Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Edmund Harburger, Paar humoristische Zeichnungen

Mann beim Betrachten einer Schildkröte in seiner Hand und bei der Brotzeit, lavierte Tuschefederzeichnungen, um 1900, jeweils links signiert „E. Harburger“, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße jeweils ca. 23,6 x 17,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Karikaturist und Illustrator (1846 Eichstätt bis 1906 München), ab 1847 in Mainz, zunächst bis 1865 Lehre und Tätigkeit als Maurer, studierte kurzzeitig am Polytechnikum München, Schüler des Tiermalers Johann Erdmann Gottlieb Prestel, studierte ab 1866 an der Münchner Akademie bei Karl Raupp und Wilhelm Heinrich Lindenschmit d. J., unternahm Studienreisen nach Holland, Tirol, Venedig, Mitarbeiter der „Gartenlaube“ und der "Fliegenden Blätter", beschickte den Glaspalast München, den Pariser Salon und die Große Berliner Kunstausstellungen sowie die Ausstellungen der Berliner Akademie, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Akademie München und Internet.

Katalog-Nr.: 4003
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Edouard Elzingre, Schlachtendarstellung

eine Vielzahl von kämpfenden Bauern gegen einige berittene und mit Rüstungen geschützte Ritter, Mischtechnik auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „Ed. Elzingre“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 41,5 x 56,5 cm. Künstlerinfo: schweizerischer Illustrator (1880 Neuenburg bis 1966 Genf), 1895-99 Studium an der École d’Art in La-Chaux-de-Fonds, 1901-05 Parisaufenthalt und Besuch der Académie Julian und École des Beaux Arts, in Paris Bekanntschaft mit Auguste Rodin und Henri Matisse, ab 1903 als Pressezeichner tätig, 1905 erste Plakatentwürfe, ab 1907 tätig in Genf, 1920-24 wiederholt in Paris ansässig und tätig für Atar, 1926 Atelierbrand, 1933 Algerienreise, Quelle: Emuseum-ch.

Katalog-Nr.: 3998
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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E. Kauffmann, In der Großstadt

Blick aus einem Fenster auf eine breite Straße mit Straßenbahn und Pferdekutschen, Pastell, Anfang 20. Jh., links unten signiert „E. Kauffmann“, auf Rahmenrückseite bezeichnet „Eigentum v. Emmy v. Hiller Frankfurt/M. Juli 1908“, leicht wellig, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 38 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 4023
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Erich Brude, Madonnenbildnis

die Mutter Gottes mit Strahlenkranz und Krone, Silberstift, partiell weißgehöht, rechts unten signiert „Erich Brude“, rückseitig auf Etikett, teilweise unleserlich bezeichnet “Original Silberstift-Zeichnung von Erich Brude Kunstmaler Zeichner Stuttgart … 1927 … Madrid zerstört“, rechts unten Fleck, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 23,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1874 Stuttgart bis 1959 Stuttgart), ab 1903 Studium an der Kunstakademie in München, war tätig in Stuttgart, Quelle: Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3990
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erich Probst, Der Messerkampf

zwei miteinander kämpfende Männer, Aquarell über Graphit, rechts unten monogrammiert und datiert „E.P. IX (19)25“, rückseitig Teile einer weiteren Zeichnung und hier signiert „E. Probst“, minimale Erhaltungsmängel, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 37 x 32,3 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1885-1946), Sohn des Karl Probst, Quelle: Saur und Internet.

Katalog-Nr.: 4035
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Ernst Holzhäuser, "Alter Albaner"

Portrait eines älteren Mannes mit Kopfbedeckung, Rötelzeichnung, rechts unten bezeichnet „Sally“, signiert „E. Holzhäuser“ und datiert „6.6.(19)41“, auf Passepartout betitelt „Alter Albaner“, hinter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 25,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930-36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4015
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Ernst Holzhäuser, "In Mitrovica"

sonniger Blick auf eine kleine Ortschaft vor Bergkulisse, Aquarell, rechts unten signiert und datiert „E Holzhäuser 16.5.(19)41“ und auf Passepartout betitelt „In Mitrovica (Albanien)“, hinter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 24,5 x 34 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4012
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Ernst Holzhäuser, Schlafender Soldat

auf einer Pritsche und Stuhl liegender Soldat in Uniform, Bleistiftzeichnung, links oben signiert, bezeichnet und datiert „E Holzhäuser Rubesnaja 1941“, auf Passepartout unleserlich betitelt, hinter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 16 x 20,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4014
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Ernst Holzhäuser, Stehender weiblicher Akt

