Sächsische Künstler

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Martin Erich Philipp, "Kardinale"

fünf farbenprächtige Vögel, auf blühenden Ästen sitzend, Farbholzschnitt auf Japanpapier, 1924, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „M. E. Philipp“ und links betitelt „Kardinale“, im Stock kaum sichtbar monogrammiert „MEPH“, Werksverzeichnis Götze D16, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 36 cm. Künstlerinfo: monogrammiert "MEPH", dt.-jüdischer Maler und Graphiker (1887 Zwickau bis 1978 Dresden), studierte 1904–08 an der Kunstgewerbeschule Dresden, 1908–13 Studium an der Kunstakademie bei Oskar Zwintscher und Osmar Schindler, Meisterschüler von Gotthardt Kuehl und Richard Müller an der Dresdner Akademie, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem 1914 die Sächsische Staats-Medaille auf der Bugra Leipzig, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Dresdner Kunstgenossenschaft, später Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dölzschen bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold “Künstler in der DDR”, Kürschners "Graphikerhandbuch" 1967 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4253
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Anna Elisabeth Angermann, Blumenstillleben

Rittersporn und Malven in einem Keramikkrug, Öl auf Karton, rechts unten signiert und datiert "A. E. Angermann 1946", mäßige Altersspuren, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 64,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (1883 Bautzen bis 1985 Dresden), 1884 Tod des Vaters und Umzug nach Dresden, frühe Förderung durch den Dresdner Maler Oskar Popp, Schülerin der Frauenerwerbsschule Dresden-Friedrichstadt und Schülerin von Anton Josef Pepino, 1903–06 Studium an der Kunstgewerbeschule Weimar bei Max Thedy, Hans Olde und Sascha Schneider, ab 1906 freischaffend als Portraitmalerin in Dresden bzw. im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, zeitweise Mitarbeiterin von Otto Gussmann, 1912 Reise nach Rügen und Bekanntschaft mit Karl Hagemeister, ab 1914 zunehmend Hinwendung zum Impressionismus, bis 1933 Mitglied im Dresdner Künstlerverband, ab 1945 Mitglied der Gewerkschaft Kunst und ab 1951 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, Zusammenarbeit mit Curt Querner, befreundet mit Albert Wigand und Elisabeth Ahnert, galt als Nestorin der Dresdner Kunst, tätig in Dresden, Quelle: AKL, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Eisold "Künstler in der DDR".

Katalog-Nr.: 4206
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Heinz Tetzner, "Die Mühle"

nächtliche Ansicht einer sich teils im Wasser spiegelnden Mühle, Farbholzschnitt von drei Platten, unter der Darstellung betitelt "Die Mühle", nummeriert 1/15 sowie signiert und datiert "Tetzner (19)75", Papier leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 42 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934-38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946-51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4270
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Rolf Krause, „Am See“

am Wasser liegende Familie und ein Paar Angler an einem mit Bungalows bebauten Strand, pastose Malerei in heller Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert „Rolf Krause“, rückseitig signiert, betitelt und datiert, dies jedoch teils überklebt, auf Keilrahmen betitelt „Am See“ und datiert „(19)81“, auf Rahmen mehrfach Künstlerstempel, Platte alt repariert, geringe Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 60,3 x 80,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926–33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933–40 freischaffend als Bildnis- Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955–68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965–68 Lehrbeauftragter an der HBK Dresden, Mitglied des VBK der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4242
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Prof. Wilhelm Rudolph, Gewitter über dem Dorf

Blick über Wiesen und Felder auf ein Dorf mit einschlagendem Blitz, Holzschnitt, nach 1945, unter der Darstellung in Blei signiert "Rudolph", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 40 x 49,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Rudolph, dt. Maler, Zeichner und Holzschneider (1889 Chemnitz bis 1982 Dresden), 1903-07 Lehre und Tätigkeit als Textilmusterzeichner und später Lithograph in Chemnitz, 1907-14 Studium an der Akademie in Dresden, 1911 Wanderung durch Italien, 1914-18 Kriegsdienst, 1918-20 erneut Studium an der Akademie in Dresden bei Robert Sterl und Meisterschüler von Carl Bantzer, 1920-32 freischaffend in Dresden, ab 1924 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden und der "Roten Gruppe", Ausstellungsbeteiligungen 1924-25 in der Galerie Emil Richter, Dresden und in der Galerie Goldschmidt & Wallerstein, Berlin sowie 1931 in der Galerie “Neue Kunst Fides” Dresden machten ihn bekannt und führen 1932 zur Berufung als Professor an die Dresdner Akademie, 1933 als "entartet" diffamiert ab ca. 1937 de facto mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt und 1938 aus politischen Gründen als Professor der Dresdner Akademie entlassen, 1945 Zerstörung des nahezu kompletten künstlerischen Werkes bei Luftangriff auf Dresden, 1946-49 erneut Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anschließend freischaffend, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, wichtiger Vertreter der "Dresdner Schule", erhielt zahlreiche Ehrungen u. a. 1961 und 1980 Nationalpreis der DDR, 1979 Ehrenbürgerschaft von Dresden und 1982 Ehrenbürger von Chemnitz, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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J. Müller, Expressives Blumenstillleben

