Sächsische Künstler

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Albert Hennig, Abstraktion

ungegenständliches Arrangement, Holzschnitt auf grünlichem Maschinenbütten, unter der Darstellung rechts in Filzstift signiert und datiert "AHennig (19)62", wohl späterer Abzug, Darstellungsmaße ca. 16 x 10,7 cm, Blattmaße ca. 29 x 21,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4155
Limit: 50.00 €, Acceptance: 70.00 €

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Albert Hennig, "Abstraktionen"

ungegenständliche Komposition aus Strichen und Flächen, Monotypie, rechts unten signiert und datiert "AHennig (19)62", auf Rahmenrückwand betitelt "Abstraktionen", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 17 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4148
Limit: 100.00 €, Acceptance: 220.00 €

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Albert Hennig, "Am Schwanenteich"

Familie beim Flanieren an einem Sommertag und im Hintergrund See mit Ruderbooten, farbenfrohe Arbeit, Gouache (seltene Technik des Künstlers), an der Unterkante signiert "AHennig" und nochmals signiert und unleserlich datiert "AHennig...", auf Rahmenrückwand betitelt "Am Schwanenteich", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 35,5 cm, beigegeben Katalog zur Ausstellung "Albert Hennig Aquarelle und Pastelle" in der Galerie am Sachsenplatz. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4143
Limit: 280.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Albert Hennig, An der Strandbar

belebte Bar mit einigen Matrosen und Damen, im Hintergrund Blick auf ein Hafenbecken mit Schiffen, mit lockerer Tuschefeder angelegte und mit Aquarell sowie Deckweiß überarbeitete Mischtechnik, links unten signiert und datiert "AHennig (19)65", leicht gegilbt, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 20,6 x 29,5 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4146
Limit: 200.00 €, Acceptance: 900.00 €

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Albert Hennig, "Die Waldstraße"

von Bäumen gesäumte Straße mit einigen Häusern und Passanten unter luftig bewölktem Himmel, Aquarell über Bleistift, links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", auf Rahmenrückwand betitelt "Die Waldstraße" und weitere Notate, Aquarell mit Knickspur und etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 27 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4138
Limit: 200.00 €, Acceptance: 200.00 €

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Albert Hennig, Drei Figuren

Profilansicht von drei Personen, Tuschefeder in Bordeauxrot, mit grauem Filzstift signiert und datiert "AHennig (19)60", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 10,3 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4153
Limit: 100.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Albert Hennig, Drei Portraits

drei Zeichnungen mit charaktervollen Portraits, Tuschezeichnung auf Papier, jeweils links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", Papier leicht gebräunt, gemeinsam hinter Glas gerahmt, Blattmaße je ca. 14,9 x 7 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Artpress Edition Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4147
Limit: 150.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Albert Hennig, "Ein Paar"

ein Paar in einer Kunstausstellung, umgeben von Bildern, Kohle auf Papier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)65", auf Rahmenrückwand betitelt "Ein Paar!", und diverse Angaben, minimal fleckig und gering verwischt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 19,7 x 17,9 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4149
Limit: 100.00 €, Acceptance: 160.00 €

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Albert Hennig, "Erzgebirge"

hügelige Landschaft mit einigen von Grün umgebenen Häusern, für den Künstler großformatiges Pastell auf Velourpapier, links unten signiert und datiert "AHennig (19)95", auf Rahmenrückwand betitelt "Erzgebirge – Tschechei – CSSR", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4140
Limit: 240.00 €, Acceptance: 240.00 €

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Albert Hennig, "Häuser am Fluss"

Flussbiegung mit einigen Häusern am Ufer in bergiger Landschaft, leuchtendes Aquarell, im unteren Bereich zweimal signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Passepartout Widmung "13.1.95 A Hennig und Edit", rückseitig weitere Widmung des Künstlers und diverse Notate, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 11,5 x 17 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4144
Limit: 180.00 €, Acceptance: 550.00 €

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Albert Hennig, "Häuser im Grünen"

zwischen Gebüsch und Pappeln stehende Häuser in hügeliger Landschaft, großformatiges kraftvolles Aquarell, links unten signiert und datiert "AHennig (19)62", auf Rahmenrückwand betitelt "Häuser im Grünen" und weitere Notate, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 22,5 x 28,5 cm, beigegeben Katalog Albert Hennig, zur 189. Verkaufsausstellung der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig aus dem Jahr 1992.

