Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Walter Höfner, Stehender Damenakt

in ein transparentes Tuch gehüllte stehende Frau, Tuschefeder und Pinsel auf Papier, Mitte 20. Jh., rechts unten Monogramm und bezeichnet „Bari“, partiell etwas stockfleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 16 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1903 in Hamburg), Musikstudium in Frankfurt, 1934 Emigrierung von München nach Jugoslawien, hier intensive Beschäftigung mit der Malerei, während des Nationalsozialismus als entartet eingestuft, 1949 Rückkehr nach Deutschland, Ausstellungen, unter anderem in der Galerie von Wolfgang Gurlitt, Quelle: Vollmer.

Katalog-Nr.: 3970
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gertrud Ogem, Kreuzigung

mit flottem Strich modern aufgefasste Kalvarienbergszene, Mischtechnik (Tusche und Aquarell), rechts unten signiert und datiert "Ogem 1972", rückseitig Montierungsreste, Blattkanten gebräunt, einige Stockflecke, freigestellt hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 36 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1919 Göttingen bis 1985 Berlin), Tochter der Malerin Hela Peters Ebbecke (1885–1973), künstlerisch gebildet in München, zeitweise Schülerin von Emil Orlik in Berlin, in den 1940er bis 1960er Jahren in Bonn tätig, in den 1960er Jahren Übersiedlung nach Berlin, Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler, betrieb am Kudamm Nr. 91 die eigene "Galerie Ogem", Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3994
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Marie Hofmann, Pfeifenraucher

älterer Herr mit Pfeife und Pelzmütze, Pastell, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „Marie Hofmann München 1903“, rückseitig nochmals signiert „Marie Hofmann“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 52 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 3969
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Vor der Stadt

Blick auf die Silhouette einer Stadt mit Kirchentürmen und Windmühle und zwei Reisigsammlern an einer Baumgruppe im Vordergrund, Mischtechnik, 2. Hälfte 19. Jh., leichte Altersspuren, hinter Glas in Berliner Leiste gerahmt (geringe Erhaltungsmängel), Falzmaß ca. 10,7 x 15,4 cm.

Katalog-Nr.: 3941
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Anette Marquardt, Aktstudien

zwei mit sicherem Strich angelegte Rückenakte, Pastell auf getöntem Papier, rechts unten bezeichnet, datiert und signiert „Aktstudien bei M. Fischer Ludwigsburg Frühjahr 1992 Anette Marquardt“, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 100 x 70 cm.

Katalog-Nr.: 3987
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Vier Blumenbuketts

jeweils Arrangements von verschiedenen Blumen vor grauem Grund, Deckfarben auf Papier, 2. Hälfte 19. Jh., geringe Erhaltungsmängel, zusammen hinter Glas gerahmt, Blattmaße max. 14,5 x 16,2 cm.

Katalog-Nr.: 3944
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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C. Brünzener, Partie am Rhein

Blick entlang des Flussufers auf ein kleines Städtchen vor der imposanten Kulisse einer mächtigen Burg, Pastell, rechts unten signiert und datiert "C. Brünzener (19)22", hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 29 x 38,5 cm.

Katalog-Nr.: 3950
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Wilhelm Hely, Landschaft bei Prien

weite herbstliche Wiesenlandschaft mit Heuschobern und Birken, fein mit spitzem Pinsel festgehaltene Malerei, Mischtechnik (Aquarell und Gouache), um 1920, rechts unten signiert "Hely Prien", hinter Glas gerahmt, Falzmaße 14 x 13,5 cm. Künstlerinfo: verwandte in Verehrung seines Großvaters, des Kupferstechers Leonhard Szerdahelyi und seines Wohnortes das Pseudonym "Hely-Prien" als Künstlername, eigentlich Wilhelm Kronenbitter auch Kronenbitter-Hely, irrtümlich "Kronenbitter-Haly", dt. Landschaftsmaler, Illustrator, Karikaturist und Zeichner (1863 München bis 1930 Steinkirchen am Samerberg), ab 1878 Ausbildung zum Kaufmann an der Kunstmühle Rosenheim, wo er bis 1912 blieb und letztendlich den Posten des Direktors bekleidete, als Maler Autodidakt, ab 1902 Hinwendung zur Malerei, unternahm Studienwanderungen ins Voralpenland mit dem Inntal, Siemsee, Chiemgau, Samerberg und Tirol, ab 1905 Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Jugend", beschickte 1911 die Juryfreie Kunstausstellung München, 1912 Aufgabe des Berufs und in Otterkring bei Prien künstlerisch freischaffend, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in Rosenheim, später in Otterkring bei Prien am Chiemsee in Oberbayern und Atelier in Steinkirchen am Samerberg, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Bénézit und Artikel zum Künstler von Galer Franz Gailer.