farbenfrohe Komposition aus diversen Blumen in bauchiger Vase vor blauem Grund, pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "J. Müller [19]77", laut Vorbesitzerangabe wohl "Jutta Müller", Druckstelle in der Leinwand, gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4245
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Otto Eduard Voigt, Rosenblüten

lebhafte, detailreiche Darstellung von zart rosafarbenen Rosenblüten, Deckfarben auf gräulichem Papier, signiert und datiert „O. Voigt (18)93“, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas in Vergolderleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 41,5 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Keramiker und Zeichner (1870 Dresden bis 1949 Meißen) studierte an der Berliner Kunstschule und an der Akademie in Dresden, 1895–1932 für die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4205
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Rolf Krause, attr., "See mit Boot"

Blick auf das bebaute Ufer eines Sees mit zwei Trabis und einem zu Wasser gelassenen Segelboot, pastose Malerei in heller Farbigkeit, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, rückseitig betitelt „See mit Boot“ und Zuschreibung „Rolf Krause“, geringe Altersspuren, gerahmt, Falzmaße ca. 59,3 x 91,3 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1908 Dresden bis 1982 Dresden), studierte 1926–33 an der Akademie in Dresden bei Ludwig von Hofmann, Meisterschüler von Max Feldbauer, 1933–40 freischaffend als Bildnis- Stillleben- und Landschaftsmaler in Dresden, 1940–46 Kriegsdienst und -gefangenschaft, ab 1946 wieder freischaffend in Dresden und zunehmend Hinwendung zur Graphik, 1947 Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“, 1955–68 Dozent an der Arbeiter- und Bauernfakultät der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, 1965–68 Lehrbeauftragter an der HBK Dresden, Mitglied des VBK der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Hütt „Graphik in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4241
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Fritz Tröger, "Herbstwald"

Weg zwischen teils bunt gefärbten Laubbäumen, Kugelschreiber und Wachskreide auf grauem Papier, rechts unten signiert und datiert „Fritz Tröger XI 1975“, rückseitig bezeichnet „Fritz Tröger 806 Dresden, Dr. Conertstr. 18 I „Herbstwald“ Wachs 1975 49 x 63 cm“, an der unteren Blattkante geringe Erhaltungsmängel, Blattmaß ca. 49 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915–18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918–24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und der CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930–31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930–32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929–33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meissen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4273
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Otto Eduard Voigt, Paar Pflanzenstudien

gekonnte, lebhafte Darstellung von verschiedenfarbigen Stockrosenblüten, Deckfarben auf gräulichem Papier, Ende 19. Jh., signiert „O. Voigt“, minimale Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas in Vergolderleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 41 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Keramiker und Zeichner (1870 Dresden bis 1949 Meißen) studierte an der Berliner Kunstschule und an der Akademie in Dresden, 1895–1932 für die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4204
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 1100,00 €

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Fritz Tröger, "Bauernhäuser in Laske"

zwischen Bäumen stehende Fachwerkhäuser mit Vorgärten, Filzstifte und Kugelschreiber, links unten signiert und datiert „Fritz Tröger 1973“, rückseitig bezeichnet „Fritz Tröger 806 Dresden, Dr, Conertstr. 18 „Bauernhäuser in Laske (b. Kamenz) Filzfarbstift 1973 38 x 57 cm“, rückseitig Spuren alter Montierung, kleiner hinterlegter Einriss, Blattmaß ca. 38,3 x 57 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915–18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918–24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und der CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930–31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend in der Neuen Dresdner Sezession 1931 aufging, 1930–32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929–33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meissen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4274
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hans Münnich, Bergbauernhof