nackte Frau mit erhobenen Armen, Kohlezeichnung, rechts unten signiert und datiert „Holzhäuser (19)32“, geringe Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 50 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4013
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Ernst-Ludwig von Aster, Konvolut Tierdarstellungen

drei Stück, darunter an seinem Horst sitzender Steinadler und Schneehühner, Aquarell und Kohlezeichnungen, Mitte 20. Jh., je signiert „ E L v. Aster“, leicht gebräunt, je unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. ca. 23 x 31 cm. Künstlerinfo: dt. Jagd-, Marine-, Landschafts-, Portrait- und Tiermaler sowie Illustrator (1902 Goslar bis 1986 Goslar), ab 1914 Offiziersausbildung in Naumburg, nach 1918 auf Fürsprache von Franz Bunke Studium an der Zeichenschule und Akademie Weimar bei Alexander Olbricht, Max Thedy und Günther Brendel, später an der Berliner Akademie bei Karl Wagner, weitergebildet bei dem Tiermaler Carl Zimmermann in Goslar, ab 1925 freischaffend in Goslar, 1941–45 Kriegsdienst in Norwegen, 1961 Ehrung mit dem Kulturpreis der Stadt Goslar, Quelle: AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3981
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Eugène Budin, attr., Am Strand

vom Fischfang am Strand ankommende Fischer bei ruhiger See, eine Zeichnung mit dem gleichem Motiv, nur mit größerem Bildausschnitt, wurde am 16.5.1990 bei Christies versteigert, Tusche in Violett über Bleistift auf getöntem Papier, 2. Hälfte 19. Jh., links unten Monogramm in Bleistift „E. B.“, rückseitig auf Zettel maschinenschriftlich bezeichnet „Eugene Boudin arbeitete als Impressionist. Er wurde in Deauville Frankreich am 12.07.1824 geboren, und ist am 08.08.1998 gestorben.“, an oberer Blattkante Perforation, leicht wasserrandig, an der unteren rechten Ecke kleine Knickspur, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 14 x 20,5 cm. Künstlerinfo: frz. Maler, Zeichner und Vorläufer des Impressionismus (1824 Honfleur bis 1898 Deauville), ab seinen 22. Lebensjahr als freischaffender Maler tätig, durch Stipendium der Stadt Le Havre ab 1851 Studium in Paris, Studienreisen nach Flandern, Venedig, Bretagne und Südfrankreich, Freundschaft mit den Malern Constant Troyon, Johan Barthold Jongkind und Gustave Courbet, ab 1859 regelmäßige Teilnahme am Pariser Salon, 1974 Teilnahme an der ersten Ausstellung der Impressionisten im Studio des Pariser Fotografen Nadar, ab 1881 Lehrer von Louis Braquaval, in seinem Heimatort Honfleur befindet sich heute das Musée Eugène Boudin, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3957
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 1000,00 €

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Francesco Coleman, Römische Bäuerin

an einem Brunnen sitzende Bäuerin mit großem Kupfergefäß, Aquarell, Ende 19. Jh., rechts unten signiert und bezeichnet "F. Coleman", rückseitig altes Etikett und hierauf bezeichnet "Coleman", geringe Altersspuren, hinter Glas alt gerahmt, Darstellung D ca. 24,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Maler (1851 Rom bis 1918), Bruder des Enrico Coleman, Studium in Luca und Lehre im väterlichen Atelier, Quelle: Thieme-Becker.

Katalog-Nr.: 3958
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Franz Moro, "Untersberg bei Salzburg"

Blick auf eine imposante, teils von Schnee bedeckte Felsformation, unter wolkenlosen Himmel, Aquarell und Deckweiß, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „F. Moro“, Papier partiell etwas gegilbt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 33 x 45 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1875 St. Jakob bis 1961 Wien), Mitglied im Österreichischen Künstlerbund, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4030
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Fritz Busse, "Passau"

Blick über die Donau auf St. Stephan, Mischtechnik, Mitte 20. Jh., unten links signiert „Busse“ und rechts betitelt „Passau“, rückseitig gezeichnet „Fritz Busse (66)“, leicht gegilbt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 23,5 x 32,5 cm.

