Sächsische Künstler

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Adolph Kunkler, Die Hänselmühle im Loschwitzgrund

idyllische Sommerlandschaft, mit rastender Familie vor Sägemühle, unter mächtigen Eichen am Bach, mit großer Wahrscheinlichkeit thematisiert Kunkler hier die aus dem 16. Jh. stammende Sägemühle in der heutigen Grundstraße, im seinerzeit noch ländlich geprägten Dresdner Ortsteil Loschwitz, die ihm aus seiner Dresdner Studienzeit bekannt gewesen sein dürfte - erfreute das Motiv doch auch später Maler wie Ludwig Richter, Eduard Leonhardi oder den Fotografen August Kotzsch, welcher die Brettschneidemühle um 1870 fotografisch dokumentierte (Info beigegeben), auch wenn dem Maler nachgesagt wird, dass er aus tief verwurzelter religiöser Ehrfucht seine Sujets naturgetreu abbildete, dürfte das vorliegende, wohl nach frühen Studien entstandene romantische Gemälde durchaus kompositorische Elemente enthalten, so platziert Kunkler die Mühle am Hang an zentraler Stelle unter mächtigen knorrigen Eichen, welche die Mystik des Gemäldes effektvoll steigern und gleichzeitig die Altehrwürdigkeit des bereits morbiden und in effektvolles Licht getauchen Mühlenanwesens unterstreicht, das Motiv vermittelt den Eindruck heiterer Bescheidenheit und Kontemplation, in der der Mensch als Teil der göttlichen Natur ganz in dieser aufgeht, der zunächst der strengen, fast klassizistisch kühlen Malerei seines Lehrers Matthäi anhängende Kunkler schuf ab den 1830er Jahren, unter Vermeidung harter Konturen, mittels feiner Farbübergänge in dezenter Farbigkeit malerische Stimmungslandschaften, die die feine paysage intime der Schule von Barbizon durchscheinen lassen und atmosphärische Effekte Caspar David Friedrichs zitieren, der in den 1820er und 1830er Jahren als einer der bedeutendsten Maler Schlesiens vielgelobte Künstler verfügte auf Grund seiner Zugehörigkeit zur Herrnhuter Brüdergemeinde und seiner daraus resultierenden tiefen Religiosität und Bescheidenheit: "... man möge so wenig wie möglich von meinem Leben erzählen ...", dies dürfte erklären, warum der Künstler nur sporadisch in einschlägigen Lexika verzeichnet und so heute nahezu vergessen ist, stimmungsvolle, fein lasierende, teils gering pastose Landschaftsmalerei der Spätromantik, Öl auf Leinwand, links unten in die frische Farbe ritzsigniert und datiert "A. Kunkler 1856", rückseitig Etikett mit neuzeitlicher Info zum Künstler aus Thieme-Becker, Craquelure, im Bereich der Craquelure partiell geringe Zeltbildung der Malschicht, gering restaurierungsbedürftig, sehr schön original in auf goldtonpatinierter versilberter Ochsenaugenleiste (Altersspuren) gerahmt, Falzmaße ca. 93 x 121 cm. Künstlerinfo: auch Adolf Kunckler, dt. Landschafts- und Architekturmaler (1792 Gnadenberg bei Bunzlau/Schlesien bis 1866 Gnadenberg), entstammt einem alten Patriziergeschlecht aus St. Gallen, studierte ab 1816 wohl bis 1820 an der Akademie Dresden bei Johann Friedrich Matthäi, 1823 in Breslau, wo er die Kunstausstellung beschickte, spätestens 1825 wieder in Gnadenberg, 1828 Aufenthalt in Wien und Salzburg, 1829 erneut kurzzeitig an der Dresdner Akademie, wo möglicherweise Caspar David Friedrich sein Lehrer war, anschließend Studienreisen durch die Schweiz, Frankreich und Italien, danach freischaffend tätig in Gnadenberg, ab 1828 auswärtiges Mitglied der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Kultur, Mitglied im Schlesischen Kunstverein, beschickte 1820-56 die Akademieausstellungen in Berlin, Breslau und Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Jahresbericht der Schlesischen Gesellschaft für Vaterländische Kultur 1824 und 1829, RKD, Nagler und Wolf Marx in "Schlesische Heimatpflege: Kunst u. Denkmalpflege, Museumswesen, Heimatschutz" 1935.