Blick auf ein am Hang liegendes Bauernhaus mit Brunnen vor einer Kirche, im Hintergrund die imposanten Kulisse der steil aufsteigenden Berge der Alpen, pastose, teils gespachtelte Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, Mitte des 20. Jh., rechts unten signiert „Hans Münnich“, geringes Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 71,5 x 51 cm. Künstlerinfo: genannt „Hans Ahlbeck“ oder "Münnich Senior", dt. Landschaftsmaler (1892 Chemnitz bis 1970 Karl-Marx-Stadt/Chemnitz), Vater des Malers Heinz Münnich Junior, tätig in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt und in Ahlbeck auf Usedom, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4248
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Heinz Münnich, Bergdorf in den Alpen

an einem Bergsporn liegendes Dorf mit Kapelle vor schroffen, emporsteigenden Felsmassiven, pastose, teils gespachtelte Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert „Heinz Münnich jun.“, gerahmt, Falzmaße ca.70,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo: auch Münnich Junior, dt. Maler und Graphiker (1921 Chemnitz bis 1977 Starnberg), Sohn des Chemnitzer Kunstmalers Hans Münnich (1892 Chemnitz bis 1970 Chemnitz), erste Ausbildung beim Vater, weitergebildet in Dresden und in Luxemburg, unternahm Studienreisen nach Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Österreich, Sizilien, Kanada und den USA, ab 1944 freischaffend, beschickte die Ausstellungen des „Hauses der Kunst“ in München, tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), später in Ingolstadt an der Donau, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4249
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Heinz Tetzner, In Südfrankreich

Straßenszene in einem Dorf mit Passanten im Vordergrund, Aquarell, links unten signiert und datiert "Tetzner (19)92", in Bilderträger eingelegt, Blattmaß ca. 47,5 x 36 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4267
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Heinz Tetzner, "Kranke Dogge"

auf seinem Lager liegender Hund, Farbholzschnitt von drei Platten, um 1980, unter der Darstellung in Blei betitelt "Kranke Dogge", nummeriert 27/40 und signiert "Tetzner", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 38 x 53 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Paul Schüler, "Sella-Gruppe Dolomiten"

sommerlicher Blick vom Weiler Plan der Gemeinde Wolkenstein über sanft bewegte Bergwiesen mit Bauernhäusern, auf den imposanten alpinen Bergstock der Sellagruppe in den italienischen Dolomiten, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, um 1930, rechts unten signiert und ortsbezeichnet "Paul Schüler Dresden", rückseitig auf dem Keilrahmen betitelt "Plan i Wolkenstein" sowie "(Sella Gruppe) Dolomiten", Craquelure, Leinwand wellig mit Druckstellen, mehrere hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, alte nachgedunkelte Retuschen, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 101 x 140 cm. Künstlerinfo: dt. Maler des 19./20. Jh., Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste, unterhielt in Dresden laut Eigenwerbung ein "Atelier für Alpen- und Flach-Landschaften, Blumen und Stilleben, Seestücke, Porträts", Quelle: Angaben auf originaler Rechnung des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4263
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Paul Söllner, Blumenstillleben

1930er Jahre, rechts unten in Schwarz signiert, Öl auf Leinwand und Karton, Chrysanthemen in Glasvase vor hellbraunem Hintergrund, doubliert, in schmaler einfacher Holzleiste gerahmt, Innenmaß 34,5 x 28 cm, Außenmaß 38,5 x 32 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eugen Paul Söllner, dt. Maler und Graphiker (1877 bis 1947 Fröbersgrün), studierte 1891–96 an der Plauener Kunstschule, anschließend als Volontär im Atelier von Prof. Friedrich Rudolf Zenker, ab 1898 an der Privatschule von Moritz Weinholdt in München und 1899 an der Münchner Akademie bei Gabriel von Hackl und Ludwig von Löfftz, nach Alpenreise 1903 Rückkehr ins Vogtland, tätig in Plauen, unternahm Studienreisen nach Paris, Worpswede und Italien, ab 1911 in Fröbersgrün tätig, Mitglied der 1907 gegründeten „Vereinigung vogtländischer Schriftsteller und Künstler“ und der "Malergruppe Vogtland", Quelle: Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4265
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Walther Gasch, Nackte Geigenspielerin