Katalog-Nr.: 3966
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Ch. Roze, Rokoko-Damenportrait

elegant gekleidete Dame mit prächtigem Hut und dem Betrachter zugewandtem Blick in einem Garten stehend, teils mit spitzem Pinsel ausgeführte Malerei, Tempera auf Elfenbein, wohl Ende 18. Jh., rechts unten signiert „Ch. Roze“, hinter Glas in Klassizismusrahmen mit Bekrönung gerahmt (repariert), Sichtmaße Bild ca. 13,2 x 10 cm, Sichtmaße Rahmen ca. 24,7 x 19,7 cm. BITTE BEACHTEN: VERSAND ERFOLGT NUR INNERHALB DER EU - SHIPPING TO THE EU MEMBER COUNTRIES ONLY.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Palazzo di Gravina in Neapel

Blick auf den an einer breiten Straße stehenden Palast, mit spitzem Pinsel ausgeführte Vedutenmalerei, Deckfarben auf Papier, Mitte 19. Jh., unterhalb der Darstellung bezeichnet „Palazzo di Gravina Monteoliveto Napoli“, rückseitig Rahmungsetikett einer Budapester Firma, minimale Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 6,5 x 9,5 cm.

Katalog-Nr.: 3940
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Paar Blumenbuketts

jeweils Arrangements von verschiedenen Blumen vor grauem Grund, Deckfarben auf Papier, 2. Hälfte 19. Jh., geringe Erhaltungsmängel, zusammen hinter Glas gerahmt, Blattmaße max. 21 x 16,5 cm.

Katalog-Nr.: 3945
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Ota Holas, Dorf im Gebirge

Blick von einer Anhöhe in bewegte Sommerlandschaft mit markanter Dorfkulisse, Pastellkreidezeichnung im leuchtenden Kolorit, rechts unten undeutlich signiert und datiert "O. Holas [19]70", lose hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 45 x 31 cm. Künstlerinfo: auch Otto Holas, tschechischer Maler und Graphiker (1910 Hranice/Okres Přerov [dt.: Mährisch Weißkirchen] bis 1990 Ostrava [dt.: Mährisch-Ostrau]), studierte 1945–49 an der Akademie Prag bei Jakub Obrovský und Karel Minář, unternahm Studienreisen Reisen durch Europa, z.B. nach Bulgarien, Jugoslawien, Venedig, Sotschi und an die Ostsee, 1943 Aufnahme in der tschechischen Künstlervereinigung Prag, Mitglied der Mährisch-Schlesischen Künstlervereinigung Ostrava, 1973 Ernennung zum "Verdienten Künstler der CSSR", tätig in Ostrava, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3971
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Fritz von Hellingrath, Hainhofen bei Augsburg

sommerlicher Blick über eine Wasserfläche, zum bäuerlichen Anwesen mit Holzstapeln im hellen Sonnenlicht, Pastellkreide auf Karton, links unten signiert und ortsbezeichnet "F. v. Hellingrath Hainhofen", Malgrund etwas verzogen, geringe Altersspuren, ungerahmt, Maße ca. 49,5 x 69,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Fritz August Josef von Hellingrath, dt. Offizier, Landschaftsmaler, Zeichner und Radierer (1866 München bis 1946 Burgau bei Günzburg), 1875–85 Schüler am Münchner Maximiliansgymnasium, anschließend Militärlaufbahn, 1891–92 Beurlaubung vom Militärdienst und privater Mal- und Radierunterricht bei August Fink und Karl Theodor Meyer-Basel in München, 1898 Beförderung zum Premierleutnant, 1905 Ernennung zum Hauptmann und Chef des Gendarmerie-Corps, 1906 Übersiedlung nach Augsburg, beschickte 1899–1928 den Münchner Glaspalast sowie Ausstellungen in Dresden, Stuttgart, Düsseldorf und Berlin, Mitbegründer des Vereins Münchner Aquarellisten, Mitglied des Münchner Radiervereins, der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig zunächst in München und ab 1906 in Augsburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler, Müller-Singer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3965
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Wilhelm Herberholz, "Winter am Niederrhein"