Katalog-Nr.: 4108
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 3600,00 €

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Albin Enders, "Juni-Abend"

sommerlicher Blick über Felder in sanft bewegte vogtländische Kuppenlandschaft in der Abenddämmerung, zur Kunst von Albin Enders schreibt Kunstkritiker Joseph August Beringer aus Mannheim: "... Ich möchte die Kunst Albin Enders' ... einen sehr starken, koloristischen ursprünglichen Impressionismus nennen, wobei die formauflösende Tendenz des Impressionismus zugunsten einer großräumigen und gewiß formstrengen malerischen Ausdrucksform vermieden ist. Enders steht fest auf dem uralten Kunstgesetzboden, dass Malen Gestalten [in Raum, Form und Farbe] ist. ...", stimmungsvolle, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Sperrholzplatte, rechts unten Ligaturmonogramm "AE" und undeutlich datiert "1928?", rückseitig vom Künstler mehrfach signiert und betitelt "Juni-Abend - Albin Enders Weischlitz Vogtl." und aufgeklebtes Etikett "Aus dem Nachlaß", sekundäre Retuschen, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1869 Meßbach bis 1946 Oberweischlitz), frühe Förderung durch seinen Lehrer Louis Riedel (1847-1919), studierte 1884-89 an der Plauener Kunstschule, anschließend zweijähriger Militärdienst, ab 1891 Anstellung im Berliner Druck- und Verlagshaus W. Hagelberg AG als Zeichner chromolithographischer Karten und Luxuspapiere, 1893 Hinwendung zur freien Malerei, unternahm zusammen mit Albin Schlehahn regelmäßig Wanderfahrten in den Schwarzwald, die Fränkische Schweiz, die Alpen und an die Ostsee, gefördert vom Direktor der Plauener Kunstschule Richard Hofmann und dem Plauener Sammler und Mäzen Robert Wirth, erhielt in München Privatunterricht, studierte an der Akademie Karlsruhe bei Gustav Schönleber und Robert Poetzelberger und 1899-1900 Studium an der Akademie Stuttgart bei Carlos Grethe, ab 1907 freischaffend tätig in Oberweischlitz bei Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4116
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Albin Schlehahn, Im Dorf

Bauernhäuser hinter bunt verfärbten Bäumen und sonnenbeschienener Wiese, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistiftzeichnung) auf Papier, links unten signiert und datiert "A. Schlehahn 1916", gering fleckig, original hinter Glas gerahmt (Altersmängel), Falzmaße ca. 58,5 x 46,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Blumenmaler (1870 Eichigt bis 1939 Jößnitz), Kindheit bei Jößnitz, Schüler der Plauener Kunstschule und einer privaten Münchner Malschule, studierte ab 1899 bei Gabriel von Hackl an der Akademie München, unternahm Studienreisen nach Tirol, Wanderschaft zusammen mit Albin Enders in den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", tätig in Plauen und Jößnitz, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Akademie München und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 4150
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 950,00 €