stehender Damenakt beim Geigenspiel, vor angedeuteter Landschaft, Kohle und Pastell auf beigem Papier, rechts unten monogrammiert und datiert „WG 1911“, rückseitig Kohlezeichnung eines sitzenden Damenakts mit erhobenem Arm, monogrammiert und datiert „WG 1912“, im Randbereich minimale Erhaltungsmängel, Blattmaße ca. 63 x 50 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 4220
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Enno Schilling, Wiesenblumenstrauß

duftiges Arrangement aus Margeriten, Heckenrosen, Gräsern, Glockenblumen, Kornblumen und Sumpfdotterblumen in bauchiger Glasvase, minimal pastose Malerei, Öl auf Sperrholz, rechts unten signiert, datiert und ortsbezeichnet "E. Schilling Pl. 42 [Plauen 1942]", etwas malgrundrissig, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 44,5 x 35 cm. Künstlerinfo: geboren als Enno Schilling, Künstlername "Schilling-Rest", dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1891 Plauen bis 1976 Plauen), um 1910 Schüler der Kunstschule Plauen bei Prof. Richard Schauer, tätig als Entwerfer für die Plauener Spitzenindustrie, Mitglied der Künstlervereinigungen "Burgsteiner" und "Akanthus", tätig in Plauen, Quelle: Info der Familie, Archivunterlagen der Burgsteiner sowie Adressbuch der Stadt Plauen 1925 und 1950.

Katalog-Nr.: 4258
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Prof. Hermann Pampel, Fischerjunge

auf einem schmalen Steg steht ein junger Fischer und hält andächtig die Rute ins Wasser, flott-akzentuierte Ölmalerei auf Karton, rückseitig nur studienhaft ausgeführte Uferszene, rechts unten signiert und datiert "H. Pampel [19]03", rückseitig Stempel "Aus Nachlass Prof. Hermann Pampel – Maler und Graphiker München, 1867–1935, Seemann Katalog 1956 [...]", reinigungsbedürftig, leicht farbschwundrissig an den Haaren, Randmängel, ungerahmt, Maße ca. 69 x 51 cm. Künstlerinfo: eigentlich Carl Hermann Pampel, dt. Maler, Graphiker und Gebrauchsgraphiker (1867 Mohlsdorf bei Greiz bis 1935 München), 1881–86 Lehre als Porzellanmaler in der Porzellanmanufaktur Fraureuth, 1887–89 Wanderschaft unter anderem nach Bonn, Ilmenau und Teplitz in Böhmen, studierte 1889–93 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Alfred Diethe, fertigt parallel als Broterwerb Gebrauchsgraphiken (Einladungskarten, Zeitungsillustrationen, Plakate und Exlibris) und wird auf Grund dieser Arbeiten bei der Lithographischen Anstalt in Dresden angestellt, 1893 Wanderung aus Dresden zu Fuß, über das Erz- und Fichtelgebirge, durch die Fränkische Schweiz nach Nürnberg und weiter über Regensburg nach München, studierte 1893–97 bei Wilhelm von Dietz, zeitweise mit Meisteratelier an der Akademie München, 1899 für ein Jahr freischaffend im Vogtland (Möschlitz und Burgk), ab 1900 freischaffend in München, unter anderem Lehrer an der Schule des Münchner Künstlerinnenvereins, beschickte 1913 die Internationale Kunstausstellung im Münchener Glaspalast, gewann den 1. Preis und wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet, 1914 Internationale Graphische Ausstellung in Leipzig, während des 1. Weltkriegs Kriegsgegner, 1909 und 1917 Italienreisen, 1927 Verleihung des Titels eines "Professor der Bildenden Künste" durch das Bayerische Ministerium für Unterricht und Kultur, Mitglied der Münchner Sezession und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in zahlreichen Sammlungen vertreten, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Singer, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Wikipedia und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Adolf Schuhknecht, "Herbst am Luganer See"

Blick vorbei an der kleinen Kirche San Sebastiano des heute zu Valsolda Provinz Como gehörigen Örtchens Oria am Seeufer, über den weiten See, vor imposanter Gebirgskulisse im hellen Sonnenlicht, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei in Spachteltechnik, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "A. Schuhknecht [19]56", rückseitig auf der Leinwand betitelt "Herbst am Luganer See bei Oria" und Rahmungsetikett Osnabrück, geringe Craquelure, gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 80,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Adolf Gustav Schuhknecht, dt. Maler (1889 Reichenbach im Vogtland bis 1963 Rotenburg an der Wümme), zunächst Lehre zum Elektromonteur, als Maler weitestgehend Autodidakt, belegte Kurse in Malerei, unternahm zahlreiche Studienreisen nach Griechenland, Italien, Skandinavien (Norwegen), Ägypten und Südamerika, tätig in Leipzig-Böhlitz-Ehrenberg, 1944 Übersiedlung nach Rotenburg an der Wümme, Mitglied im Leipziger Künstler-Verein, Quelle: Dressler und polnische Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4262
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Prof. Max Uhlig, Paar Bildnisse