Katalog-Nr.: 3991
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Fritz Papst, Bildnis eines Herren mit Turban

Portrait eines bärtigen Herren mit Turban und zum Betrachter gewandtem Blick, Kohle mit partieller Weißhöhung auf grünlichem Papier, wohl 1. Hälfte 19. Jh., rechts unten signiert "gez. Fritz Papst", leichte Knickspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 34,5 cm.

Katalog-Nr.: 3970
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Fritz von Heider, Paar Rinder

zwei Rinder an einem Gewässer, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 46 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4004
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Rinder

Gruppe von Rindern in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 45,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4008
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wasserbüffel

liegende und fressende Büffel in waldreicher Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert "F v. Heider", rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 42,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4006
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Fritz von Heider, Wisent

sich soeben erhebender Wisent, Sepiazeichnung auf grünlichem Papier, um 1930, im unteren Bereich monogrammiert „F. v. H.“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 22,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4007
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Fritz von Heider, Zebras

stehende und grasende Zebras in baumbestandener Umgebung, Pastellkreiden, um 1920, rechts unten signiert „F. v. Heider“, rückseitig Auszug aus Thieme-Becker/Vollmer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,3 x 44 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Maximilian von Heider, dt. Tier- und Genremaler, Keramiker und Graphiker (1868 München bis 1947 Oberaudorf/Bayern), Sohn des Maximilian von Heider, ab 1884 Schüler der Privatschule von Heinz Heim, parallel eigenständige Beschäftigung mit praktischen und theoretischen Aspekten der Keramik, studierte 1889-90 an der Akademie Karlsruhe bei Hermann Baisch, anschl. eigenständige Tierstudien, studierte ab 1895 an der Akademie München bei Heinrich von Zügel, keramische Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters und ab 1898 in dessen Werkstätten in Schongau am Lech, beschickte ab 1893 die Ausstellungen der Münchner Sezession und ab 1897 den Glaspalast, 1901-32 tätig als Lehrer, ab 1915 als Professor an der Kunstgewerbeschule Magdeburg, 1912 Gründungsmitglied des Kunstvereins "Börde", Ausstellungsbeteiligungen in Wien, St. Petersburg, Berlin, Dresden, Paris, Turin, St. Louis und Brüssel, Mitglied im Deutschen Werkbund, tätig in Magdeburg, Quelle: Thieme-Becker. Jansa, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4005
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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G. Dunzinger, Abend im Gebirge

Blick über einen kleinen Weiher, auf die noch von der Sonne beschienen Alpen, unter blauem Himmel, Gouache, links unten signiert, datiert und bezeichnet „G. Dunzinger, 30. Nov. 1919, z. frdl. Erinnerung“, leichte Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 36,7 x 51,2 cm.

Katalog-Nr.: 3996
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Krezzer, Abend auf der Lugane von Venedig

Gondoliere in seinem Boot, bei der Andacht an einem Schrein, mitten auf der Lagune im Licht des zur Neige gehenden Tages, Mischtechnik, rechts unten signiert und datiert „Krezzer (18)91“ und links unten bezeichnet „Venezia“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 72 cm.

Katalog-Nr.: 3964
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Hjalmar Lundberg, Nächtlicher Wasserfall

zwischen Bergen liegender und vom Mond beschienener Wasserfall, romantische Landschaftsmalerei mit gekonnt gesetzten Lichtern, Mischtechnik, um 1900, Öl auf Papier (?), rechts unten signiert „Hj Lundberg“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 14 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 3965
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hugó Scheiber, "Raubvogel im Geäst"

knorrige kahle Bäume mit einzelnem Raubvogel, Kohle, partiell gewischt auf Papier, in der Darstellung signiert „Scheiber H.“, Papier leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 32,5 x 24 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler (1873 Budapest bis 1950 Budapest), Kindheit in Wien, 1887 kurzzeitiger Malunterricht, ab 1890 wieder in Budapest und als Schildermaler tätig, 1898-1900 Besuch der Kunstgewerbeschule in Budapest, 1919 mit Bélá Kádár Ausstellung in Wien, 1920 Umzug nach Wien und hier Kontakt zu Herwarth Walden, der ihn überzeugte, 1922 nach Berlin zu gehen, 1926 Ausstellung in New York, 1939 Rückkehr nach Budapest, Mitgliedschaft unter anderem im Wiener Hagenbund, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4038
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Ideallandschaft

Blick auf ein Seeufer in bergiger Landschaft, mit Figurenstaffage im Vordergrund, Kohle, partiell mit Tusche laviert, 18. Jh., leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 17 x 22,5 cm.

Katalog-Nr.: 3953
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion