Gemälde

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Quante, Diptychon "Tanze mit mir"

zweiteilige Arbeit mit abstrahierter nackter Frauen- bzw. Männergestalt mit ausgebreiteten Armen, auf spitzem Kegel vor lichtem gelben Grund, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, je rechts unten betitelt "Tanze mit mir 1 [bzw. "2"]", datiert "[19]97" und unleserlich signiert, im Falz je bezeichnet "Quante", Maße je ca. 171 x 50 cm.

Katalog-Nr.: 4600
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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T. Camill, Skyline von New York

Blick auf die imposante Stadtsilhouette von Manhattan, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, Ende 20. Jh., links unten signiert „T. Camille“, minimale Altersspuren, Maße ca. 61 x 91 cm.

Katalog-Nr.: 4601
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Peter Robert Keil, Frauenportrait

abstrahiertes Bildnis einer Frau vor dunklem Grund, pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert „P. Keil (19)72“, partiell farbschwundrissig, etwas bestoßen, Maße ca. 80 x 66 cm. Künstlerinfo: eigentlich Peter Robert Keil, dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Kindheit in Berlin-Wedding, ab 1954 Schüler von Otto Nagel, zunächst ab 1954 Lehre als Kunstschlosser, 1959–61 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg, anschließend Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der "Jungen Wilden" und der "Hippie-Bewegung" der 1960er/70er Jahre, Mitglied im Bund Bildender Künstler Berlins, tätig in Zimmerau, Berlin, London, Paris und Los Angeles (Hollywood), Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4602
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Peter Robert Keil, Figurative Komposition

Kopf und Arme auf violettem Grund, pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert „P. Keil (19)68“, partiell farbschwundrissig, Maße ca. 80 x 66 cm. Künstlerinfo: eigentlich Peter Robert Keil, dt. Maler und Plastiker (geboren 1942 in Züllichau/Pommern), Kindheit in Berlin-Wedding, ab 1954 Schüler von Otto Nagel, zunächst ab 1954 Lehre als Kunstschlosser, 1959–61 Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin-Charlottenburg, anschließend Aufenthalte bei Joan Miró auf Mallorca, Vertreter der "Jungen Wilden" und der "Hippie-Bewegung" der 1960er/70er Jahre, Mitglied im Bund Bildender Künstler Berlins, tätig in Zimmerau, Berlin, London, Paris und Los Angeles (Hollywood), Quelle: Wikipedia und Internethomepage des Künstlers.

Katalog-Nr.: 4603
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Heinz Otto Müller-Erbach, "Straße im Rückspiegel"

geometrische Komposition einer stilisierten Straße, mit breitem Pinselduktus farbenfroh erfasst, Öl auf Leinwand, datiert (19)55, monogrammiert, rückseitig altes Klebeetikett mit Bezeichnung, in einfacher zeitgenössischer Leiste, diese reparaturbedürftig, insgesamt reinigungsbedürftig, Innenmaße 72 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz Otto Müller, nannte sich als Künstler Müller-Erbach, monogrammierte "HOM", dt. Maler, Graphiker und Zeichner (1921 Bremen bis 1984 Erbach/Odenwald), zunächst Lehre zum Stubenmaler, anschließend bis 1939 Studium an der Kunsthochschule Bremen, 1940–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1946 Übersiedlung nach Erbach im Odenwald, ab 1953 Mitglied der "Neuen Darmstädter Sezession" und ab 1978 im "Künstlerbund Rhein-Neckar", unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland und der Türkei, tätig in Erbach im Odenwald, Quelle: Homepage des Künstlers, Vollmer, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4604
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Heinz Otto Müller-Erbach, "Nacht kommt"