„Nach griechischer Plastik“ und „seitliches Bildnis G. L.“, Lithographien, unter der Darstellung rechts signiert „Uhlig“ und datiert „(19)87“ bzw. „(19)90“ weiterhin bezeichnet „E.A.“ bzw. „Probeabzug“ und betitelt, Blattmaße ca. 49 x 36,5 cm und 58,5 x 41,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951–54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954–55 Schriftzeichner an der TU Dresden, 1955–60 Studium an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960–61 freiberuflich tätig, 1961–63 Meisterschüler an der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschließend freiberuflich tätig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in Lübow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982–98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie Nürnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995–2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des Künstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, Dänemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den Käthe-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den Sächsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ansässig, 1959–96 im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Frühjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in Südfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4275
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Hermann Vogel, Illustrationsentwurf

Blatt mit zwei ausgearbeiteten Vignetten, eine mit Schriftzug „St. Hubertus“ und die andere wohl zur „Froschkönigin“, Tuschefeder über Bleistift, links unten monogrammiert und datiert „H. V. (19)99“, weiterhin Notate in Blei „Seite 59“ und „Seite 79“, geringe Altersspuren, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 18,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Illustrator und Malerpoet (1854 Plauen bis 1921 Krebes), studierte Ostern 1874 kurzzeitig an der Dresdner Akademie, autodidaktisch weitergebildet, 1877–78 Studienreise nach Italien (Rom), schuf zahlreiche Illustrationen, unter anderem für den Verlag Braun & Schneider München und für die Zeitschrift "Fliegende Blätter", 1909 Ernennung zum Professor, Gründungsmitglied der "Deutschen Künstlergesellschaft", Mitglied im Verband Deutscher Illustratoren und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Plauen, später in Dresden/Loschwitz und Krebes bei Gutenfürst im Vogtland, Quelle: Thieme-Becker, Frank Weiß "Malerei im Vogtland", Matrikel der Akademie Dresden, Boetticher, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4203
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Manfred Feiler "Waldschneiße bei Jößnitz"

Blick entlang eines durch einen Hochwald führenden Weges, auf die von der Sonne hell erleuchtete Hügellandschaft des Vogtlandes, Landschaftsmalerei in frischer, sommerlicher Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten signiert "M. Feiler", rückseitig betitelt "Waldschneiße b. Jößnitz", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 61 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Entwerfer und Illustrator (geboren 1925 in Plauen im Vogtland), 1939-43 Schüler der Plauener Kunstschule, gefördert von Kurt Geipel und Walter Löbering, Malaufenthalte in Venedig und auf Mallorca, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Internet.

Katalog-Nr.: 4216
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Fredo Bley, "Landschaft im Vorfrühling"

expressive Sommerlandschaft, stark pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert "Fredo Bley (19)78", rückseitig signiert, ortsbezeichnet, datiert und betitelt "Fredo Bley Buchwald/Vogtland, 1978, Landschaft im Vorfrühling", Provenienz: Nachlass von Rafael-Schnitzler, gerahmt, Falzmaße ca. 18,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fredo Robert Bley, dt. Maler und Graphiker (1929 Mylau im Vogtland bis 2010 Reichenbach), 1943-46 Lithographenausbildung bei Carl Werner in Reichenbach, 1948-56 Lehre und Tätigkeit als Dekorations- und Schriftenmaler, Anregung durch den Maler Walter Löhner, weitestgehend Autodidakt, seit 1952 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1957-64 als Ziegelei- und Baufacharbeiter tätig, ab 1966 freischaffend, beschickte zahlreiche Ausstellungen, unter anderem 2002 im neuen Bundeskanzleramt Berlin, tätig in Mylau, später in Buchwald, Quelle: AKL, Eisold “Künstler in der DDR”, Frank Weiß "Malerei im Vogtland" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4210
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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