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Alfred Hirsch, Am Bachlauf

über einen kleinen Fluss führende Steinbogenbrücke, mit sich an Hühner heranschleichendem Fuchs, Malerei in frischer, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, Ende 20. Jh., rechts unten signiert „Hirsch“, ungerahmt, Maße ca. 79 x 99,7 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler (1928 Netzschkau bis 2000 Reichenbach/Vogtland), Lehre zum Farblithograph in der Großdruckerei Carl Werner in Reichenbach, hier Bekanntschaft und anschließende Förderung durch den Tiermaler Moritz Pathé (1893-1956), 1946-50 Studium der Malerei und Graphik in Frankfurt am Main, danach freischaffend als Kunstmaler, schuf unter anderem Wandgemälde, tätig in Reichenbach im Vogtland, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Alfred Hirsch, Nächtliche Landschaft mit Eule

kahler Laubwald mit Felsen im Mondschein und dem Betrachter entgegen fliegender Eule, vorwiegend in Violetttönen gehaltene stimmungsvolle Tiermalerei, Öl auf Hartfaserplatte, Ende 20. Jh., rechts unten signiert „Hirsch“, minimale Verluste in der Malschicht, ungerahmt, Maße ca. 77,5 x 49,6 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler (1928 Netzschkau bis 2000 Reichenbach/Vogtland), Lehre zum Farblithograph in der Großdruckerei Carl Werner in Reichenbach, hier Bekanntschaft und anschließende Förderung durch den Tiermaler Moritz Pathé (1893-1956), 1946-50 Studium der Malerei und Graphik in Frankfurt am Main, danach freischaffend als Kunstmaler, schuf unter anderem Wandgemälde, tätig in Reichenbach im Vogtland, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Alfred Hirsch, Wiesenblumenstillleben

prächtiger Strauß aus Blumen und Gräsern, in irdenem Krug mit blauer Bemalung, leicht pastose Blumenmalerei in warmer freundlicher Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert „Hirsch“, minimale Verluste in der Farbschicht, ungerahmt, Maße ca. 59,7 x 49,8 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler (1928 Netzschkau bis 2000 Reichenbach/Vogtland), Lehre zum Farblithograph in der Großdruckerei Carl Werner in Reichenbach, hier Bekanntschaft und anschließende Förderung durch den Tiermaler Moritz Pathé (1893-1956), 1946-50 Studium der Malerei und Graphik in Frankfurt am Main, danach freischaffend als Kunstmaler, schuf unter anderem Wandgemälde, tätig in Reichenbach im Vogtland, Quelle: Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Alfred Kunze, Wiesengrund

plätschernder Bachlauf mit Blick auf einen sattgrünen, von Wald umsäumten Wiesengrund in sommerlicher Idylle, fein mit spitzem Pinsel erfasst, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, datiert 1931 und rechts unten signiert, nicht durchgehender Kratzer links oben und rechts unten eine Delle mit minimalem Farbverlust, ungerahmt, Maße 90 x 105 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Lithograph (1866 Chemnitz bis 1943 Chemnitz), zunächst Lehre zum Lithograph in Chemnitz, 1884–89 tätig als Lithograph in Nordböhmen, Prag, Wien und im Salzkammergut, anschließend Studienaufenthalte in Augsburg und Nürnberg,1889 Gründung eines eigenen Ateliers in Leipzig, 1900 Rückkehr nach Chemnitz und Malstudium bei Wilhelm Franz, 1902 Mitglied der Kunsthütte Chemnitz, unternahm Studienreisen nach Paris, Belgien, Holland, Schweden, Dänemark, Tirol, Italien und an die Nordsee, Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und ab 1907 Mitbegründer und Vorsitzender der ”Künstlergruppe Chemnitz”, Mitgliedschaft im Reichsverband Bildender Künstler Deutschland und im Deutschen Werkbund, tätig in Chemnitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4100
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Am Kornmarkt in Zwickau

Blick auf das „Schiffchen“, mit dem Turm des Mariendoms im Hintergrund, partiell aquarellierte und lavierte Tuschefederzeichnung, um 1940, links unten betitelt „Am Kornmarkt“, leicht gebräunt, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 36 x 24 cm.

Katalog-Nr.: 4162
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Anton Castell, Flusslandschaft mit Windmühlen

geschäftiges Treiben am Flusshafen vor der Kulisse mehrerer Windmühlen, lasierende Genremalerei, Öl auf schwachem Karton, auf Pappe und Holzrahmen kaschiert, rechts unten ligiert signiert und datiert "A. Castell pt. [pinxit] 1853", Druckstellen im Karton, schön im alten Goldstuckrahmen mit Rahmenschild gerahmt, auf dem Rahmenschild irrtümlich als "C. Rastell" bezeichnet, Falzmaße ca. 31,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Johann Anton Castell auch Johann Anton Castelli, dt. Landschaftsmaler und Kopist (1810 Dresden bis 1867 Dresden), studierte 1827-28 an der Akademie Dresden, ab 1929 Weiterbildung bei Johan Christian Clausen Dahl in Dresden, unternahm Studienreisen durch Böhmen, das Salzkammergut (1831) und Tirol sowie nach Wien, beeinflusst von Caspar David Friedrich, beschickte die Dresdner Akademieausstellungen, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie, Boetticher, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4106
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 950,00 €

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Else Gräfin Brühl attr. , "... Seifersdorfer Thal"

Blick auf eine von Bäumen umstandene und über einen Fluss führende Brücke, minimale pastose Landschaftsmalerei, rückseitig betitelt und bezeichnet „ Partie aus d. Seifersdorfer Thal, gemalt von Else Gräfin Brühl 1893“, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 19,8 x 27,8 cm. Künstlerinfo: (1848–1905) Frau von Karl von Brühl-Renard, Quelle: Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4105
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Erhard Hippold, Bei der Ernte

Männer und Frauen bei der Arbeit im Garten, Tuschepinsel, rechts unten in Bleistift signiert und datiert „Hippold (19)49“, minimal braunfleckig und in den Ecken Reißzweckenlöchlein, ungerahmt, Blattmaße ca. 43 x 61 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1909 Wilkau bei Zwickau bis 1972 Bad Gottleuba), Ausbildung zum Porzellanmaler, ab 1926 Studium an der Kunstgewerbeabteilung der Technischen Schule Zwickau, 1928-31 Besuch der Kunstgewerbeschule Dresden bei Carl Rade, ab 1931 Studium an der Akademie in Dresden bei Max Feldbauer und Ferdinand Dorsch, 1933 aus politischen Gründen Abbruch des Studiums und in Dresden freischaffend tätig, 1936 Heirat mit Gussy Ahnert, ab 1945 freischaffend in Freiberg und Radebeul, Quellen: Thieme-Becker, Eisold „Künstler in der DDR“, Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Ernst Dietsch, Bildnis eines Mönchs

Halbportrait eines sitzenden, den Betrachter anblickenden Mönchs, pastose Portraitmalerei in warmer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, rechts oben signiert und datiert „E. Dietsch (19)21“, minimales Craquelure, beschnitten, gerahmt, Falzmaße ca. 82 x 66,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Alfred Dietsch, dt. Bildnis-, Figuren- und Stilllebenmaler (1893 Greiz bis 1963 Dresden), studierte ab 1909 an der Akademie Dresden bei Robert Sterl, Gotthard Kuehl, Carl Bantzer und Ludwig von Hofmann, weitergebildet in Paris, Studienaufenthalte in Spanien und Südfrankreich, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar und 1. Vorsitzender der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4114
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Frank Eißner, Drei Graphiken

verschiedene abstrahierte Landschaften, Farbholzschnitte, teils mit Irisverlauf, jeweils unten rechts signiert und datiert „Eißner (19)96“, links unten je nummeriert „12/25“, auf Rahmenrückseite montiertes Kalenderium, je gerahmt, Blattmaße ca. 38 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1959 in Leipzig geboren), 1976-78 Lehre als Offsetretuscheur, anschließend bei Offizin Andersen Nexö tätig, 1984-89 Studium an der HGB Leipzig bei Rolf Kuhrt und Dietrich Burger, ab 1989 freischaffend und Gründung seiner eigenen Grafikpresse, lebt und arbeitet in Leipzig, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4115
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Fredo Bley, "Baumallee"

von hohen Bäumen gesäumte Landstraße, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Fredo Bley (19)78“ und links betitelt „Baumallee“, geringe Lagerspuren, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 31,3 x 25,5 cm, Blattmaß ca. 59,5 x 42 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4110
Limit: 30,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Fredo Bley, "Enge Gasse"