Lot-No.: 4137
Limit: 300.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Albert Hennig, "Käfer-Glück"

großformatige, ungewöhnliche, an eine Märchenillustration erinnernde Arbeit des Bauhausschülers, Gouache und Aquarell auf Papier, an der Unterkante links signiert "AHennig" und rechts signiert und datiert "AHennig (19)51", auf Rahmenrückseite betitelt "Käfer-Glück", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 31,5 x 36 cm, beigegeben Katalog der Verkaufsausstellung mit Arbeiten von Albert Hennig in der Galerie am Sachsenplatz in Leipzig aus dem Jahr 1992. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4145
Limit: 150.00 €, Acceptance: 650.00 €

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Albert Hennig, Kaffeetante

ältere Dame mit Hütchen, an einem Tisch mit Kaffeetasse sitzend, Filzstiftzeichnung auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert "Albert Hennig (19)70", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 11,7 x 9,1 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4152
Limit: 100.00 €, Acceptance: 140.00 €

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Albert Hennig, "Kindergartenausflug"

Gruppe von Kinder mit zwei Kindergärtnerinnen auf einer von Bäumen und Häusern gesäumten Straße im hellen Sonnenlicht, Tuschefeder und Aquarell, links unten signiert und datiert "AHennig (19)62", rückseitig auf Etikett betitelt "...Kindergartenausflug...", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 25,6 x 23,3 cm. beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen und Skizzen" erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4139
Limit: 200.00 €, Acceptance: 280.00 €

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Albert Hennig, "Maria-Schein"

Partie in dem beschaulichen Wallfahrtsort in der Nähe von Teplice in Nordböhmen mit Figurenstaffage, farbenprächtiges, für den Künstler großformatiges Aquarell, links unten in Blei signiert und datiert "AHennig (19)78", auf Rahmenrückseite betitelt "Maria-Schein CSSR" und diverse Notate, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 23 x 31 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig" der Edition Braus Heidelberg. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4141
Limit: 250.00 €, Acceptance: 1200.00 €

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Albert Hennig, Motiv aus Italien

Blick auf das bebaute Ufer eines Sees in bergiger Landschaft mit vereinzelten Zypressen und im Vordergrund Ruderboot, Aquarell und etwas Deckweiß über Tuschefeder, an der Unterkante links signiert und datiert "AHennig (19)58" und rechts nochmals signiert "AHennig", ungewöhnlich große Arbeit des Künstlers, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,3 x 41 cm, beigegeben Katalog der Verkaufsausstellung in der Galerie am Sachsenplatz aus dem Jahre 1988. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4142
Limit: 220.00 €, Acceptance: 420.00 €

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Albert Hennig, Schlafender

auf einem Sofa ruhender Mann mit geschlossenen Augen, Kohlezeichnung, links unten signiert und datiert "AHennig (19)46", minimal verwischt, auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 10 x 14,1 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4154
Limit: 100.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Albert Hennig, Straßenszene

Paar auf einer Straße zwischen Häusern, mit wenigen Strichen gekonnt angelegte Zeichnung, Faserstift, um 1990, links unten signiert und mit (unwahrscheinlicher) Jahreszahl datiert "Albert Hennig (19)52", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 10,5 x 14,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932-33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935-45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952-72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4136
Limit: 100.00 €, Acceptance: 100.00 €

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Albert Hennig, "Winter in Johanngeorgenstadt"

verschneite bergige Landschaft mit vereinzelten Häusern und einer Kirche unter abendlichem Himmel, Filzstiftzeichnung und Aquarell, im unteren Bereich links signiert und datiert "AHennig (19)81" und rechts bezeichnet "Johanngeorgenstadt", rückseitig betitelt und mit Notaten versehen, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 13,5 x 17,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4150
Limit: 150.00 €, Acceptance: 450.00 €

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Albert Hennig, "Winterlandschaft"

Spaziergänger in hügeliger verschneiter Landschaft und im Hintergrund rodelnde Kinder an einem Abhang, für den Künstler großformatige lavierte Tuschefederzeichnung, links unten signiert und datiert "AHennig (19)60", rückseitig betitelt "Winterlandschaft", Papier gebräunt und minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 38 cm, beigegeben Buch "Albert Hennig Zeichnungen & Skizzen", erschienen bei Edition Artpress Berlin. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphiker (1907 Leipzig bis 1998 Zwickau), studierte 1932–33 mit Stipendium am Bauhaus Dessau/Berlin bei Joost Schmidt, Mies van der Rohe, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, anschließend arbeitslos, 1935–45 als Bauarbeiter dienstverpflichtet, nach 1945 Gründungsmitglied der Gruppe „Bildender Künstler“ beim Kulturbund Zwickau, ab 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, wegen Auseinandersetzung mit dogmatischen Kulturfunktionären 1952–72 als Betonbauer tätig, in seiner Freizeit wächst ein bedeutendes Werk in der Tradition des Bauhauses, ab 1972 freischaffend und auch in der DDR zunehmende Anerkennung seines Schaffens, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem Max-Pechstein-Preis und Bundesverdienstkreuz, tätig in Zwickau, Quelle: Vollmer, Eisold “Maler in der DDR” und Internet.

Lot-No.: 4151
Limit: 150.00 €, Acceptance: 300.00 €

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Albert Schwarz, "Bockwa (Motiv a. Oberhohendorf)"

idyllische Sommerlandschaft mit Teich und Bauernhof am Ufer der Zwickauer Mulde, Aquarell auf Papier, rechts unten signiert und datiert "A. Schwarz 1942", rückseitig diverse Vorbesitzerannotationen, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34,5 x 27 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler, Graphiker und Plastiker (1895 Zwickau bis 1977 Zwickau), ab 1910 Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler sowie autodidaktische künstlerische Ausbildung, seit 1932 freischaffend, nach 1945 Lehrtätigkeit an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, Mitglied des VBK-DDR, 1984 Retrospektive in Karl-Marx-Stadt. Quelle: Vollmer und Eisold „Künstler in der DDR".

Lot-No.: 4204
Limit: 20.00 €, Acceptance: 20.00 €

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Albert Schwarz, "Halden im Winter"

Straße mit Passanten durch tief verschneite Halden des Zwickauer Steinkohlenreviers mit Schachtanlagen am Horizont, Mischtechnik (Tusche über Aquarell) auf Papier, links unten datiert und signiert "1962 A. Schwarz", hinter schlichtem Passepartout, hier in Blei signiert und betitelt "A. Schwarz »Halden im Winter«", hinter Glas und doppeltem Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34,5 x 24 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler, Graphiker und Plastiker (1895 Zwickau bis 1977 Zwickau), ab 1910 Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler sowie autodidaktische künstlerische Ausbildung, seit 1932 freischaffend, nach 1945 Lehrtätigkeit an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, Mitglied des VBK-DDR, 1984 Retrospektive in Karl-Marx-Stadt. Quelle: Vollmer und Eisold „Künstler in der DDR".

Lot-No.: 4203
Limit: 50.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Albert Schwarz, Industrielandschaft

Blick über Bäume auf eine Fabrik neben Wohnhäusern, umgeben von Wald, Aquarell, rechts unten signiert und datiert "A. Schwarz 1962", auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 21,2 x 30 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler, Graphiker und Plastiker (1895 Zwickau bis 1977 Zwickau), ab 1910 Lehre und Tätigkeit als Porzellanmaler sowie autodidaktische künstlerische Ausbildung, seit 1932 freischaffend, nach 1945 Lehrtätigkeit an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, Mitglied des VBK-DDR, 1984 Retrospektive in Karl-Marx-Stadt. Quelle: Vollmer und Eisold „Künstler in der DDR“.

Lot-No.: 4202
Limit: 50.00 €, Acceptance: 0.00 €

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Alfred Tröger, attr., "Friedenstauben"

zwei weiße Friedenstauben vor dunkelblauem Grund, verschiedenfarbig glasierte Keramik, um 1960–70, rückseitig bezeichnet "»Friedenstauben« von Alfred Tröger *11.11.1898 Werdau +2.10.1974 G. Reimer 17. Mai 2001", oben mittig Löcher und Draht für Wandaufhängung, Maße ca. 22,7 x 27,8 x 2 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4221
Limit: 50.00 €, Acceptance: 150.00 €

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Alfred Tröger, Blumenstillleben

gelbe Sonnenblumen und Ranunkeln, rote Gerbera und Chrysanthemen und weitere Blüten in grauer Vase, etwas pastose Malerei in schöner kräftiger Farbigkeit, Öl auf Karton, Mitte 20. Jh., unten links signiert "A. Tröger", Karton in Zweitverwendung, rückseitig älteres beschädigtes Gemälde, Knaben mit Boot darstellend, gerahmt, Falzmaße ca. 69 x 54,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Lot-No.: 4217
Limit: 150.00 €, Acceptance: 0.00 €

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