Blick in weite, tief verschneite Winterlandschaft mit einsamem mauerumfriedeten Anwesen, stimmungsvolles Aquarell, um 1930, rechts unten signiert "W. Herberholz", rückseitig in Blei betitelt "Winter am Niederrhein" und Kunsthandlungsstempel Mainz, gering geblichen und gegilbt, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 30 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Olof Herberholz, dt. Maler und Graphiker (1881 Schwerte bis 1956 Düsseldorf oder Oberstdorf), studierte an der Akademie Karlsruhe und an der Akademie Düsseldorf, 1914–18 als Freiwilliger Teilnahme am 1. Weltkrieg, später Professor für Maltechnik, Graphik und Materialkunde an der Akademie Düsseldorf, 1938 als politisch unzuverlässig Entlassung als Professor und zeitweise interniert, 1945 erneut Professur an der Akademie Düsseldorf, beschickte 1910–14 die Große Berliner Kunstausstellung, darüber hinaus Ausstellungen in Düsseldorf sowie 1944 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1915–56 Mitglied und langjähriger Vorstand im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", der Künstlervereinigung "Niederrhein" und im Akademischen Künstlerverein "Laetitia", tätig in Düsseldorf, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Düsseldorfer Künstlerlexikon", Müller-Singer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3967
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Emil Czech, Illustrationsstudien

Blatt verso und recto mit vier weit gediehenen und einer begonnenen Illustrationsstudie, Bleistiftzeichnung um 1890, einmal unten signiert "E. Czech", Blatt gering unfrisch, fleckig und gegilbt, ungerahmt, Blattmaße ca. 26 x 17 cm. Künstlerinfo: tschechisch-österreichischer Maler, Freskant und Bühnenmaler (1862 Horní Dlouhá Loučka [dt.: Oberlangendorf] bis 1929 Dolní Dlouhá Loučka [dt.: Unterlangendorf]), Kindheit in Uničov [dt.: Mährisch-Neustadt], erste Ausbildung an der Wiener Zeichenschule von Peuschel und Deininger, weitergebildet an der kaiserlich-königlichen Kunstgewerbeschule am Österreichischen Museum für Kunst und Industrie in Wien bei Michael Rieser, anschließend für sechs Jahre unter Eduard Veith Bühnenmaler am Wiener Volkstheater, unterhielt ab 1890 eigenes Atelier für Portrait-, Landschafts- und Genremalerei in Wien, ab 1904 Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Mitglied in der Genossenschaft bildender Künstler Wiens und ab 1916 Mitglied des Dürer-Bundes, beschickte Ausstellungen in Wien, Berlin, München, Graz und Chicago, lange tätig in Wien, zuletzt in Unterlangendorf in Mähren, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3909
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paar Damenportraits

Dame im Profil mit langem Haar, im oberen Bereich unleserlich bezeichnet und datiert „1871“ sowie Portrait einer Dame im Kleid mit Hut, Tuschefeder, teils mit Altersspuren, jeweils gerahmt, Falzmaße max. 22 x 15,6 cm.

Katalog-Nr.: 3924
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Heinz Wittler, Gehender Herr

sparsame, gekonnte Darstellung eines Herren mit Stock, Tuschepinsel, um 1970, rechts unten monogrammiert „Si“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 47 x 23 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Arrigo Franz (Florian?) Wittler, nannte sich Heinz Wittler bzw. Arrigo Wittler, dt. Maler (1918 Heeren-Werve/Kamen bis 2004 Worpswede), studierte an der Akademie München Malerei und Kunstgeschichte, nimmt Privatunterricht bei Christian Rohlfs, Eberhard Viegener und Otto Pankok, anschließend freischaffend in Ateliers in München und im Tannheimertal in Tirol, Teilnahme am 2. Weltkrieg und bis 1947 russische Kriegsgefangenschaft, anschlißend Abgeordneter in Nordrheinwestfalen, Mitte der 1950er Jahre Umzug nach Italien und 24 Jahre tätig auf Procida und Ischia, Weiterbildung an den Universität Heidelberg und Zürich, in den 1970er Jahren Atelier in Matrum bei Cloppenburg im Oldenburger Raum, 1986 Eröffnung einer Galerie in Grän im Tannheimertal, unterhielt bis 2000 Ateliers in München, im Tannheimer Tal, in Worpswede, Matrum bei Cloppenburg, Niederhörne/Wesermarsch, in Meran, im Bayerischen Wald, im Allgäu, auf Procida und auf Ischia im Golf von Neapel, 2000 Aufgabe der Ateliers bis auf die Ateliers im Tannheimertal und in Bad Oberdorf im Allgäu, 2002 Umzug nach Worpswede und Aufgabe der verbliebenen Ateliers, beschickte zahlreiche Ausstellungen, Ehrung 1952 mit dem Kunstpreis „Jung-Westfalen“, verwendete im Frühwerk ein Monogramm "Si", signierte im Hauptwerk später meist "Arrigo", Quelle: Vollmer, Homepage des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 4012
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 55,00 €

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Prof. Carl Gehrts, Paar Illustrationszeichnungen