Blick in eine von Häusern gesäumte schmale Straße, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert „Fredo Bley (19)75“ und links betitelt „Enge Gasse“, ungerahmt, Darstellungsmaß ca. 35,5 x 27,5 cm, Blattmaß ca. 59,5 x 42 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4111
Limit: 30,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Fredo Bley, Graphikmappe

Mappenwerk mit sechs Linolschnitten, drei Holzschnitten und einem Farbholzschnitt, davon zwei Arbeiten aquarelliert, eingelegt in leinenbezogene Flügelmappe, um 1980, jeweils signiert “Fredo Bley“, datiert und betitelt, Mappenmaße 61,5 x 44,5 cm, beigegeben zwei signierte Kunstdrucke und ein kleiner aquarellierter Linolschnitt. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4112
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Fritz Tröger, Am Brennofen

Arbeiter mit Schaufel am Eingang eines Brennofens, Aquarell und Kohle, rechts unten signiert „Fritz Tröger“ und links unten datiert „VI 1959“, in den Ecken Reißzweckenlöchlein, minimale Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaße ca. 71 x 50,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915-18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918-24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und in die CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930-31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930-32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929-33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meißen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4155
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Fritz Tröger, Am Dorfrand

Blick auf einen Bauernhof mit Strommast in der Bildmitte, Mischtechnik auf leichtem Karton, links unten signiert und datiert „Fritz Tröger 1963 IX“, etwas braunfleckig und im Randbereich knitterspurig mit kleinen Einrissen, ungerahmt, Maße ca. 49,7 x 75,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915-18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918-24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und der CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930-31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930-32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929-33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meissen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4152
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Fritz Tröger, Am Schaltpult

älterer Mann in Arbeitskleidung, neben einem Schaltpult stehend, wohl Bahnstellwerk, Kohle und Aquarell, links unten signiert und datiert „Fritz Tröger VII 1958“, in den Ecken Reißzweckenlöchlein, ungerahmt, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915-18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918-24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und in die CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930-31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930-32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929-33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meißen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4157
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Fritz Tröger, attr., An der Drehbank

Mann mit Pfeife und Schiebermütze bei der Arbeit, Tuschefeder und Aquarell, um 1960, rückseitig bezeichnet „XXX“, ungerahmt, Blattmaße ca. 39,5 x 49,7 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915-18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918-24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und in die CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930-31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930-32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929-33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meißen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4153
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Fritz Tröger, Bei der Arbeit

Arbeiter in einem Tagebau, ein auf Schienen gelagertes Gerüst schiebend, Tuschefeder und Kohle, links unten signiert und datiert „Fritz Tröger III 1960“, rückseitig bezeichnet „XXXO“, geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaße ca. 49,5 x 74,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915-18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918-24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und in die CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930-31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930-32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929-33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meißen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4156
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Fritz Tröger, "Michael Schuster an der Seilwinde"

Maschinist bei seiner Arbeit, Tuschefeder und Aquarell, rechts unten signiert und datiert „Fritz Tröger XI 1958“, rückseitig betitelt „Michael Schuster an der Seilwinde" und bezeichnet „Fritz Tröger Dresden-N6, Dr. Conertstr 18 I“ sowie „XXX“, minimale Erhaltungsmängel, ungerahmt, Blattmaße ca. 45,5 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915-18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918-24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und in die CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930-31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930-32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929-33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meißen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4154
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Fritz Winkler, attr., Am Fluss

