mit 12 von 13 Originalgraphiken, dabei Titel von Tino Rex (Damenakt, Farbholzschnitt), Steffen Bauer (Januar, ”Fischers Nachtgesang”, Farbholzschnitt), Timm Kregel (Februar, ”Steg”, Farbholzschnitt), Michael Krause (März, ”Abziehendes Gewitter”, Farbholzriss), Lothar Rericha (April, ”Frau I”, Holzschnitt), Peter Wuttke (Mai, Drei Sitzende am Tisch, Farblitho), Elke Wolf (Juni, ”Stufen”, Holzschnitt), das Blatt von Erik Seidel für Juli fehlt, Fredo Bley (August, Landschaft, Holzschnitt), Antje Senf (September, ”Die Katze gehört dazu”, Farbholzschnitt), Lothar Stauch (Oktober, ”Felskamine”, Farbholzschnitt), Lothar Rentsch (November, ”Einsame Fenster”, Holzschnitt) und Dieter Zimmermann (Dezember, Dorf im Schnee, Farblinolschnitt), bis auf das Titelblatt Graphiken auf Papier auf Karton mit gedrucktem Kalendarium aufgeheftet, je handsigniert, meist betitelt, datiert und nummeriert, auf der Kalenderrückseite gedruckte Viten, Fotos und Anschriften der Künstler, erschienen in einer Auflage von 65 Exemplaren, geringe Erhaltungsmängel, Kalenderformat ca. 70 x 48 cm.

Lot-No.: 4196
Limit: 200.00 €, Acceptance: 0.00 €

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K. Reinecken, ”Bach im Herbst”

dunstige Bachauenlandschaft mit entlaubten Bäumen, stimmungsvolle, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und undeutlich datiert ”K. Reinecken (19)04” rückseitig auf Rahmen und Keilrahmen fragmentarisches Künstleretikett ”... Reinecken – Greiz Reuss – Bach im Herbst ...”, gering reinigungsbedürftig, original in Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß 40 x 62 cm.

Lot-No.: 4182
Limit: 220.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Albin Enders, Ansicht Großfriesen

Blick aus Richtung Theuma auf die idyllische, heute im Osten Plauens gelegene vogtländische Ortschaft Großfriesen, Mischtechnik (Bleistift mit partieller Weißhöhung) auf Tonpapier, unten signiert ”A. Enders” und datiert 1903, hinter Glas in breiter eichefurnierter Leiste gerahmt, Altersspuren, Falzmaß 29 x 61,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), studierte 1884–89 an der Plauener Kunstschule, anschließend Militärdienst und 2 Jahre Anstellung als Maler chromolithographischer Karten in einer Luxuspapierfabrik tätig, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, in die Alpen und an die Ostsee, gefördert vom Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Robert Poetzelberger und 1899–1900 an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Lot-No.: 4171
Limit: 240.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Fredo Bley, Ausstellungsplakat und sieben Holzschnitte

originalgraphisches Plakat ”Fredo Bley VBK-DDR – Malerei Grafik” zur Ausstellung im Vogtlandmuseum Plauen 1979 mit eingedrucktem und handsigniertem Holzschnitt ”Holzstapel an der Straße”, dazu 7 Holzschnitte, dabei ”Hinterhof”, ”Enge Gasse”, ”Bäuerliches Interieur”, ”Bäume im Wind”, ”Landschaft im Gegenlicht”, ”Gartenhaus” und ”Dorf am Horizont”, je links unten in Blei betitelt und rechts handsigniert ”Fredo Bley” sowie datiert 1975 bzw. 1978, minimale Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß je ca. 42 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943–46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948–56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957–64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Lot-No.: 4160
Limit: 350.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Wilhelm Kohlhoff, Bildnis Hans Högn

Halbfigurenportrait eines im roten Lehnstuhl sitzenden grauhaarigen Herrn mit Anzug, im Halbprofil vor lichtgrauem Grund, der Künstler schuf das eindringliche Bildnis des langjährigen bayerischen Landtagsabgeordneten, Oberbürgermeisters und Ehrenbürgers der Stadt Hof in Oberfranken kurz vor Kohlhoffs krankheitsbedingter Übersiedlung von Hof nach Schweinfurt, auch wenn das Bildnis auf dem ersten Blick durch seine Komposition und die Körperhaltung des Portraitierten eine äußerliche Gelassenheit zu vermitteln sucht, fing der Maler sensibel dennoch die innere Anspannung, Neugier und Unruhe des Dargestellten ein, so erscheinen die ineinander verschränkten Hände verkrampft und der scheinbar nach links aus dem Bild Hinausblickende beobachtet ungeduldig aus den Augenwinkeln das Tun des Malers und schenkt somit dem heutigen Betrachter unvermutete Aufmerksamkeit, flott erfasste, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”Kohlhoff (19)69”, Provenienz: Familie des Hans Högn, rückseitig beigefügte Infos zum Dargestellten, gerahmt, Falzmaß ca. 72 x 60 cm. Info zu Hans Högn: dt. SPD-Politiker (1904 Hof bis 1980 Hof), Lehre zum Optiker, Studium der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturpolitik an der Arbeiterhochschule Tinz, redaktionelle Mitarbeit an sozialdemokratischen Zeitungen, 1933 Inhaftierung durch das NS-Regime, anschließend arbeitslos bzw. Tätigkeit als Bauarbeiter und technischer Angestellter, ab 1945 Leiter des Wohlfahrtsamtes der Stadt Hof, 1947 Parteisekretär und ab 1949 Parteivorsitzender der SPD-Ortsgruppe Hof, 1950–70 Oberbürgermeister der Stadt Hof, parallel 1950–66 direkt gewählter Abgeordneter im bayerischen Landtag und 1958–62 dessen Vizepräsident, 1960 Ehrung mit dem Bayerischen Verdienstorden, 1970 Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Hof und 1991 Umbenennung der Straße, in der er lebte (Jehlestr.) in Hans-Högn-Str., Quelle: Wikipedia, Geschichte der Hofer Sozialdemokratie, Axel Herrmann ”Hans Högn: ein Oberbürgermeister aus dem Volke. Oberfränkische Köpfe” und Parlamentsdatenbank beim Haus der Bayerischen Geschichte. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1893 Berlin bis 1971 Schweinfurt), Vertreter der sogenannten ”Verschollenen Generation” und des Expressiven Realismus, ab 1909 Lehre an der Königlichen Porzellanmanufaktur und Schüler der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, autodidaktische Studien in Malen und Zeichnen, beschickte ab 1914 die Große Berliner Kunstausstellung, 1916 Beteiligung an der 2. Ausstellung der Freien Sezession und an der Juryfreien Kunstschau, beschickte ab 1917 Ausstellungen der Berliner Sezession, 1917 Ehrung mit dem Großen Preußischen Staatspreis (Romstipendium) und Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, 1918 Gründung einer Kunstschule mit Franz Heckendorf, Bruno Krauskopf und Heinrich Harry Deierling in Berlin, 1918 zeitweilig zweites Atelier in Heidelberg, Erwerb eines Hauses in Saarow bei Fürstenwalde, nach 1933 teils als ”entartet” verfemt, 1935–36 auf Einladung der türkischen Regierung in Ankara und Konstantinopel tätig, ab 1939 Kriegsmaler, 1943 Zerstörung seiner Ateliers in Berlin und Bromberg, 1945 Flucht aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Zell im Fichtelgebirge, ab 1949 in Hof an der Saale tätig, 1953 Eigenheim in Hof-Krötenhof, unternahm Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Italien und der Schweiz, 1969 Übersiedlung nach Schweinfurt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia, Rainer Zimmermann ”Expressiver Realismus”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Lot-No.: 4180
Limit: 800.00 €, Acceptance: 0.00 €

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