Jäger mit Armbrust und Magd mit Bierkrug, zu „Jägerlied“ von Max Wallraf, Tuschefeder, ein Blatt mit ligierten Monogramm und datiert „CG (18)95“, im unteren Bereich Notate, geringe Erhaltungsmängel, zusammen unter Passepartout montiert, Blattmaße je ca. 23,5 x 15,2 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Heinrich Julius Gehrts, dt. Historien-, Landschafts-, Portrait- und Genremaler, Zeichner, Kunstgewerbler, Gebrauchsgraphiker sowie Illustrator (1853 St. Pauli/Hamburg bis 1898 Bonn-Endenich), zunächst Abendschüler an der Gewerbeschule Hamburg bei Friedrich Heimerdinger, ab 1871 mit Stipendium Studium an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Ferdinand Brütt, Karl Gussow und Albert Baur, 1976 Wechsel mit Baur an die Akademie Düsseldorf, unterhielt freundschaftliche Kontakte zu Emil Zeiß, August Wittig, Heinrich Otto, Sophie Hasenclever, Mitarbeiter der Münchner Zeitschrift "Fliegende Blätter" und der "Gartenlaube", tätig als Professor an der Akademie Düsseldorf, Mitglied im Düsseldorfer Künstlerverein "Malkasten", tätig in Düsseldorf-Rath, Quelle: Thieme-Becker, Boetticher und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4041
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Josef Geis, "Nach der Katastrophe"

vier Schneeschuhfahrer nach ihrer Bruchlandung, Tuschefeder, links unten signiert „Geis“, rückseitig betitelt „Nach der Katastrophe“ sowie Stempel 4351 und „23. Okt. 1928“, auf Unterlagekarton montiert, minimal fleckig, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 28,5 x 26,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Joseph Nikolaus Geis, dt. Maler, Illustrator, Karikaturist und Graphiker (1892 München bis 1952 München), Mitarbeiter der Münchner Zeitschriften "Jugend", "Simplicissimus", der "Fliegenden Blätter" und der "Meggendorfer Blätter", er erlangte Bekanntheit für Werbeplakate (Zoo München), Veranstaltungsplakate und politische Plakate für die SPD, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4042
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Napoleone Girotto, Herrenbildnis

Brustbildnis eines älteren italienischen Pfeifenrauchers im Halbprofil, Aquarell, um 1900, links unten signiert "Nap. Girotto", etwas gegilbt und lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26 x 17,5 cm.

Katalog-Nr.: 3911
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rolf Winkler "Hypnose im Wald"

dreiteilige Bildgeschichte auf einem Blatt, unter der Darstellung bezeichnet „Försters Jägerlatein: Waldmann wird hypnotisiert“, Tuschefeder, um 1920, jeweils signiert „Rolf Winkler“, leicht gebräunt, unter Passepartout montiert, Blattmaße ca. 26,5 x 23,2 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Illustrator (1884 Wien bis 1942 wohl München), Studium an der Landeskunstschule in Graz, Lithographenlehre, ab 1905 wohnhaft in München, tätig unter anderem für die Münchner Zeitschrift "Fliegende Blätter", illustrierte rund 400 Bücher, Mitglied im Reichsverband der Bildender Künstler, Quelle: Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4052
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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W. Brennecke, Partie in Italien

Blick von einer spärlich bewachsenen Anhöhe auf ein Amphitheater, Deckfarben auf Papier, rechts unten signiert und datiert "W. Brenneke 1900.", Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30 x 40 cm.

Katalog-Nr.: 3907
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Jules Merklen, Pfingstrosen

Zweige von blühenden Pfingstrosen vor dunkelbraunem Grund, detailreiche Blumenmalerei, Gouache, links unten signiert und datiert „Jules Merklen (18)90“, minimale Altersspuren, hinter Glas in mit echtem bronzierten Efeu belegten Rahmen gerahmt (mit geringen Verlusten), Falzmaß ca. 77 x 61 cm.

Katalog-Nr.: 3915
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Landschaft mit Mühle und Schloss

Blick auf eine betagte Wassermühle und ein im Hintergrund auf einem Berg thronendes Schloss, teils lavierte Tuschezeichnung, 2. Hälfte 19. Jh., hinter Glas in Rahmen der Zeit gerahmt, Falzmaß ca. 11,5 x 16 cm.

Katalog-Nr.: 3937
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Gertrud Ogem, Landschaft

Blick vorbei an rot blühendem Strauch in weite, bewegte Mittelgebirgslandschaft, expressives Aquarell, rechts unten plakativ signiert und datiert "Ogem 1970", Erhaltungsmängel, freigestellt hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 36 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin (1919 Göttingen bis 1985 Berlin), Tochter der Malerin Hela Peters Ebbecke (1885–1973), künstlerisch gebildet in München, zeitweise Schülerin von Emil Orlik in Berlin, in den 1940er bis 60er Jahren in Bonn tätig, in den 1960er Jahren Übersiedlung nach Berlin, Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler, betrieb am Kudamm Nr. 91 die eigene "Galerie Ogem", Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3995
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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