fantastische Darstellung der bedrohlichen Nacht, in dunklen Tönen erfasst, Öl auf Leinwand, datiert (19)57, monogrammiert, rückseitig bezeichnet sowie Nr. 2, in einfacher zeitgenössischer Leiste, diese reparaturbedürftig, Innenmaße 72 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz Otto Müller, nannte sich als Künstler Müller-Erbach, monogrammierte "HOM", dt. Maler, Graphiker und Zeichner (1921 Bremen bis 1984 Erbach/Odenwald), zunächst Lehre zum Stubenmaler, anschließend bis 1939 Studium an der Kunsthochschule Bremen, 1940–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1946 Übersiedlung nach Erbach im Odenwald, ab 1953 Mitglied der "Neuen Darmstädter Sezession" und ab 1978 im "Künstlerbund Rhein-Neckar", unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland und der Türkei, tätig in Erbach im Odenwald, Quelle: Homepage des Künstlers, Vollmer, Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4605
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Quante, "Trage, Dringe, Fülle, Nimm"

sinnender Mann vor lichtem gelben Grund, mit geschlossenen Augen, eine üppige Nereide in den Armen haltend, Mischtechnik auf grob grundierter Leinwand und Keilrahmen, rechts bezeichnet "Quante" sowie betitelt "Trage, Dringe, Fülle, Nimm", darunter unleserlich signiert und datiert "[19]97", farbschwundrissig, Grundierung partiell rissig, geringe Erhaltungsmängel, ungerahmt, Maße ca. 160 x 160 cm.

Katalog-Nr.: 4606
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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S. Weich, Stillleben

Schale mit Früchten und Vase mit orangenen Blumen auf roter Tischdecke, farbintensive Stilllebenmalerei, Acryl auf Leinwand, um 2000, rechts unten signiert „S. Weich“, in Schattenfugenleiste gerahmt, Maße ca. 50 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4607
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Mariusz Zdybal, "Loie Fuller"

Darstellung einer jungen Frau im weiten wehenden Gewandt, wohl Reminiszenz an die legendäre Tänzerin Loïe Fuller (1862–1928) und ihren berühmten Schleiertanz, fein lasierende Camaieumalerei in Blau und Violett, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "Zdybal [19]99", rückseitig mehrfach unleserlich gestempelt und auf Malerkrepp bezeichnet "Loie Fuller", im Designerrahmen (beschabt) gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 60 cm. Künstlerinfo: korrekt "Mariusz Zdybał", polnischer Maler, Graphiker und Fiktionalist (geboren 1955 in Warschau), künstlerisch Autodidakt, bis 1981 in Warschau beim polnischen Fernsehen tätig, anschließend Umzug nach Jelenia Góra [dt.: Hirschberg], hier ab 1983 erste künstlerische Arbeit, zunächst Kopist, später Hinwendung zum eigenen mystischen manieristisch-symbolistischen Stil, 1988 erste Ausstellung in der Galerie „A“ in Krakau und „Intraco II“ in Warschau, 1988–93 von der Warschauer Galerie „Zapiecek“ und der Pariser Galerie „Vendome“ vertreten, 1994 Ausstellung in der Galerie „Z-F“ in Jelenia Góra, ab 1995 Mitglied des Polnischen Verbandes Bildender Künstler und Zusammenarbeit mit der Berliner Galerie Gronert, Quelle: U. Gronert „Mariusz Zdybal“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4608
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Pfauendarstellung

dekorative Darstellung eines Rad schlagenden Pfaus, Metallplatte wohl von Hand mit fein gravierten Linien strukturiert und transparent koloriert sowie lackiert was je nach Lichteinfall ein effektvolles Schimmern und Leuchten der Darstellung hervorruft, unsigniert, ungerahmt, Maße ca. 80 x 80 cm.

Katalog-Nr.: 4609
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Abendlandschaft

Segelboote auf dem Wasser vor Häusern und Windmühle, im effektvollen Licht der Abenddämmerung, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, Ende 20. Jh., rechts unten unleserlich signiert, rückseitig auf dem Keilrahmen Antiquariatsstempel Oldenburg, etwas reinigungsbedürftig, Maße ca. 70 x 80 cm.

Katalog-Nr.: 4610
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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