Blick auf einen gemächlich dahinfließenden Fluss, in flacher weiter Landschaft mit vereinzelten Bäumen, rückseitig dunkle Landschaft im Abendrot, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „F. Winkler (19)22“, auf Unterlagekarton montiert, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 30,5 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1894 Dresden bis 1964 Dresden), 1909–12 Besuch der Kunstgewerbeschule in Dresden, 1912–15 Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Emanuel Hegenbarth, Soldat im 1. Weltkrieg, hier schwere Verwundung und Verlust des linken Auges, 1918–21 Meisterschüler von Emanuel Hegenbarth, um 1920 Mitglied der Künstlergruppe Die Schaffenden,1921–28 freier Mitarbeiter der von Erich Knauf in Plauen herausgegebenen Volkszeitung für Plauen und das Vogtland, 1927–29 Vorstandsmitglied im Sächsischen Kunstverein, ab 1928 für die Büchergilde Gutenberg tätig, Mitglied der Künstlergruppe Sieben Spaziergänger, 1943 als Soldat in den 2. Weltkrieg einberufen, 1945 bei Luftangriffen auf Dresden Verlust eines Großteils seines Werkes, bis zu seinem Tod schuf der Künstler rund 300 Gemälde und 5000 Aquarelle, welche er testamentarisch den Staatlichen Kunstsammlungen übereignete, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4159
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Hanns Herzing, "Baum im Wolkenspiel"

grasende Ziegen auf einer Almwiese im Hochgebirge, mit markantem, majestätischem Nadelbaum vor lichtblauem Himmel mit lockeren Cumuluswolken, lasierende, teils gering pastose alpine Landschaftsmalerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1944, rückseitig auf dem Keilrahmen gestempelt "Ruf der Ausstellung: 10207 – Hanns Herzing", altes Künstleretikett "1944/5 Baum im Wolkenspiel – Hanns Herzing" und weiteres neueres Etikett "Hanns Herzing 75 x 100, 1944, Baum im Wolkenspiel", Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 76 x 100,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Landschaftsmaler (1890 Dresden bis 1971 Dresden), studierte an der Kunstgewerbeschule und ab 1911 der Akademie Dresden bei Gotthard Kuehl und Carl Bantzer, Meisterschüler bei Eugen Bracht, ab 1925 jährlicher Schweizaufenthalt, führte 1924–25 zwei Kolossalgemälde im Wartesaal des Dresdner Hauptbahnhofs aus, vertreten in den staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Mitglied im Kunstverein „Schaffender Künstler“, tätig in Dresden, später in Dresden-Niederpoyritz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Schülerlisten der Dresdner Akademie, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4126
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 450,00 €

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Hanns Herzing, Brünhild mit Hund

Darstellung der Tochter des Künstlers, Brünhild Herzing, mit dem Familienhund Treff vor frühlingshaftem Erzgebirgsdorf, minimal pastose Malerei, ÖL/Leinwand./Keilrahmen, rechts unten signiert "Hanns Herzing", rückseitig mehrfach auf Keilrahmen betitelt "Meine Tochter - Brünhild mit Treff", datiert 1933 und sign. "Hanns Herzing", im Randbereich minimal restaurationsbedürftig, ungerahmt, 75 x 100,3 cm. Künstlerinfo: dt. Bildnis- und Landschaftsmaler (1890 Dresden bis 1971 Dresden), stud. an der Kunstgewerbeschule und der Akad. Dresden bei Gotthard Kuehl und Carl Bantzer, Meisterschüler bei Eugen Bracht, ab 1925 jährlicher Schweizaufenthalt, führte 1924-25 zwei Kolossalgemälde im Wartesaal des Dresdner Hauptbahnhofs aus, vertreten in den staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mitgl. im Kunstverein „Schaffender Künstler“, tätig in Dresden, später in Dresden-Niederpoyritz, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4125
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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